Sri Lanka
Sittu Ara

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Travelers at this place
    • Day 13–19

      Arugambay

      January 3, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute Mittag kamen wir dann an der Südost-Küste an, in dem kleinen hippen Surfer-Ort Arugambay, wo jetzt Off-Season ist. Das Meer ist hier rau und wild und lädt nicht wirklich zum Baden ein. Der Ort wirkt wie ausgestorben. Durch Corona haben hier leider einige Hotels und Restaurants schließen müssen…
      Es hat schon mehrfach geregnet aber momentan ist auf der ganzen Insel das Wetter sehr durchwachsen, also ist es im Prinzip egal wo man gerade ist…

      Manu war hier vor über 2 Jahren schon und hat eine 1-wöchige Ayurveda Kur mit Massagen gemacht und das gönnen wir uns nun auch wieder! Wir haben bereits heute unsere ersten Massagen bekommen und freuen uns nun auf die kommende Woche - richtig relaxen und sich was gutes tun! 😍👍🏼🙏🏼 gerade sind wir in einer Unterkunft direkt am Meer mit kleinen Hütten, recht einfach alles und daher überlegen wir, ob wir uns noch ein etwas höher preisliches Hotel gönnen, auch über meinen Geburtstag, das fände ich schön!

      Die Ayurveda-Kur sah folgendermaßen aus:
      Für 250€ pro Person bekamen wir täglich ca. 2 Stunden Treatment, immer ein Gespräch und eine kurze Untersuchung vom Arzt, ca 70-90 min Ganzkörper-Massage mit viel Öl und ein anschließendes Dampfbad in einer Art rundem Holzsarg, wo oben der Kopf rausschaut und in den warmer Dampf eingeleitet wird - sehr entspannend! Außerdem bekam ich Nasenspülungen mit Öl (was schrecklich brannte 😖) und musste täglich ein sehr ekliges, warmes, öliges Getränk aus 25 verschiedenen Kräutern trinken, was aber wohl gut sein soll bei autoimmunen Erkrankungen.
      Das ganze fand in einer einfachen Arztpraxis mit schlichten, kahlen Behandlungsräumen statt und war gleich um die Ecke von unserer Unterkunft am Strand. Manu hatte diese 1-wöchige Behandlung schon bei seinem letzten Aufenthalt in Sri Lanka gemacht und war vor allem von den Massage-Künsten von seinem Masseur Arafat so angetan, dass wir das Ganze nun nochmal zusammen machten.
      Zu einer Ayurveda-Behandlung gehört neben den äußeren Anwendungen auch die Reinigung von innen - also verbrachten wir vergangenen Donnerstag zum Großteil auf der Toilette - nachdem wir morgens Abführmittel eingenommen hatten. Das war der unangenehmste Teil der ganzen Behandlung, uns ging es den halben Tag wirklich nicht gut und wir wurden geschüttelt von fiesen Bauchkrämpfen, wie bei einem Magen-Darm-Infekt. Als wir uns irgendwann vollständig entleert hatten ging es wieder bergauf und abends gingen wir schön und sehr lecker essen (es bleib zum Glück dann alles drinnen! 😅) An den folgenden zwei Tagen gab es dann jeweils einen kleinen Einlauf mit irgendwelchen heilenden ayurvedischen Kräutern und Ölen und die Darmreinigung war abgeschlossen!

      An meinem Geburtstag wechselten wir nach 4 Nächten die Unterkunft und verbrachten die letzten 2 Nächte im „Hakuna Matata“, eine süße, einfache, aber liebevoll gestaltete Unterkunft in zweiter Reihe zum Meer mit vielen Pflanzen und allerlei Mobilees, einem kleinen buddhistischen Altar und anderem „Hippie-Krams“ im Garten. 🥰
      Billy, der die Unterkunft mit seinen Eltern zusammen führt, hatte nämlich auch am 7.1. Geburtstag, er wurde 33 und ich 30. Also verbrachten wir einen schönen Abend am Strand mit Lagerfeuer und noch anderen lieben Menschen zusammen.

      Das Wetter an der Ostküste war durchwachsen, wir hatten oft Sonne und konnten schöne Spaziergänge am Strand machen, aber auch immer mal wieder gab es kurze und kräftige Schauer und viele Wolken. In Arugambay, einem in der Hauptsaison sehr belebten Surfer-Ort war nun wie verlassen, außer uns gab es kaum andere „White-Monkeys“, wie die westlichen Touristen hier liebevoll genannt werden. (Die Locals nennen sich selbst dagegen ebenfalls „Black-Monkeys“ 🐵).

      Die Pandemie hat auch dieses Örtchen hart getroffen, viele Restaurants und Hotels mussten schließen, vieles liegt brach und nur langsam bauen die Menschen sich hier wieder etwas auf, in der Hoffnung, dass die nächste Saison wieder mehr Touristen bringt. Denn davon lebt Arugambay hier zum allergrößten Teil. Wir hörten einige Storys von Menschen, denen es gar nicht gut ging in den letzten zwei Jahren und da konnte man wieder einmal feststellen, wie gut wir es haben und wie privilegiert wir in Deutschland leben dürfen!
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    • Day 10

      Safari im Kuwana Nationalpark

      July 8, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 33 °C

      Um ein wenig Abwechslung in das Strandleben zu bringen, haben wir uns dazu entschlossen, eine Safari zu machen...
      3 Stunden Hin-und Rückfahrt sowie 4 stunden im Nationalpark selbst...
      Durch die Wahnsinnserfahrung, die wir in Südafrika hatten, habe ich mich mit gemischten Gefühlen auf den Trip eingelassen... Würde ich enttäuscht werden?
      In Sri Lanka gibt es fünf Haupttierarten, die bei einer Safari gesichtet werden können. Bären, Elefanten, Krokodile, Leoparden, Wasserbüffel...Zusatzlich natürlich die überall vorkommenden Hirsche und Wildschweine...
      Die Sonne hat uns von rechts dauerhaft gebrutzelt, aber durch die offenen Bauweise des Jeep war es dennoch sehr angenehm.

      Ein sehr beeindruckendes Nebenbei-Erlebnis hatte wir kurz vor dem Kuwana Park..
      Immer mehr Menschen mit orangener Kleidung liefen an der Straße entlang und Alle waren vollgepackt mit Plastiktüten auf dem Kopf und jeglichen weiteren Tragevorrichtungen.
      Je weiter wir in den Park vorgedrungen waren, desto mehr dieser Menschen waren zu sehen..
      Sie grüßten alle sehr freundlich und sie waren von uns ebenfalls so fasziniert, Wie wir von Ihnen.. Der Jeepfahrer hat uns danach erläutert, dass es sich bei dieser Gruppe um eine Glaubensgemeinschaft handelt, die jedes Jahr von Colombo über Arugam Bay und Galle wie in einer Art Karawane per pedes unterwegs ist... Ca. 350-400km zu Fuß zur Reinigung Ihrer Seele laufen sie von Tempel zu Tempel...
      Verrückte Welt.

      Zurück zur Safari:
      Anfänglich hatten wir wenig Glück, viele Tiere zu sehen. Die riesige Menschenmasse machte es nicht leicht, uns an Tiere heranzuschleichen.
      Zudem ist die Safari auch anders... Die Autos bleiben dauerhaft an und es wird geredet und geschrien was das Zeug hält.
      Somit hatten wir große Befürchtungen, überhaupt etwas zu sehen...
      Nach einiger Zeit kamen jedoch die ersten Wasserbüffel zum Vorschein... Zwei Bären wurden ebenfalls entdeckt, sowie Hirsche, vögel und sogar Krokodile..
      Dass wir allerdings gegen Ende tatsächlich noch einen Leoparden sehen, hätte ich nie erwartet...
      Gemütlich hat er sich von Hecke zu Hecke geschlichen und wir konnten ein paar tolle Bilder schiessen..
      Gegen 20 Uhr waren wir zurück und sind sofort in die nächste Essensbude gestürmt. Kathi hatte die Schnauze voll von Curry mit Reis und so gab es gestern ausnahmsweise mal Pasta...
      Von dem Tag geschlaucht bin ich anschließend sehr früh ins Bett gefallen...
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    • Day 7

      Beach Cab Resort

      July 5, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute gibt es nicht viel zu Erzählen, da wir den ganzen Tag am Strand verbracht haben. Arugam Bay ist ein kleines Dörfchen entlang einer Hauptstraße.
      Tourismus pur, aber natürlich alles sehr einfach gehalten. Kleine Bungalowanlagen am Strand und Mini Shops sowie Restaurants...
      Aber die Bilder dürfen nicht fehlen...
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    • Day 2

      Inspiratiereis

      May 25, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 15 °C

      Mijn eigen inspiratiereis aan de andere kant van de wereld. Eindelijk mijn rust gevonden om na te denken hoe ik mij verder wil gaan ontwikkelen als mens en toekomstig pedagoog. Een e-reader, iPad, opschrijfboekje met een pen. Het is zo simpel maar ik heb al zoveel inspiratie opgedaan in een paar weken tijd. Ik ben absoluut nog niet uitgereisd maar het voelt wel echt als een bevrijding om helemaal mijn eigen ding te kunnen doen. Als ik terugkom van mijn reis heb ik alleen mijn pedagogiek opleiding en geen baan of stage. Dit geeft mij soms ook een onzeker gevoel maar doordat ik de stap heb genomen om een langere periode te gaan reizen geef ik mijzelf de tijd en ruimte die ik hard nodig had om een oud patroon te durven doorbreken.Read more

    • Day 1

      Sri Lanka

      May 24, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 20 °C

      In Nilaveli hebben we een paar heerlijke dagen gehad. We hadden een schattig klein hutje aan het strand. Vanaf deze plek zijn we naar Pigeon island geweest. Dit is een klein eiland/natuurpark vlak voor de kust van Nilaveli. Pigeon island staat bekend als een mooie snorkelplek waar je rifhaaien en schildpadden kan zien. Ook stond deze plek bekend om het ‘mooie’ koraal maar helaas was hier helemaal niks van te zien. Al het koraal was dood. Gelukkig hebben we wel een grote zeeschildpad gezien en verschillende rifhaaien. Deze rifhaaien zijn niet gevaarlijk maar toch vond ik het wel spannend om deze haaien van zo dichtbij te kunnen zien. Het plekje waar wij verbleven in Nilaveli kan ik iedereen aanraden. Het was echt een prachtige en ontspannen locatie met hutjes aan het strand.

      Vanaf Nilaveli zijn we met een tuktuk naar Dambulla gereisd. Onderweg kwamen we al wilde olifanten tegen, olifanten steken hier regelmatig de weg over. Elke keer als ik olifanten zie ben ik enthousiast omdat ik het prachtige dieren vind. Vanuit Dambulla zijn we op olifanten safari geweest. Dit stond op mijn Bucketlist. We waren net 5 minuten in het park en we hadden gelijk uitzicht op een grote groep olifanten bij de rivier. De olifanten waren hier heerlijk aan het badderen. Ik vond het komisch en leuk om te zien hoe de olifanten onderling met elkaar omgingen. Als een olifant het water uit wilde klimmen hielpen de andere olifanten door deze olifant een zetje te geven op haar kont. Dit ging niet altijd even soepel door de modder ;-). Verder hebben we ook mooie vogels en andere dieren tijdens de safari gezien maar ik was overal onder de indruk van de olifanten!

      Vanuit Dambulla zijn we naar sigirya gereden om 4.15 om de zonsopgang te zien bij de Lion Rock. Dit was erg vroeg maar het was het zeker waard. In het donker hebben we de kleine rock beklommen, deze ligt naast de Lion Rock en met de zonsopgang hadden we prachtig uitzicht op de Lion Rock.

      Met de lokale bus zijn we van Dambulla naar Kandy gescheurd. In Kandy verbleven we in een klein hotel op een berg met mooi uitzicht. Bram kende hier een tuktuk driver van zijn vorige reis. Perry de tuktuk driver heeft ons overal naartoe gescheurd. We hebben een paar tempels bezocht en we zijn met de ouders van Bram (die inmiddels ook gearriveerd waren in Sri Lanka) naar de botanische tuinen geweest.

      Vanuit Kandy hebben we de trein gepakt naar Nuwara Eliya. Deze treinreis wordt vaak omschreven als één van de mooiste treinreizen van de wereld. De treinreis gaat dwars door de thee plantages. Helaas hebben we de afgelopen dagen veel last van regen. Het ‘hoort’ nu droog te zijn maar moedernatuur denkt daar anders over. De trein reis was erg mooi maar helaas regende het veel. In Nuwara Eliya merkte ik dat het wel lastig vond om vrolijk te blijven door de urenlange regenbuien (dit zijn geen ‘kleine’ buitjes). We hadden een goedkope verblijf plaats met alleen een bed dus het was absoluut geen gezellige plek om binnen te hangen. De restaurantjes in de buurt stelde ook weinig voor. Gelukkig hebben we in de ochtenden nog wel wat kunnen ondernemen. We zijn met de scooter door de theeplantages gereden en we hebben verschillende watervallen bezocht. Samen met de ouders van Bram hebben we een flinke wandeling gemaakt bij de Horton Plains, een mooi natuurpark dichtbij Nuwara Eliya. We hebben ruim vier uur gewandeld. Verder vond ik Nuwara Eliya geen fijne plek om te zijn. Het was ijskoud en nat maar dit soort ‘tegenslagen’ horen ook bij het reizen.

      Vanaf Nuwara Eliya wilden we samen met de ouders van Bram de trein pakken naar Ella omdat dit ook bekend staat als een mooie treinreis. Het was al ruim 18 uur aan het regenen waardoor de trein uren vertraging had. We hebben toen besloten een taxi te pakken naar Ella zodat we niet uren in de kou en regen hoefde te wachten.

      Nog steeds denkt moedernatuur anders over het droogseizoen maar de sfeer en het weer was veel beter in Ella! We verblijven op een prachtige plek met uitzicht op de bergen. De temperatuur was hier een stukje hoger en in de ochtenden konden we lekker toeren met de scooters. In Ella zijn veel hippe cafeetjes en is er meer westers eten te krijgen. Ik heb al een week ontzettend last van buikpijn en nu ik weer wat meer westers eet neemt de buikpijn ook af.

      Eergisterochtend wilden Bram en ik met de drone de trein filmen. Opeens waren we het signaal kwijt en konden we de drone niet meer besturen.. in de verte zagen we de drone ineens naar beneden zakken. Normaal gesproken hoort de drone weer terug naar de afstandsbediening te vliegen maar de technologie liet ons in de steek. Uiteindelijk is de drone gevonden door lokale mensen en gelukkig doet de drone het nog! We hebben ontzettend mazzel dat we de drone überhaupt terug gevonden hebben en dat hij ook nog werkt.

      Gisterochtend hebben we wandeling gemaakt bij little adam’s peak en zijn we naar een groene theefabriek geweest. Alle mensen die bij de theefabriek werkten waren chagrijnig maar de groene thee was lekker.

      We zijn nu net aangekomen in Arugam Bay. Vanaf morgen is Joek er ook.. Momenteel vraag ik mij af wat het meest gevaarlijk is.. Snorkelen met walvissen, snorkelen met haaien of met het hele gezin bruinsma op pad.. wat denken jullie?
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    • Day 19

      Surferspot trifft auf muslimisches Dorf

      August 17, 2017 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 21 °C

      Hier treffen die Surfer- und Backpackergemeinde auf die muslimischen Einwohner eines kleinen Fischerdorfes. Man hat sich arrangiert und so kann der Einheimische sich über die Touri$ und die Reisenden über Strandparties erfreuen.Read more

    • Day 8

      Elephant Rock

      April 22, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir hatten heute unsere erste Surfstunde und es war echt der Hammer:)

    • Day 14

      Arugam Bay, Sri Lanka

      October 13, 2016 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 25 °C

      Apesar da noite bem dormida hoje andar, subir e descer nem que seja um degrau pequeno custa.
      Precisávamos tanto de uma massagem que fomos apanhar um tuk tuk para levantar dinheiro e ir a massagem. O motorista perguntou se podia por música, como dissemos que sim, meteu Aqua aos altos berros ( música que ouvia quando tinha 14 anos), senti me tão bimba a passar pela vila a dar essa música para toda gente ouvir.
      Recebemos uma massagem, até a massagem custou quando passava mas pernas. Andamos as duas coxas... Não fizemos nada e mesmo assim só fomos a praia já eram 15h30.
      A praia é brutal, muito conhecida pelo surf apesar de estar pequeno. Numa zona da praia as ondas estão prefeitas mas não consigo entrar as pernas não me deixam, mal consigo andar, fui dar um mergulho mal conseguia nadar. Granda castigo.
      A ideia inicial era virmos para cá e seguir para Ella para estarmos mais perto do aeroporto.
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    You might also know this place by the following names:

    Sittu Ara

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