Espagne
Tortosa

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 13

      Aldover

      3 janvier, Espagne ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind jetzt 2 Tage auf einem kleinen privaten Stellplatz oberhalb des Ebro in Aldover. Der Platz liegt inmitten von Oliven - und Orangenplantagen. Vom Standplatz aus haben wir einen herrlichen Ausblick in die Berge. Wir wurden überaus freundlich mit einem Schälchen Olivenöl und einem Korb mit Früchten, Mandeln, Eiern und Gewürzen empfangen.En savoir plus

    • Jour 86

      ?- Refugi Caro: In die Berge

      28 janvier, Espagne ⋅ ⛅ 15 °C

      Wach werden wir heute zwischen einem Kohlfeld und ein paar Orangenbäumen. Ein paar der am Boden liegenden Orangen werden auch direkt zum Frühstück gesnackt. Dann radeln wir bis Tortosa, die letzte größere Stadt vor unserem Weg in die Berge. Wir decken uns mit Verpflegung für die nächsten 2-3 Tage ein, füllen Benzin auf und laden nochmal die Handys in einem Café.

      Nach etlichen Leckereien im Café fühlen wir uns dann auch bereit, den berüchtigten Weg in die Berge anzutreten. Warmshower-Josef hatte uns zwei Tage zuvor gewarnt, dass dieser knallhart sei, mit unserem Gepäck kaum schaffbar und für Eva sowieso unmöglich - zumindest die Serpentinen.

      Die gut ersten 10 km und 200 hm radeln wir durch Olivenhaine. Je näher wir den Bergen kommen, desto nebeliger wird es. Irgendwann zeigen die Schilder am Straßenrand die Steigung des nächsten Kilometers an. Bis auf den ersten der zehn Kilometer bleibt auch alles unter 10 %. Die Serpentinen stellen sich schließlich als wahre Enttäuschung heraus - waren wir doch davon ausgegangen, diese nicht zu schaffen.
      Aber Spaß bei Seite. Anstrengend wars auf jeden Fall und insbesondere die Sichtverhältnisse ließen zu wünschen übrig. Weiter als 20 m konnte man kaum sehen. Autos hörte man glücklicherweise, bevor sie plötzlich vor uns auftauchten. Die Hupe am Fahrrad war hier Gold wert, sodass wir uns ebenfalls den Autofahrern ankündigen konnten.

      Fast oben angekommen, lichtete sich der Nebel, die Sonne brach durch und die Luft wurde trockener. Ein grandisoser Anblick.

      Spontan entscheiden wir uns für einen Zeltplatz neben der Refugio Carlo. Genießen in der warmen Hütte das Pilzomelette des Wirtes, lassen uns von ihm nochmal die Route für den morgigen Tag erläutern und schließen ab mit einem selbstgemachten Kräuterschnaps aufs Haus.
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    • Jour 8–9

      8. Reisetag - 450 km - Albacete

      9 décembre 2023, Espagne ⋅ ☁️ 15 °C

      Guten Abend heute aus der 180.000-Einwohner-Stadt Albacete.
      Sehr viel Sehenswertes hat die Stadt leider nicht zu bieten, aber eine großartige Besonderheit durften wir miterleben und wir möchten es mit euch gern teilen. Schaut euch dazu gern das Video an. Wenn das mal keine gelungene Auftaktveranstaltung zum Weihnachtsfest ist?!

      Unterwegs gab es wie im Stop auf halber Strecke. Bei Sonnenschein sind wir in Olivenbaum-Hängen unterwegs gewesen. Wir mussten sehr darauf achten, dass Wotan keine zu sich nimmt, reagiert er doch allergisch darauf, was uns erst hinterher einfiel. 🤬

      Weiter ging die Tour bis suf 2000 m Höhe in Serpentinen und unglaublichen Aussichten. Die Route war eigentlich so nicht geplant mit einer Fahrt durchs Küstengebiete, aber wer meinen Piloten kennt, der weiß, dass er Abkürzungen sehr liebt. So mussten wir uns heute eben bei Sturm durch besagtes Gebirge „quälen“.
      Ging alles gut und wir sind gut durchgekommen und sagen tschüss bis morgen
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    • Jour 87

      Im Parc Natural dels Ports

      29 janvier, Espagne ⋅ ☁️ 11 °C

      An diesem Tag ließen wir die Fahrräder zunächst stehen, um zu Fuß die restlichen Höhenmeter zum Gipfel des Mont Caro zu erklimmen. Dieser hat eine Höhe von 1440 m ü NN und bietet theoretisch eine fantastische Sicht über die Ebene zum Mittelmeer, sogar Mallorca soll man erkennen können. Praktisch standen wir leider wieder in der Wolke. Trotzdem war der Fußweg den Berg hinauf wunderschön. Wir bewunderten die Wassertropfen, die auf den Kiefernnadeln kondensierten, sowie die mediterrane Vegetation mit Lavendel und Rosmarin.

      Im Anschluss machten wir uns auf unseren Weg quer durch die Berge. Unser Wirt hatte uns am Vorabend von dem Mountainbike Trail abgeraten und die Straße empfohlen, die sich gen Südwesten in Richtung Fredes durch die Berge schlängelte. Zunächst ging es auch gut voran, später wich der Asphalt einem losen Schotter. Je schlechter der Boden, desto schwieriger war es mit dem Fahrrad zu fahren. Insbesondere bei Steigungen griffen die Räder teils nicht und das Vorderrad brach aus. Auch gab es hier Anstiege, bei denen wir sicher waren, dass sie die 10% Marke deutlich überschritten. So mussten wir doch teilweise schieben, um Fahrrad und Gepäck sicher den Berg rauf und runter zu bekommen.
      Belohnt wurden wir dafür mit Ausblicken in wilde Schluchten und vollständiger Stille. Wir begegneten auf dem ganzen Weg keinem Menschen. Wohl fanden wir ab und an verlassene Häuser, die wirkten wie Ferienhäuschen oder Jagdhütten, jedoch alle wohl nicht mehr genutzt. Auch trafen wir auf die Hinterlassenschaften von Kühen und von Zeit zu Zeit drang ein Klingeln an unser Ohr, ohne dass wir jedoch die Urheber erspähen konnten.
      Wir suchten an dem Tag unseren Campingplatz recht früh und fanden eine schöne offene Fläche, eben und groß genug für ein ganzes Ferienlager. Schließlich brauchten wir uns nur Sorgen zu machen, unser Zelt könnte nachts von Kühen übersehen werden.
      Das Abendessen schmeckte an diesem Abend besonders gut, nicht nur wegen der Anstrengung, sondern auch, weil wir wilde Wacholderbeeren und Rosmarin gesammelt hatten, um die Soße zu aromatisieren. Wir waren uns einig, dass ein Kräutergarten zu Hause ein gutes Projekt wäre.
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    • Jour 151

      Oliven, Rosmarin & Salbei

      30 novembre 2023, Espagne ⋅ ☁️ 17 °C

      Und schon wieder geht eine wundervolle Zeit zu Ende. Ich habe die letzten 3 Wochen auf einer Olivenfarm im Parc Natural dels Ports verbracht.
      Bei Mo, mit Mira, Mia, Eugen und wundervollen Menschen und vielen Abenden vorm Kamin mit tiefen Gesprächen.
      Tagsüber wurde gearbeitet und sonnengebadet.
      Abends wurde dann gekocht, oft mit Rosmarin und Salbei, der hier in den Bergen überall wächst.
      Es war eine tolle Zeit! ☀️🫒
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    • Jour 48

      Hot shower!!

      12 novembre 2019, Espagne ⋅ ☀️ 15 °C

      My mother offered me a night in a hotel!! Real hot shower! Luxury!! Well, the room is not that much bigger than my tarp, but at least, it's legal! 😁 What's even better is that it's gonna rain tonight, and my batteries were all low! So fresh new start for me!! Thank you so much Mommy, love you! 😘😘En savoir plus

    • Jour 15

      Roquettes & Tortosa

      21 octobre 2022, Espagne ⋅ ☁️ 20 °C

      We were up at 7:30am before sunrise. It was a quiet night although incredibly stuffy. Now we had electric I left the fan on all night.
      First thing I did when I got up was check Wanda’s charger. The battery bar was flicking between 3/4 and full so I was pleased with that. We would be leaving Wanda here most of the day and hopefully tonight so by the time we leave we should be good for quite a few days. More if it is really sunny.
      After breakfast at 9:30 we decided to walk down the viaverde greenway to Tortosa. In a straight line it was only about a mile away and it really gave us a chance to look around.
      The walk was beautiful, we saw a red squirrel and there was some housing for abandoned cats with food, water and CCTV to watch over them, just off the path. We crossed over the Ebre river via an old steel railway bridge and then we were in Tortossa.
      The city was nothing like we expected, it was relatively quiet and felt calm. Yes there was traffic and people but it didn’t seem to have the rush about it like London or Paris. We turned left off the bridge, crossed over the road where traffic actually stopped for us and headed for this huge building just off the rivers edge. The building had huge doors and tables and chairs outside and at first we thought it was a giant restaurant. Infact it turned out to be a giant food market where you could buy any sort of food imaginable. There was fruit, vegetables, meat, fish, hot food to eat in or take away, cold food to eat in or take away, tinned stuff, packet stuff, dried food, you name it they had it and was a real feast for the eyeballs.
      I had a spanish tortilla, tucked inside a fresh baked baguette and a lattè. The food was delicious and they really know how to make coffee here.
      We left the food market the opposite end we entered and came out into a bustling street of shops and cafes. We looked around a few of the original shops before walking up a hill and coming to an ancient Roman archway. It was amazing to see the carvings and sculptures on the walls, and now we had entered the old town.
      It was distinctly different with it’s old brickwork, and huge three and four story buildings with iron railed balconies and shuttered doors and windows. Also we were back to allyways with original wooden doors and arched doorways.
      We walked on and found a huge church but we couldn’t seem to find an entrance and from there we climbed some steps taking the tourist route upto the castle.
      The castle is now a privately owned hotel so we couldn’t get inside but we could get to the battlements ruins and they were massive. Standing on the top you could see how far the castle stretched and it must have been 3/4 mile in either direction with the castle in the middle. In it’s day it was the largest castle in the Iberian peninsula and it must have looked glorious and formidable to anyone viewing it from the outside.
      We left the battlements and headed back down into the city. We did look for the old Roman baths but Ellie started to feel unwell again and we headed out of the city back towards the river and rested in the park before walking back to Wanda down the cycleway.
      We had walked 5.5 miles in total, and it was a very sticky day so arriving back at Wanda we both took a nap for 30 minutes and recovered from the heat.
      At 3:30pm we left the Airè to go and view the house in Els Reugers. We were abit early so parked at the bottom of the mountains and that’s when I realised it was a cycling route and the length of the mountain climb and gradients were marked out from the bottom up.
      This would have been a great house to buy if we both wanted to move here. The inside of the house was just as beautiful and quaint as the outside and the estate agent explain all about how the house used to work, and it had a mezzanine floor in it so the farmers could sleep on that while the animals slept downstairs. It was fascinating but he already told us when he arrived it was no longer up for sale but we could rent it. We will keep an eye on Air B&B and see if it comes up.
      On leaving Els Reugars I realised my back wheel had yet another puncture, the fourth since we’ve been here so we went to decathlon to find some more but they just had crap ones there, I did find a cycle shop nearby so that’s what we’re doing in the morning.
      We eventually got back to Roquettes and the Airè after stopping at McDonald’s en route at 7:30pm. There was just one free space left. Partly because the idiots at the end had wound out there awning and were taking up 2 spaces.
      Then we put the TV on and chilled for the rest of the evening with both the fans roaring away and both roof vents open it is still 24°c outside and 26 inside.
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    • Jour 33

      L'Aldea Stellplatz

      28 mars 2023, Espagne ⋅ ☀️ 19 °C

      Park4night:
      "Das Gebiet verfügt über 35 Parkplätze, Wasserversorgung, Grau- und Schwarzwasserableitung, Beleuchtung und befindet sich auf derselben Seite des Parque de la Vía, hinter der Touristeninformation, neben dem Stadtzentrum und in der Nähe von Geschäften. das Netz von Radwegen und Greenways mit direktem Zugang zum Camino de la Ermita, einem der Zugangswege zum Delta. Der Stadtrat hat einige SP neu geschaffen 150 m von der jetzigen Fläche."

      Weg von der Küste, vorbei am "Mar de hormigón". Aber auch hier gut besucht, klar, ist ja auch kostenlos. Einige dicke Liner sind dabei. Sehr gut, direkt an der Stadt gelegen. 😏

      Einmal in die Stadt gelaufen, die uns wenig attraktiv vorkam. Ein wenig eingekauft, kleine Pause und weiter in die Natur.
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    • Jour 65

      Mit Hindernissen nach Totosa

      9 novembre 2023, Espagne ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute war Waschtag. Danach sind wir auf einen Übernachtungsplatz am Meer gefahren. Plötzlich kam die Polizei und hat uns freundlich gebeten wegzufahren. Wir standen nämlich im Naturschutzgebiet, was wir nicht wussten. Deshalb sind wir auf den Stellplatz in Tortosa gefahren.En savoir plus

    • Jour 20

      Mont Caro und Residencia Filato

      2 novembre 2019, Espagne ⋅ ⛅ 24 °C

      Hab erst Gabriela besucht. Sie betreibt eine Hundepension, die sich immer mehr zu einer Auffangstation für Potenco Jagdhunde gewandelt hat. Die Hunde werden von Jägern für die Jagd verwendet. Wenn Sie nicht den Erwartungen entsprechen, werden sie einfach ausgesetzt. Da der Podenco Andaluze in Spanien nicht so beliebt ist wie der Galgo Español, lässt sich kaum ein neuer Besitzer finden. Gabriela sucht mit großem Einsatz Pflegestellen in Deutschland, bis ein passender Besitzer/in gefunden wird.
      Ich bekam noch den Tip zum Mont Caro zu fahren. Von Meereshöhe auf fast 1500 m mit einer fantastischen Rundsicht. Entfernt sieht man das Ebro-Delta bei Tortosa.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Tortosa, طرطوشة, Τορτόζα, ترتسا, טורטוסה, Տորտոսա, トゥルトーザ, Тортоса, Туртоза, 托尔托萨

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