Sri Lanka
Kandy

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 22

      Local Market

      19. September 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir haben Kandy zu Fuß erkundet und sind anschließend noch in den botanischen Garten gefahren. Unglaublich weitläufig. Ein paar dreiste Affen gibt es immer. Besonders beeindruckend war der Bambus mit sicher 20m Höhe.
      Highlight aber ganz klar der örtliche Markt. Die Bilder sprechen für sich!
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    • Tag 5

      Kandy

      27. September 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach der langen Fahrt von gestern liessen wir es heute etwas ruhiger angehen. Wir schlenderten gemütlich durch die vollen Strassen von Kandy, tranken unseren ersten richtigen Iced Kaffee und probierten uns durch die köstliche srilankesische Küche.Weiterlesen

    • Tag 21

      Lecker

      18. September 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir sind nach einer entspannten Busfahrt (sogar mit Sitzplätzen) in Kandy angekommen. Das auf Booking gebuchte Hostel hatte leider schon seit 3 Monaten geschlossen. Egal, zu Fuß sind andere Unterkünfte schnell abgeklappert und wir haben eine günstige Alternative gefunden. Am Abend waren wir im Moslem Hotel (ist ein Restaurante) essen. Unglaublich lecker. Die Kinder gewöhnen sich langsam an die Schärfe und trauen sich an alles ran. Am nächsten Morgen gabs dann ein echtes Srilankanisches Frühstück. Natürlich mit den Fingern.Weiterlesen

    • Tag 80

      TukTukTour #4 Nuwara Eliya & Kandy

      16. Januar 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 23 °C

      Moiniii,

      Heute geht es gegen 09:00 los Richtung Nine Arch Bridge, eine der schönsten Attraktionen in Sri Lanka. Als wir an der Brücke ankommen finde ich es wieder ein wenig underwhelming. Zwar ist die Brücke schön und auch super eindrucksvoll, aber so wirklich aus den Socken haut mich das ganze nicht. Trotzdem total sehenswert! Ich mache ein paar Bilder mit der Drohne und dann sagen wir Ella auch schon Goodbye und machen uns auf den Weg nach Nuwara Eliya, der bergigsten Ettappe die uns bis auf frische 2000m über NN führt.

      Die Straße in Richtung Nuwara Eliya ist ein einziges auf und ab & zur Sicherheit nehmen wir noch 3L in flaschenform an Sprit mit. Normalerweise ist der Sprit rationiert und jeder Bürger bekommt nur 4L (pro Person für ein TukTuk) pro Woche. Dies wird überprüft und getracked über einen QR Code. Glücklicherweise ist Sri Lanka total korrupt — jk — und auch hier regiert gerade aufgrund der Krise Cash die Welt. Wir haben keinen QR Code aber für ein paar Rupees mehr bekommen wir so viel Sprit wie wir wollen. Irgendwie skurril und ich weiß nicht, ob das für die Einheimischen auch so easy funktioniert. Lokals sagen ja, aber was für uns nur Cents sind, sind für die Leute hier Geld, das für Essen und Medikamente gebraucht wird. Back to topic. Die Straße ist okay und Hope gibt alles was sie kann. Leider kann Hope nicht viel und so fahren wir relativ langsam und einmal ist es so steil, dass ich kurz aus dem TukTuk aussteigen muss, damit Hope nicht die Luft ausgeht. In Nuwara Eliya angekommen begrüßen und Berge, Hügel und frische Luft. Auf knapp 2000m über NN ist es schon fast zapfig. Wir stärken uns und machen uns direkt weiter auf den Weg nach Kandy.

      Die Strecke von Nuwara Eliya nach Kandy ist glaube ich eine der schönsten Strecken die ich jemals gefahren bin. Wir fahren durch Wälder, Reisfelder und saftig grüne Teeplantagen. Es geht überwiegend Bergab und die Straße ist in perfekter Verfassung. Wir kommen aus dem Staunen kaum heraus. Das ganze erinnern mich an die Ha Giang Loop in Vietnam und ich bin so happy, dass wir das ganze hier mit dem TukTuk machen und das ganze so hautnah erleben können. Als wir kurz anhalten für ein paar Aufnahmen, werden wir fast von einer Horde Affen angegriffen (nehmen wir an). Die sahen aus wie ne Gang von der Westside Story, die schnipsend und messerzückend auf uns zulaufen. Wir packen schnell alle Sachen zusammen und machen uns schleunigst auf den Weg. Von Affen gebissen werden ist hier ein no-no, da Krankenhäuser hier im Inland eher Mangelware sind und wer weiß, ob die überhaupt den Impfstoff auf Lager haben.

      Nach 7 Stunden fahrt kommen wir in Kandy an und gönnen uns ne Pizza! Lustig, wie ich westliches Essen als comfort-Food wahrnehme. Jetzt heißt es dann gleich schlafen und morgen geht es nach Sigirya, den nördlichsten Punkt unserer Reise. Mega schöner Tag und diese Landschaft werde ich so schnell nicht vergessen!

      Bis moiniii
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    • Tag 18

      Hoch hinaus

      17. November 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 25 °C

      Die Wanderung auf den Ella Rock ist recht nett. Der Weg ist schön- durch Teefelder und Wälder, aber die Blutegel machen uns zu schaffen und oben müssen wir überraschend Eintritt für den Ausblick zahlen. Aber diese Bergtour ist ohnehin nur ein Aufwärmen für ein anstehendes Highlight, der Adams Peak. Schon die berühmte Zugfahrt dorthin bietet wunderbare Ausblicke über endlose Teefelder. Um 02:00 ist Tagwache – es gilt immerhin noch vor Sonnenaufgang 1’000 Höhenmeter Stiegen zu steigen. Die Mühe lohnt sich, oben angekommen und mit den ersten Sonnenstrahlen tut sich ein fantastisches Panorama vor uns auf. Sehr zufrieden geht es nach diesem Spektakel nach Kandy, wo wir uns den hektischen Markt anschauen. Die Stadt zieht uns sonst aber nicht richtig in ihren Bann und wir ziehen bald weiter in den Norden...Weiterlesen

    • Tag 7–9

      Kandy

      28. Dezember 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 25 °C

      Auf dem Weg von Negembo nach Kandy fuhren wir mit dem öffentlichen Bus eine 5-6 stündige Fahrt für 450 Rupien (= 1.20.-) pro Person. 😲

      Die Affenstadt Kandy liegt 500 Meter über dem Meeresspiegel und ist oben kühler und regnerisch, jedoch sehr warm und schwül. Es ist nicht empfehlenswert, eine Regenjacke zu tragen, da sie an der Haut klebt. 😆

      Wir haben unser Hostel im einheimischen Stadtviertel gebucht. Die Straßen sind sehr befahren und stinkend. Mir ist aufgefallen, dass alle Autos japanischer Marken sind und die Mehrheit Suzuki ist. 🥰 Ja, so wie mein kürzlich verstorbener Wagen.

      Aus heiterem Himmel fanden wir dank einer singhalesischen Person einen tollen Fahrer namens Lal, der uns zwei Tage lang begleitete, wo wir die Sehenswürdigkeiten in Damballa und Gampola besuchten:

      - Sigiriya: Eine historische Felsenfestung und der Name leitet sich von „Singha Giri“ ab, was „Löwenfelsen“ bedeutet. 1982 wurde Sigiriya von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

      - Höllentempel: Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist einer der am besten erhaltenen Orte der Höhlenkunst weltweit. Diese Höhle in Dambulla ist fast vollständig von einem 14 Meter langen, schlafenden Buddha ausgefüllt. Dieser wurde direkt aus dem Fels gehauen und mit feinen Verzierungen aus echtem Gold versehen.

      -Ambuluwawa Turm: Der Turm hat eine total abgefahrene Architektur. Eine spiralförmige Treppe windet sich außen entlang und wird dabei wie bei einem Schneckenhaus immer enger, bis sie nur noch etwa 20-30 cm breit ist. Einen adrenalinreichen Aufstieg kann man sicher beschreiben und ich bekam richtig Höhenangst.

      Unterwegs trafen wir zufällig einen gehörlosen, jungen Mann und von ihm konnten wir die Städte in Gebärdensprache erfahren. 🥳
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    • Tag 105

      Der Zahn des Buddhas

      13. Januar in Sri Lanka ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir waren zunächst etwas zögerlich, ob wir überhaupt einen Halt in Kandy einlegen wollen, sind jetzt aber nun sehr froh, dass wir dies getan haben.

      Als buddhistische Pilgerin hätte mir natürlich auch etwas gefehlt, wenn ich nicht den Zahn des Buddhas besichtigt hätte, der dort in einem Tempel aufbewahrt werden soll. Von der Richtigkeit dieser Angaben konnten wir uns allerdings nicht überzeugen, denn einen Zahn haben wir dort nicht zu Gesicht bekommen (bis auf diverse Stoßzähne). Dafür aber ein sehr schönes Gelände und viele blumige Opfergaben. Außerdem (laut Angaben auf den Schrifttafeln) einen von zwei auf der Welt existierenden ausgestopften Elefanten. Die Geschichte des Elefanten, der aus dem Dschungel gefangen und gezähmt wurde und dann 60 Jahre bis zu seinem Tod in bunten Kostümchen den Menschen gedient hat, fand ich aber doch sehr traurig.

      Insgesamt fühlt sich Kandy ein bisschen an wie die Seenregion in Norditalien. Nettes Ambiente mit Uferpromenade und vielen Touris, nur guten Espresso und Eis haben wir vermisst. Es fühlt sich hier alles sehr easy an, sodass wir immer mehr den Eindruck erlangen, Sri Lanka auch unseren Freund:innen empfehlen zu können, für die Indien vielleicht eine Nummer too much wäre.

      Als Einschränkung muss ich allerdings die Zugfahrten nennen. Wenn man (zumindest in der Hochsaison) nicht mehrere Wochen im Voraus einen Zug mit Sitzplatzreservierung bucht, scheint es auf den beliebten Strecken fast unmöglich zu sein, nicht in überfüllten Zügen zu landen. Der Zug von Kandy nach Gampola (wo wir den coolen Turm besichtigt haben, den ihr auf den Bildern sehen könnt) war so voll, dass ich immer wieder überprüft habe, ob der Junge, dessen Kopf an meinen Bauch gequetscht wurde, noch genug Luft kriegt. Needless to say dass ich nach der Fahrt erstmal fix und fertig und den Tränen nahe war. Jedenfalls hatte ich genug Adrenalin im Blut, dass ich an unserem Zwischenziel, dem coolen Turm, nicht mehr bis ganz nach oben wollte und wir danach mit dem Taxi weitergefahren sind zu unserem nächsten Ziel, statt mit dem Zug zu fahren.

      Da fühle ich mich manchmal schon wie eine Luxustouristin, wenn ich „nicht mal“ die öffentlichen Verkehrsmittel ertrage. In Indien waren es ja die Busfahrten, die ich so anstrengend fand. Ich merke, dass ich aufpassen muss, mir nicht selbst eine mit dem Löffel überzuziehen und zu streng mit mir ins Gericht zu gehen.

      Im schlimmsten Falle sieht es dann so aus, dass ich mich schlecht fühle, eben WEIL es mir jetzt gerade mit diesem oder jenem (z.B. Zugfahrt) nicht gut geht und ich dann nicht die relaxte Langzeitreisende bin, die ich gerne wäre. Und noch schlimmer: Ich mache mir Vorwürfe, dass ich Rolf mit meiner Stimmung belaste und uns am Ende noch unsere Reise versaue - auf die ich in solchen Momenten ja eh schon gar keine Lust mehr habe, was ich dann manchmal auch noch laut äußere und mich daraufhin wieder dafür schämen kann. Denn ich bin ja total privilegiert, diese Reise überhaupt machen zu können, und sollte mich nicht auch noch darüber beschweren. So zumindest meine Gedanken in so einem dunklen Moment. Während ich diese Zeilen schreibe, muss ich fast schon ein bisschen lachen, denn es ist nur allzu offensichtlich, dass diese Gedanken/Gefühle zu nichts anderem als einer Krise führen.

      Was in diesem kleinen Einblick bereits in Ansätzen deutlich wird, ist, dass diese Reise zu einer anderen Herausforderung und Entwicklungsaufgabe für mich geworden ist, als ich es im Vorhinein gedacht hätte. Ich übe mich aktuell in Ambiguitätstoleranz - ich muss auf der Reise nicht alles super finden, und das ist absolut ok. Ich kann die Reise an manchen Tagen toll finden und an anderen Tagen richtig scheiße. Und auch das ist okay und bedeutet nicht, dass ich den Kopf in den Sand stecken muss. Die buddhistischen Bücher, die ich gerade lese, sowie die Meditationspraxis empfinde ich als hilfreich in der Entwicklung von mehr liebevoll-annehmendem Gewahrsein mir selbst gegenüber. Und ich bin wirklich glücklich darüber, beides aktiv in mein Leben zu integrieren.
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    • Tag 3

      Asgiri Maha Seya

      27. August in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Asgiri Maha Viharaya (singhalesisch අස්ගිරි මහා විහාරය, auch: Asgiriya Temple, Asgiriya Gedige) ist ein buddhistisches Kloster in Kandy, Sri Lanka. Es ist Zentrum der Asgiriya-Gruppierung der Siyam-Nikaya-Sekte, eines von zwei buddhistischen Klöstern, welchen die Verwahrung der Zahnreliquie des Buddha im Sri Dalada Maligawa, Kandy, obliegt.Weiterlesen

    • Tag 28

      Chilling on a train

      8. Oktober in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      We woke up SO EARLY! We had to give the man our tuk tuk because we had a train to catch. Our train was to Kandy, but not like the candy you eat. We were VIP on the train because we had big comfy seats! 7 and a half hours in the train but it felt like forever! Out the window I saw people building, lots of trees, tea fields and tunnels. When I was on the train and we stopped at a station, dad hopped off the train and he wasn't supposed to!
      The man blew the whistle and he had to get in fast! When I was hanging out of the train it felt cold because we were so high up, maybe like 1000 metres. It was scary hanging out the window because you didn't know if a tree was coming.
      When we got to Kandy I felt hot and there was so many people. We had to get a tuk tuk to the hotel. We went past some shady looking monkeys and they gave me the side eye.
      We went to the meat market in Kandy, but I am not talking about that.
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    • Tag 28

      The train with no doors

      8. Oktober in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      We started out our day with a 4:30am start. We were ready and packed up to go to Kandy. Instead of taking Tiki we hopped on a train. Mum and dad got someone to drive her all the way to Kandy so that is why we had to get up so early. The train left at 6:30am. On the train we all sat next to each other. Later we found out that you can turn the seats around so Fern and mum sat behind dad and I, and we turned the seats to face each other. At our first stop me and dad decided to scare mum and Fern by jumping off the train and pretending we werent hopping back on. I tried some chai tea and I loved it and some warm peanuts. I loved the clouds up high and the thousands of bats in the multiple tunnels. Overall the train ride was great and I loved hanging out the side.
      In Kandy we went to the markets. Fern was not the biggest fan. The meat shop smelt horrific. I would never buy meat from there- it sits in the heat all day!
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Kandy, كاندي, Горад Канды, ক্যান্ডি, کندی, קאנדי, कैंडी, Կանդի, KDW, キャンディ, კანდი, 캔디, Канди, Kandis, കണ്ടി, कॅन्डी, क्यान्डी, මහනුවර, கண்டி, กัณฏิ, Канді, کینڈی, Kandi, 康提

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