Sri Lanka
Kundasale Division

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Travelers at this place
    • Day 4

      Little hiking trip

      October 4, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      Nach einer Hatha Yoga Praxis und einem Frühstück, sind wir los für eine kleine Hiking Tour. Wir sind lange durchs Grün gelaufen, haben viel über Pflanzen & Tiere gelernt und sind irgendwann ins Dorf gelangt. Kurz danach ging es zu einem Wasserfall. Dort haben wir Mittag gegessen & konnten schwimmen.Read more

    • Day 16

      Helga’s Folly

      October 7, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      I learned about Helga's Folly Anti-Hotel Residence from Atlas Obscura. This anti-hotel is a labor of love by the eccentric Helga de Silva Blow Perera. The building is decked out in whimsical art, some of which Helga herself painted. Her favorite themes appear to be Alice in Wonderland, skeletons, frogs, and insects.

      One can stay in this hotel for $100 per night or dine there for $20, but I imagine the sensory overload would not make for a relaxing experience. While we were there, we did not observe any evidence of guests in residence.

      https://www.atlasobscura.com/places/helga-s-folly
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    • Day 85

      Kandy Playground

      June 8, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      On our way to the airport we had another stop in Kandy. This time we stayed at the backpackers to socialize.
      And we joined a cooking class and Rolf was able to make his own beloved coconut sambal!
      Samay didnt really make any friends but enjoyed the playground a lot. Up until now it is definitely her favourite playground in the world!
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    • Day 5

      Giritale

      September 23, 2016 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 13 °C

      Can't keep us off the bikes but in 30+ degrees. Highlights were seeing villages, birds , the freshest coconut water possible and eating at a local village house. Even had time to show Sri Lankans how to play cricket properly!Read more

    • Day 6

      Kandy, day 2

      September 24, 2016 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 18 °C

      Great day relaxing around town. Now we know how you get 2 elephants on the back of a lorry. We met the caretaker, Havsha Carmichael, at the Garrison Cemetry. He was so interesting and very proud to have shaken Prince Charles' hand.Read more

    • Day 6

      Kandy

      September 24, 2016 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 17 °C

      Some queue to see Buddha's tooth at the temple, although to queue is a very British thing. Elbows wide is much better. After that we were ready for some calm at the Royal Botanical Gardens. Love the name of the tree that looks like it has cannon balls on it - cannon ball tree!
      At the traditional dance show, no one told the performers of the no smoking policy.... Think this may have breached health and safety regs but all very interesting.
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    • Day 256

      Kandy again

      March 10, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Wieder essen wir um dieselbe Zeit unser Frühstück wie gestern.

      Anschliessend holen wir unsere Wäsche beim Laundry-Shop ab. 👖🧦👕 Der ältere Mann dort ist wirklich sehr nett. Lange unterhalten wir uns noch mit ihm. Er erzählt uns sehr viel über das Land. Es gibt viele innerpolitische Probleme, wie beispielsweise die immer wieder wechselnde Regierung. 😒 Eine Regierung ist immer für fünf Jahre im Amt und beginnt meistens mit vielen Vorschusslorbeeren. Doch schnell macht sich dann die immer wiederkehrende Korruption bemerkbar. Es gibt sehr viel Misswirtschaft, da z.B in der aktuellen Regierung über 50% des Parlaments Personen ohne vollwertigen Schulabschluss ausmachen.
      Er sagt uns auch, dass diese Problematik und der Fakt, dass sich 🇱🇰 fast nicht weiter entwickelt, seit der Unabhängigkeit 1948 bestehen.
      Einmal mehr erzählt uns also jemand, dass es seit dem Rückzug von 🇬🇧 keine grossen Fortschritte mehr in diesem Land gibt. Für uns irgendwie paradox, denn normalerweise feiern Ländern ihre Unabhängigkeiten.

      Nach diesem langen Gespräch zotteln wir zurück zur Unterkunft, bringen die Wäsche ins Zimmer und gehen wieder los. Es herrscht wieder Stromausfall.
      Für heute haben wir nichts Konkretes geplant. Nach diesen vielen Wandertagen und Märschen, wollen wir einen gemütlichen Tag einlegen. Also spazieren wir zuerst zum 🚌-Terminal (es gibt zwei hier; gestern waren wir beim anderen und haben herausgefunden, dass von dort kein Bus zu unserer nächsten Destination fährt). Vor Ort erkundigen wir uns, wie regelmässig die Busse nach Dambulla fahren. Scheinbar alle 20 Minuten. Mit der Antwort sind wir zufrieden. 🙃 Es geht weiter zum Einkaufszentrum. Dort schauen wir für den 4. Teil von Müggi‘s Buchreihe (Dune). Dieser ist leider ausverkauft. 😟 Martina schaut für neue Schuhe, denn ihre weissen Puma haben längst ausgedient. 👟 Sie sind nicht mehr weiss, viel eher schwarz. 🤔 Auch hier finden wir nichts Passendes. So geht es weiter zum Café ,Buono' (wie gestern). Dort verweilen wir recht lange und organisieren noch einiges für nach der Reise.
      Jetzt wird es nämlich schnell gehen, denn in einem Monat sitzen wir bereits im ✈️ für in die 🇨🇭.

      Nach dem Kaffee-Klatsch 😅 steuern wir dasselbe Restaurant wie gestern an. Heute hat der Inhaber wieder Gas. 🔥 Seine Frau und er erkennen uns sofort und freuen sich sehr über unser Zurückkommen. Sie kochen ein Sri Lankan Rice & Curry und packen es uns ein. Denn es ist erst 14.00 Uhr und definitiv noch zu früh, um zu essen. Da wir aber am Abend nicht mehr in die hektische Stadt wollen, nehmen wir es mit in die Unterkunft. 🍛🛖.
      Anschliessend holen wir uns eine 🥥 (gestern gab es keine 😮😢). Dort lernen wir durch den Verkäufer dazu, dass die jungen 🥥 weniger süss seien und laut 🧑‍⚕️ viel gesünder für den Körper, vor allem den Magen-Darm-Trakt, sind.
      Man hat also nie ausgelernt. 👨‍🏫 Schade nur, dass die jungen fast kein Kokosfleisch hergeben.

      Es geht zurück ins ,Garden Rest'. Dort spielen wir im Garten zwei Runden Yahzee, die Müggi beide gewinnt. 🎲 Danach essen wir im Zimmer das wirklich fantastische Znacht. Während dem Verdauen wird gepackt, anschliessend gibts eine Runde Sport.

      Morgen wechseln wir den Standort. Es geht weiter nach Dambulla. 🚍
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    • Day 169

      Kandy Mountain, Charly - Part II

      February 18, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 17 °C

      [FORTSETZUNG]
      Gegen Mittag kamen wir in Kandy an und nahmen ein TukTuk zu unserer neuen Unterkunft, dem "Kandy View Hotel". Der erste Eindruck war erstmal etwas enttäuschend, alles wirkt etwas heruntergekommen und die Bilder hatten etwas schöneres versprochen. Es war allerdings auch sehr günstig, also was soll man erwarten #billichwillich 😜 Die Begrüßung durch die Rezeptionistin war dann auch sehr... speziell: "Where are you from? - Germany! - #Pause -" Oh.. Hitler! Do you remember? "... 😳🤐 Da fehlten uns erstmal die Worte.

      Wir richteten uns etwas in unserem Zimmer ein, dann erkundeten wir das Hotel (ganz wichtig: Mit Pool und Dachterrasse 🤩👌). Im 1. Stock trafen wir "K", den Besitzer des Hotels, und fanden ihn direkt supersympathisch. Er ist so ein Mensch, der sein Herz komplett auf der Zunge trägt. Irgendwie kamen wir auf das Thema "Kokosrotti" (das typische srilankische Brot), das wir erst zum Frühstück bei Susantha wieder genossen und total gefeiert hatten #sounglaublichlecker und K lud uns spontan zu einer gemeinsamen Backsession auf der Dachterrasse ein 😍👌 Für uns etwas ganz besonderes, ist Rotti für ihn das absolute Standardessen, er aß in seiner Kindheit und Jugend fast nichts anderes und kann es im Schlaf backen.

      Wir kamen auf K's Vergangenheit zu sprechen und es war einfach wahnsinnig interessant, ihm zuzuhören. Er kommt aus extremst armen Verhältnissen (er ist in Kandy aufgewachsen), sein Vater starb als er 9 Jahre alt war und seine Mutter und er mussten extrem viel Hunger erleiden, als er klein war. Er hatte immer den Traum, dort hinauszukommen - arbeitete hart daran - und ist heute Besitzer von 8 Edelsteinminen (sein Hauptgeschäft), 3 Firmen, zahlreichen Hotels und Restaurants in Kandy. Einfach wahnsinn, wie es zu alldem kam (das würde jetzt den Rahmen hier sprengen ^^), aber er wirkt trotz allem noch extremst geerdet, unterstützt das Waisenhaus in Kandy monatlich mit sehr viel Geld und spricht ganz ganz viel von Dankbarkeit, Liebe und auch sein Vertrauen in Gott. Er würde seine Wurzeln niemals vergessen. Ein sehr inspirierender Mensch auf jeden Fall.

      Nach dem Backen und Genießen der Kokosrottis (Experimente mit Gurke und Käse inklusive... Omg ihr könnt euch nicht vorstellen, wie geil das schmeckt 🤤🥺❤️ dabei geht es supersimpel zu machen), lud uns K noch auf eine Spritztour zur "Kandy Night View" ein, einem Aussichtspunkt mit Blick über ganz Kandy, den Kandy-See, ein paar riesigen Buddha-Statuen und den berühmten "Zahn-Tempel", in dem ein echter Zahn von Lord Buddha zu bewundern ist.

      Während wir die Aussicht genossen, erzählte uns K von der ganz besonderen, verrückten Horror-Bar "Helgas Folly", errichtet in Kandy von einer englischen Lady. Es klang so cool, das wir unbedingt hinwollten - was wir dann auch taten 😁👍 Und dieses Haus ist wirklich der absolute Wahnsinn - die Wände voller Bilder und Graffiti und Spiegelelemente und die Räume voller Vintage-Kram, im Hintergrund Musik aus den 40er/50er Jahren. Einfach magisch und wieder mal wie in die Alice in Wunderland-Welt geworfen, was ich so liebe 😍 Erinnerungen an die coole Bar "Jeca Tatu" in Brasilien und natürlich das Rabbit Tree in Indonesien wurden wieder wach 🤩🥺💕

      Doch dieses Haus war nochmal viel viel größer, die verrückten, magischen Räume nahmen gar kein Ende und wir waren bestimmt eine halbe Stunde auf Erkundungstour 🤩 Dann saßen wir noch bei einem Ginger Beer (eigentlich eher Ginger Brause) beisammen und K erzählte uns noch ganz viele Geschichten aus seiner Vergangenheit. Bei einer davon hatten wir am Ende alle drei Tränen in den Augen: Er war noch ein kleines Kind gewesen und lief gerade mit seiner Mutter durch Kandy. Da sah er in der Shoppingmeile ein Schild mit Namen "Meat Devil" und einem Bild des Essens. Er blieb fasziniert stehen und starrte 5min auf das Bild. Seine Mutter bemerkte es nicht und lief weiter... Suchte ihn irgendwann und das nächste was K merkte, war eine dicke Ohrfeige seiner Mutter, die ihn endlich gefunden hatte. Da erwachte er aus seinem Tagtraum und fragte, ob er so einen Meat Devil als Geschenk zu seinem nächsten Geburtstag haben dürfe, das wäre das einzige was er sich wünschte. Seine Mutter sagte nein, das könne sie sich nicht leisten. Und er war sehr traurig. Doch dann kam sein Geburtstag - und seine Mutter hatte tatsächlich alles zusammengespart, um ihm dieses eine Essen zum Geburtstag zu schenken. Und das war bis heute der schönste Geburtstag seines Lebens 🥺😭💓

      Ein sehr intensiver, emotionaler Abend ging zu Ende und Lucie und ich waren wieder in unserem Hotelzimmer. Da bekamen wir plötzlich beide super Heißhunger auf Schokokekse (wie soll man so einen Abend auch sonst verarbeiten 😅), unsere eigenen waren allerdings leider alle. Also fragten wir erst beim Hotelpersonal nach - leider keine Kekse. Zurück im Zimmer hörten wir Stimmen aus dem Nachbarraum - das war unsere Chance 😂 Wir klopften und fragten "Hello? Do you have cookies?" - "Yes!" - "Really?" - "Yes!!" 😍😍😍 Okay, das war unser Stichwort, wir rannten rüber und trafen auf die 2 Schweizer Jay und Damian, die uns tatsächlich Oreo Kekse schenkten und noch ein wenig mit uns quatschten, bis wir vor Müdigkeit fast umfielen und wieder zuruckmussten 😴 Was für ein Tag 😂😂😂👌
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    • Day 66

      D66 Sri Lanka - Colombo to Kandy

      September 8, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 23 °C

      A quick thank you to Kate for her epic work on captioning many of the photos from the Turkey leg of our trip - it was such a hectic and time poor tour, meaning extra effort has been required to get us back up to date.

      After a late arrival in Colombo, seeing us greeted to our accommodation by a cool watermelon juice at 11pm, we woke this morning from a very deep slumber. Sayura House was a delightful little hotel to the south of Colombo Fort, featuring white walls, dark wooden furniture embellishing old British design, and polished concrete throughout the bathrooms. Although we left straight after our breakfast of scrambled eggs, toast, fruit and coffee, we loved our stay there (except for the patch of mould in the corner of the room, and subsequent smell, which we chose to ignore).

      Arriving to Colombo Fort railway station after a hair raising tuk tuk trip engineered by a little old man, we grabbed our second class tickets to Kandy. We watched the world pass by while we waited for our train - rust buckets rolled along crammed with human sardines; locals nibbled on deep fried crispy snacks purchased from vendors; and fatigue wearing, gun slinging army men cleared locals from the seats for western travellers. But not I, who politely said ‘no thanks’ to the guy with the semi automatic rifle...

      The rolling stock ground to a halt and the stampede of elephants began. Instincts kicked in and I was pushing my way past the young men who were all vying for a precious seat on this longish journey. I flung my body on the first double seat I came to, as a person outside the train attempted to reserve it by squeezing part of their bag through the window. Luckily, they gave up after realising I was already lying down on the seat, turned upside down like a turtle stuck on its back.

      We drifted past lush green rice fields, each with their tokenistic water buffalo roaming around. Bananas and papayas lined the tracks, bearing fruits ready for the picking. The people ebbed and flowed throughout the journey, with opportunistic fellows bringing cold water, deep fried snacks and pomegranates through in wicker or plastic baskets held proudly on their shoulders. Kate was lucky enough to have the opportunity to hold a blind lady’s hand whose belly was poking Kaye in the head with every bump in the tracks. She’s such a Good Samaritan...

      Leaving Kandy station, our first tuk tuk driver didn’t seem to want to take us the distance to our resort so he called on his mate, the Michael Jackson tuk tuk man. Thus it began, 30 minutes of pumping classics. “Heal the world, make it a better place. For you and for me, and the entire human race... there are, people dying....”
      ‘Let’s hope it’s not us’ I said to Kate as we hooned along.

      And then we arrived to our final destination for the next three full days - Royal Classic Resort. A quick dip in the pool, a beer watching the sun go down, and a delicious buffet, we’re both ready for a sleep in!
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    • Day 67

      D67 Sri Lanka - Kandy

      September 9, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 22 °C

      What can we say about today...

      We did absolutely nothing.

      Seriously. For the entire day. And no, we are in full health.

      We enjoyed a breakfast of fresh fruit and other goodies at the buffet, sat by the pool alone for most of the day and ordered coffee when we needed it, and then slightly exerted ourselves by wandering through the local village.

      This walk turned out to be the best part of the day - it was just a 2km loop but in that time we stumbled across a local temple, and then spotted a local brassware workshop directly across the street. It looked like we were walking into someone’s private property but a lady in the front doorway saw us approaching and called out to her husband, who greeted us in the local greeting by bowing his head and raising his hands in a prayer like motion. “Ayubowan” means Long Life, and is almost commonly used in rural area whilst “Hello” and a handshake is preferred in bigger towns.
      Upali and his wife had both been taught the skill of brassware from their fathers (their trade went back several generations), and he told us proudly that she was “The best female brassware worker in the region”, due to her father being head teacher in the trade. We followed them into their workshop which was pure organised chaos (Dad you may or may not relate to this) with tools, sheets of raw material, machinery and finished products lying everywhere. Upali’s wife sat herself down at the workbench and started to carve a small elephant into a sheet of brass while he gave us a full (and very enthusiastic) run through of the manufacturing process. Later on they kindly offered to make us tea, and so while we sat on their front patio with cups of delicious ginger tea and Maliban crackers (“the best in SL”), Upali offered to teach us about the temple opposite.
      I asked about the youngish man who had been sitting on the temple wall for awhile smiling at us - Upali explained that this man was ‘weak minded’, but was generous and kind, and would always hurry to tell him if people were visiting the temple so he could offer assistance. It was a nice way to end the afternoon, stumbling across a local trade and meeting some lovely and hospitable people in the process.

      The rest of the evening was quiet as there are only 5 rooms booked out until tomorrow! We enjoyed another dinner at the restaurant but no buffet tonight, that is only reserved for busier weekends.
      Shona - there is a girl staying here with her partner and we can’t stop staring at her as she’s your dead set doppelgänger. However there is no photographic evidence purely because I don’t want to be labeled as a creepo.

      Goodnight!
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    You might also know this place by the following names:

    Kundasale Division

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