Sri Lanka
Rathkarawwa

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Travelers at this place
    • Day 161

      Udawalawe Nationalpark

      March 11, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Wie schön es doch ist, auf bekannte Gesichter zu stoßen, durften wir die letzten 4 Tage erfahren. Die Wege von Martin, Andrea und Marie kreuzten sich mit unseren. (Freunde aus der Heimat Münchens)😊
      Nächte wurden zu Tagen gemacht, wir plantschten im Pool, machten einen Ausflug in die Elefantenaufzuchtsstation und erzählten uns viele Geschichten der letzten Monate. 😊😊

      Eine beeindruckende Kulisse genossen wir, als wir durch die Landschaften des Nationalpark fuhren. Wir sahen zahlreiche Elefanten, Büffel, Affen, Krokodile und co.

      Letzte Nacht beschlossen Martin und Christian auf eigene Faust eine Nachtwanderung am Rande des Parks zu unternehmen, um auf Schlangenjagd zu gehen. Jedoch endete der Spaziergang nach ein paar Minuten…. Der hauseigene Sicherheitsmann bemerkte uns, als wir über den Zaun stiegen und hatte bereits am Handy den Hotelmanager, dieser bat uns (um es milde auszudrücken) eindringlichst umzudrehen .😅
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    • Day 6–8

      Udawalawe

      April 6 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 35 °C

      Wir machten uns von Weligama aus auf den Weg ins Inland, um den Udawalawe Nationalpark in Sri Lanka zu erkunden. Nach knapp 2 Stunden Fahrt erreichten wir unser Ziel. Da Tobi Geburtstag hatte, bekamen wir ein Upgrade auf die mega große Queens-Suite, welche mit vielen pinken Luftballons dekoriert war. Beim Abendessen ging die Überraschung dann weiter. Das Licht ging im ganzen Restaurant aus und wir und alle anderen Gäste vermuteten einen Stromausfall. Dem war aber nicht so. Es kamen viele Kellner mit einer Torte in der Hand und sangen für Tobi ein Geburtstagslied. 😅

      Nachdem wir Tobis Geburtstag ausklingen lassen haben, ging es am nächsten Morgen um halb 6 los. Wir wurden wir von einem Jeep und unserem Guide abgeholt. Die 4-stündige Safari war einfach atemberaubend. Neben den Elefanten waren die Krokodile definitiv das Highlight. Die Landschaft, die Tierbegegnungen und die Atmosphäre machten diesen Ausflug unvergesslich.
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    • Day 120–121

      Udawalawa

      December 26, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Am Freitagnachmittag sind Lara, Luca, Lisa und ich mit dem Bus in Udawalawa angekommen, der kleinen Stadt, die an den Udawalawe-Nationalpark angrenzt. Abends sind noch Leen (die Niederländerin, die ich ganz am Anfang kennengelernt hatte), und Raúl (den sie aus einem anderen Surfcamp kennt) dazugekommen. Wir hatten ein großes Zimmer mit drei Doppelbetten und zwei Bädern in einer Unterkunft gebucht, mir wegen des Top-Preises (5€ für ALLE sechs von uns inkl. Frühstück 😳😂) und guter Safari-Organisation Pia (die aus Lübeck) empfohlen hatte. Unglaublich, aber war: es gab keinen Haken, alles war sauber und wir haben es nicht bereut.

      Lara, immer noch angeschlagen, hat sich erstmal ausgeruht, Luca ist joggen gegangen und Lisa und ich haben uns eine kleine Erkundungstour zum nahegelegenen See gemacht. Lisa liebt das Streetfood hier. Ich dachte, ICH probiere mich gerne durch alles durch, aber Lisa schlägt jeden. Also haben wir uns erstmal ein paar Snacks an den Straßenständen besorgt. Obwohl schon oft gegessen, stehen die dreieckigen Gemüse-Samosas weiterhin ganz oben auf unserer Favoritenliste. Wir nennen sie auch “die Dreiecke” oder in Anwesenheit nicht deutschsprachiger Leute “the triangles”. Dieses Detail wird später noch wichtig 😃
      Der See war erstaunlich schön und viele Einheimische sind in der Abendsonne zum Baden oder Spazieren hergekommen. Die Landschaft hier (inkl. Bäume, die Berge im Hintergrund) wirkte nochmal ganz anders als alles, was ich von Sri Lanka bisher gesehen hatte. Wir fanden beide, es hätte sich auch gut um einen See im mittleren oder südlichen Deutschland handeln können.
      Abends sind wir zurück zur Unterkunft, wo wir für 1300 lkr (ca. 3,70€) pro Person ein Abendbuffet hinzugebucht hatten. Es gab verschiedene Currys, Dhal, Reis, Cracker, String Hoppers (Reisnudelnester)und eines der besten Kottus, die wir in Sri Lanka bisher gegessen hatten - und das sind einige gewesen. Die Eigentümer haben sich wirklich große Mühe gegeben und der Mann wollte uns, warum auch immer, unbedingt mit meinem Handy beim Essen filmen. Das Video ist etwas merkwürdig und sehr lang, daher erspare ich euch das 😂. Sehr satt, zufrieden und gespannt auf morgen sind wir schlafen gegangen.
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    • Day 10

      Udawalawe, Elephants Transit Home

      October 25, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Rund 50 kleine Babyelefanten-Waisen haben hier einen Unterschlupf gefunden, bevor sie irgendwann wieder in die Wildnis entlassen werden. Zur abendlichen Fütterung werden sie in kleinen Gruppen zu der Milchstation gelassen. Was für ein Gewusel.

      Around 50 little baby elephant orphans have found shelter here before they are released back into the wild. They are let to the milk station in small groups for evening feeding. What a hustle and bustle.
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    • Day 5

      Safari, geht nur in Afrika? Nö.

      April 25, 2023 in Sri Lanka

      Bei Safari denkt man an Jeep fahren auf staubigen Savannen, an karge Bäume und wilde Tiere 🐘🐃🦚🦜. Richtig. Geht auch hier zu unserem Erstaunen und teilweise werden wir sehr an Kenia erinnert. Cool, das hatten wir so nicht erwartet.
      Viele Elefanten und Wasserbüffel, Leoparden sind selten und leider scheu.
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    • Day 16

      Elephant Transit Home, Udawalawa

      September 29, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Orphan and injured elephants are cared for/raised here for eventual release into the wild. They say there are as many as 50 elephants being cared for here, mostly young. At feeding time, the young ones come up to a rail where they take a hose in the mouth. The other end has a funnel milk is poured into. Some of the littlest are bottled fed. After milk, they gather where vegetation has been left for them.Read more

    • Day 13

      It's Safari Time

      March 12, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute verlassen wir endlich das verregnete Ella und hoffen auf besseres Wetter im Süden, den wir als nächstes bereisen wollen. Unser nächstes Ziel heißt Udawalawe. Der Ort selbst hat nicht viel zu bieten, er grenzt jedoch an den Udawalawe Nationalpark, den wir auf einer Jeep-Safari erkunden möchten. Nach einer ca. 3,5 stündigen Anreise im Bus erreichten wir den Ort. Bereits das letzte Stück der Busfahrt, die entlang der Grenze des Nationalparks führte, war super spannend. Schon vom Bus aus sahen wir einige Elefanten und Büffel. Die Safari kann somit ja eigentlich nur gut werden. Zu dem Zeitpunkt haderten wir noch ein wenig mit uns, ob wir uns für eine Nachmittagssafari am heutigen Tag oder für die Morning Safari am nächsten Tag entscheiden sollten. Eigentlich haben wir uns im Vorfeld für eine Nachmittagssafari entschieden, da fast alle anderen Touristen morgens starten. Es soll hier zu Staus der Jeeps vor den Eingangstoren und im Park kommen. So stellen wir uns das nicht vor und würden es daher gerne meiden. Für die Safari am nächsten Morgen spricht jedoch, dass besseres Wetter gemeldet ist als am heutigen Regentag. Auch der Besitzer unserer Unterkunft empfahl uns eine Safari am Morgen mit Sonnenaufgang für 8500 LKR für den Jeep + Fahrer, dazu würden noch 7000 LKR für den Eintritt kommen (insgesamt 86 €). Das erschien uns zu viel zu sein und entspricht in etwa dem Doppelten vom dem, was wir vorab im Internet gelesen haben. Es bestärkte uns jedoch darin loszuziehen um uns bezüglich der Preise von anderen Anbietern zu erkundigen. Auf dem Weg zum Eingang fragten wir auch bei Touristen nach, die an der Bushaltestelle warten und die Safari schon hinter sich hatten. Sie bezahlten 4000 LKR. Kurze Zeit später bot uns bereits der erste Fahrer eine 5 stündige Safari ab sofort für 3000 LKR + 7000 LKR Eintritt an (insgesamt 55 €). Also schlugen wir zu, obwohl das Wetter nicht ideal war und der Himmel schon wieder stark nach Regen aussah. Im Nachhinein waren wir sehr froh uns für die Safari am Nachmittag entschieden zu haben und bereuten es nicht im Geringsten. In den 5 Stunden, die wir im Park verbrachten, sahen wir maximal noch 10 andere Jeeps, was wirklich sehr sehr wenig ist. Und diese 10 Jeeps trafen wir kurz nach Eingang und vor Ausgang des Parks, also bevor sie sich verteilen konnten. Die meiste Zeit fuhren wir aber ganz alleine vor uns hin und waren somit auch im Tempo sehr flexibel. Von anderen Parks lasen wir im Vorfeld (v.a. vom Yala Nationalpark, dem größten und meistbesuchtesten Park), dass teilweise 50 Jeeps um einen Elefanten stehen. Das kann nicht mehr zum Wohl der Tiere sein. Während unserer Tour durch den Park trafen wir alle typischen Tiere, die hier leben: Elefanten, Krokodile, Adler, Pfaue, Rehe, Schakale und jede Menge bunte Vögle. Es war wirklich beeindruckend. Unsere Highlights waren eine Elefantenherde mit kleinen Elefantenbabys und zwei rangelnde männliche Elefanten. Vor allem den weiblichen Elefanten kamen wir z. T. richtig nahe, als mal wieder ein Exemplar direkt neben unserem Jeep auftauchte und gemütlich Blätter mampfte. Mit den männlichen Tieren war jedoch nicht zu spaßen. Unser Fahrer erklärte uns, dass gerade Paarungszeit ist und die Männchen daher besonders aggressiv sind. Wir konnten einen kleinen Kampf zwischen 2 Männchen beobachten und wurden wenige Zeit später von einem wütenden Männchen verfolgt. Er wollte uns einfach den Weg nicht weiterfahren lassen und kam daher immer näher auf den Jeep zu, sodass unser Fahrer rückwärts zurück fuhr. Er verfolgte unseren Jeep bestimmt 15 Minuten lang bis er uns endlich in Ruhe ließ.
      Gelegentlich tröpfelte es ein bisschen, es blieb jedoch im Rahmen und war daher echt ok. Insgesamt war es eine wirklich coole Safari, was vor allem daran lag, dass wir die meiste Zeit alleine unterwegs waren. Wirklich ein tolles Erlebnis!
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    • Day 5

      Un éléphant ça trompe énormément

      March 25, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Au début de notre quarantaine de 8 jours, nous sympathisons avec 8 russes, en exil au Sri Lanka, un des rares pays qui les accueille encore en cette période.
      Nous allons manger ensemble en dehors de l'hôtel et partageons des parties de cartes avec certains.
      Le premier soir ils nous apprennent s'être fait voler 200 dollars par les 2 personnes du staff de l'hôtel pendant qu'ils étaient à l'extérieur. Les accusant, ils ont finit par leur rendre l'argent et avoir un petit dédommagement en partant de la part du manager (qui n'est que rarement sur place).
      Ayant eu plusieurs fois des soupçons quant à la visite de notre chambre en notre absence (sacs ouverts, affaires pas à la même place...), nous usons de stratagèmes : paquet de mouchoir derrière la porte, vidéo avec la tablette. Nous sentons bien que leurs façades souriantes devant nous tentent de faire passer un cachalot pour une sardine.
      Le 25, suite au départ des russes, nous restons seuls à l'hôtel.
      Nous allons profiter de la piscine qui n'a pas de vu sur notre chambre, à seulement quelques mètres de cette dernière, en fermant simplement à clefs. Quand seulement 2 minutes après nous sentons que les 2 corniauds ont un plan en tête. Nous avons le sentiment qu'un fait le guet, pendant que l'autre essaye notre literie.......
      Je (Maëlan) prend donc la direction de la chambre. Le corniaud numéro 1 s'exclame en langue locale, suivi d'un bruit de porte qui claque. Nos soupçons seraient ils fondés ?
      La tablette est donc de nouveau de sortie en mode video, les roupies et les cartes de crédits remplissent les poches.
      La vidéo fait 8 minutes, en voici le moment fatidique...(la suite dans un prochain article)
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    • Day 6

      Un éléphant ça trompe énormément (suite)

      March 26, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Après une fouille de 3 minutes (il aurait eu le temps de plier nos fringues, voir même de les repasser), s'apercevant qu'il est probablement filmé en voyant l'écran de la tablette, le corniaud ressort avec le même entrain que lorsqu'il est entré.
      Peu de temps après, le guetteur fait son apparition sur scène. On peut alors aisément constater ses talents d'informaticien quant à la supression de la vidéo...voir donc vidéo.
      A savoir qu'au Sri Lanka il y a des coupures d'électricité quotidienne depuis plusieurs semaines. Il aura fallu attendre pas moins de 6h avant de pouvoir prévenir le boss de l'hôtel. Celui-ci nous dit qu'il revient aussi vite que possible, soit 2 jours après, et nous supplie de ne rien entreprendre avant son arrivée.
      Nous ne quittons plus la chambre des yeux, l'ambiance est forcément des plus froide avec les 2 hommes qui eux continuent à tenter de nous sourire l'air de rien, pensant avoir effacé toutes preuves.
      Le lendemain des faits, une touriste est en pleure non loin de notre porte, entourée des sagouins qui lui font payer plus cher que ce qu'elle doit. Nous nous en mêlons. Le ton monte.
      La touriste ayant eu gain de cause, a pu s'en aller, mais la tension ne redescend pas. Nous faisons nos sacs à la hâte et prévenons le propriétaire.
      C'est dans un nouvel hôtel qu'il vient à notre rencontre le lendemain matin.
      Après moultes autres péripéties, nous aurons eu gain de cause. Le boss finira par virer son staff, fermer l'hôtel avant recrutement, et faire arrêter les 2 bougres. Il nous conduira à ses frais à notre prochaine destination... Talalla !
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    • Day 9

      Elephant Transit Home (ETH)

      November 21, 2018 in Sri Lanka ⋅ 🌧 30 °C

      Es gibt viele sogenannte "Elefantenwaisenhäuser" auf Sri Lanka, doch nur eins was such wirklich um die Auswilderung von Elefantenbaby kümmert: Das "Elefant Transit Home" (ETH) in der Nähe des Udawalawe Nationalparks und ca. 1 km von unserer Unterkunft entfernt. Mehrmals am Tag kann man sich dort die Fütterung der Elefantenbabys anschauen. Die sind zwischen wenigen Wochen und 5 Jahren alt. Danach leben sie wieder frei in einer Herde.
      Die sind sooooo süß!!!
      Aber es ist einfach nur traurig, dass eine solche Einrichtung gebraucht wird. Der einzige Feind der Elefanten ist hier der Mensch!
      Die anderen sogenannten Waisenhäuser sind übrigens nur reine Touriattraktion, für die teilweise sogar Elefantenbabys gefangen werden.
      Zum richtigen Waisenhaus, dem ETH, findet ihr hier mehr Infos: http://www.eth.dwc.gov.lk
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    You might also know this place by the following names:

    Rathkarawwa

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