Sri Lanka
Eastern Province

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Travelers at this place
    • Day 6

      Strandtag 🤿🏸

      May 24 in Sri Lanka ⋅ 🌬 29 °C

      Heute Morgen sind wir erwacht bei sehr schönem Wetter. Vor dem Frühstück sind wir kurz an den Strand gegangen und wurden von einer Katze begleitet. 🐈
      Zum Frühstück gabs Früchte, Omlett, Toast und Milch. 😇🍉🍌🥛
      Weil das Meer so herrlich ist, sind wir schon vor dem Tauchen kurz Baden gegangen. Getaucht haben wir danach in der Nähe von Pigeon Island (Nationalpark). Highlights waren ein fliegender Kalmar, den wir bei der Bootfahrt gesehen haben sowie ein Pyramidenkofferfisch. 🦑🐡
      Nach dem Tauchen sind wir wieder an den Strand und haben Beachball gespielt und gechillt. Pascal hat noch das Bodyboard vom Pool ausgeliehen und versucht die Wellen zu reiten, er kann das Surfen kaum erwarten. 😉🏄‍♂️
      Abendessen gibt es wieder in unserem favoriten Restaurant (Moon Isle), es gibt wieder Kottu. 🤩🍴
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    • Day 12

      Sunrise im Arugam Bay

      July 3 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Irgendwiä isch di zyt i däm Club mega schnäu verbi gangä, u plötzlech isch 4ii gsy also heimmer entschide mir wirtä bis zum Sunneufgang u es isch Wundschön gsy.

      Iz isch haubi 2 am nöchstä Tag u i ha immer noni gschlafä, aber ds mitem schlafä lani iz grad lasy.Read more

    • Day 10

      De Ella à Arugam bay

      September 6, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Direction la côte est et la plage aujourd'hui !
      Trajet en mini bus partagé avec 3 autres couples ce matin (on aurait pu y aller en bus classique mais pas le courage... 6h de trajet avec changements au lieu de 2h30 direct, tant pis si c'est plus cher ^^)
      Balade en bord de mer et farniente cet AM !
      Nous voilà à Arugam Bay 🙂
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    • Day 36

      Hey Leute chillt mal

      September 16, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 25 °C

      Einer der Gründe warum Alex und ich auf diese Reise gingen war, dass wir alles ein wenig lockerer und offener nehmen wollten. Das Schicksal muss uns gehört haben und uns deshalb mit der Münchner Gruppe zusammen geführt haben, denn wir haben selten Menschen getroffen die alles so relaxt nehmen und sich sicher sind, dass es immer irgendwie klappen wird. Da Alex und ich aber extrem gerne Kontrolle über die Situation haben und wir grosse Fans von Struktur und einer einwandfreien Organisation sind, waren die letzten Tage eine Herausforderung aber natürlich auch eine grosse Chance unsere Vorsätze in die Tat umzusetzen.

      Am 12.9. haben wir uns auf den Weg nach Arugam Bay, einer kleinen Surfer-Stadt, gemacht um dort die nächsten Tage am Strand zu relaxen. Bereits die Anreise war eine Belastungsprobe für die Nerven par excellence. Unser Van war pünktlich vor Ort, aber natürlich waren längst noch nicht alle bereit zur Abfahrt. Robert ist hier ein Phänomen für sich, denn egal wenn er parat sein müsste, er ist nie pünktlich. Alle warten bereits beim Van und er muss noch in Seelenruhe seinen Rucksack packen und bis er dann endlich kommt, müssen die nächsten schon wieder Pipi machen. Endlich auf der Strasse, konnten wir keine 10 Minuten fahren, denn am Fruchtstand wollten wir uns alle mit frischen Mangos eindecken und danach ging es nicht ganz 30 Minuten bis Maya wieder zum Klo musste. Was für eine Überraschung, denn nach knapp einer Stunde hatte ich bereits Hunger und wollte für den Lunch anhalten. Ja und so ging es für fast 5.5h weiter. Um die „Klassenfahrt“ aber zu perfektionieren haben wir diverse Rock-Balladen der 90 Jahre gehört und lauthals und schief mitgesungen.

      In Arugam Bay hatten wir endlich wieder ein Zimmer für uns allein von dessen Balkon aus wir einen fantastischen Blick auf das Meer hatten. Das Hotel war mit 65$/Nacht nicht ganz günstig für Sri Lanka Verhältnisse aber wir wollten uns wieder einmal ein wenig Luxus gönnen. Viele Kleinigkeiten haben dann aber nicht funktioniert und das Hotel war bis auf uns leer und dies bot eine gute Grundlage für eine neue Preisverhandlung. Nach dem der Manager für 40$/Nacht einwilligte, haben wir uns entschieden 4 Nächte dort zu verbringen und uns von den vielen Abenteuern in Ella und Dambulla zu erholen.

      Der Chiller-Modus wurde dann auch hardcore mässig durchgezogen zB. Bis jeweils endlich alle bereit waren am Abend essen zu gehen war es niemals vor 20:00 Uhr und dann kamen wir jeweils immer nur von Shop zu Shop. Wenn immer jemand vorwärts machen wollte kam Alexa wieder mit ihrem Lieblingsspruch: Hey Leute chillt mal! Speziell wenn es um die Planung der nächsten Unterkunft und Aktivitäten ging, welche ich gerne unter Dach und Fach gebracht hätte, hat mich der Spruch fast in den Wahnsinn getrieben. Aber ja, wie gesagt wir wollten ja ein wenig lockerer werden und so habe ich erst einen Tag vor Abreise alles für den nächsten Stopp in Uduwalawe gebucht. Alex und ich haben uns ein paar Mal gefragt, wie die Münchner Gruppe dies alles ohne mich überhaupt hätte organisieren wollen. Wahrscheinlich, sogar ziemlich sicher, hätte es auch so funktioniert, es würde uns einfach wundernehmen wie. Als Dankeschön habe ich bei einem Abendessen im „Mama’s“ ein Happy Birthday bekommen und ein Drama Lama T-Shirt. Was für eine mega Überraschung! Ich habe mich wirklich sehr gefreut.

      Das Shirt kam übrigens aus dem T-Shirt Shop, welchem ich einen eigenen Absatz widmen möchte. Jeden Tag waren wir mindestens einmal im Shop und haben Tank Tops, Crop Tops und T-Shirts gekauft und bestellt. Die hatten dort so lustige und niedliche Motive welche man sich aussuchen konnte und auf die Shirts drucken lassen konnte und dies alles für knapp CHF 5.50 pro Shirt. Wenn immer jemand mit einem Shirt ins Hotel zurückkam, wollten die andern das Motiv auch haben und sind noch Mals zurück zum Shop. Sogar unsere eigens in Google ausgesuchten Kitebilder haben sie uns angefertigt. So habe ich nicht nur ein Drama Lama, ein Seehund, eine Tattoo Elefant sondern auch ein Kite-Katze Shirt gekauft. Alle zusammen haben wir mehr als 20 Shirts bestellt und der Shop Manager meinte nur, dass seit wir da sind er viel weniger Zeit hätte um am Handy zu gamen.
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    • Day 15

      Nichtstun

      September 30, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Seit zwei Tagen sind wir in Nilaveli und geniessen das süsse Nichtstun (abgesehen von Auri's täglichem Sportprogramm bei dem ich übrigens immer noch fleissig dabei bin ;)) .

      Das Leben hier beginnt früh. Erstmal schwimmen im Meer und anschliessend ausgiebig Frühstücken. Die Tage können kaum besser beginnen. Wir lesen viel, trinken Tee und liegen in der Sonne.

      Die Zeit vergeht wie im Flug. Morgen fahren wir mit dem Boot nach Pigeon Island (eine kleine vorgelagerte Insel) um zu Schnorcheln; ich freu mich sehr darauf.

      Bis Freitag sind wir noch an diesem schönen Ort und ich geniesse jede Sekunde.

      Ich schick euch ganz viel von dem schönen Gefühl das ich im Moment hab :-*.
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    • Day 17

      Schnorcheln

      October 2, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Wie fest ich das Gefühl vom Schnorcheln vermisst habe, meiner Meinung nach etwas vom Schönsten das es gibt :).

      Wir haben heute viele bunte Fische gesehen, Schildkröten und kleine Haifische.

      So gerne hätte ich die Momente eingefangen und ich hoffe, dass wir ganz bald wieder dazu kommen werden.Read more

    • Day 10

      Sri Lanka Tag 10

      January 10, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute waren wir gegen 7 (halbwegs) gut ausgeschlafen. Mit der ersten Yoga Runde unserer Reise, bei Sonnenaufgang am Strand, sind wir in den Tag gestartet. Wir sind fest entschlossen jeden Morgen unserer Reise mit 5 Minuten Yoga einzuleiten.💪🏼
      Danach sind wir zum Frühstück übergegangen (auch ein fester Bestandteil unserer Reise :D). Heute gab es für uns ein richtig leckeres getoastetes Brot mit Marmelade, Srilankanisches Reisbrot, zwei Spiegeleier, zwei gerollte Pfannkuchen mit süßem Inhalt und dazu jeweils eine Tasse Tee und Papajasaft. Gut gestärkt packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zur nächsten Unterkunft in Navalady. Nach ca. 5 Stunden Fahrt, einem Zwischenstopp für ein paar schöne Bilder am Wegesrand und einer Interessanten (Bodentoilette in einem kleinen Kämmerchen hinter der Küche) Pinkelpause hatten wir unser heutiges Ziel erreicht. Nach einer Tasse Tee ging es dann an den ca. 200m entfernten Strand ein bisschen Wellenreiten. Zum Abendessen gab es viel zu viel Kottu Roti (2 Portionen für 1,10), deshalb hat die kleine schwangere Mieze einiges von uns ab bekommen. Da das Wifi der Unterkunft nicht weiter zu gebrauchen war, und es ohnehin immer schon um 18 Uhr stockfinster ist, ging es für uns heute wieder früh in die Heia. Tag Ende.
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    • Day 11

      Sri Lanka Tag 11

      January 11, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind früh aufgestanden um unseren Tag mit einer Runde Yoga beim Sonnenaufgang am Strand einzuleiten. Matthias wollte sich anschließend kurz im kühlen nass erfrischen. Nach einem kurzen Moment war er aber schon wieder draußen, sein Fuß hatte sich in etwas verharkt und blutete. Also wurde vor dem leckeren Frühstück noch kurz Erste Hilfe geleistet.
      Dann ging es auch schon los zum 114km entfernten Arugam Bay. Als wir einen kurzen Zwischenstopp zum mittags Tee einlegten wurden 3 Männer auf Matthias zerkrazten Fuß aufmerksam und begannen sogleich mit der Verarztung. Währenddessen schaute ich einem weiteren Mann dabei zu wie er Rotti zubereitete, 2 Stück wurden für den Weg eingepackt. Für unseren kurzen Stopp mit Tee, Cola, 2 Rotti und einer fachmännischen Verarztung zahlten wir lediglich einen Euro. Anschließend ging es mit einem weiteren kurzen Zwischenstopp zu unserer Unterkunft. Dort angekommen gaben wir unsere Wäsche ab. Heute stand für uns lediglich die Erkundung unserer näheren Umgebung und ein leckeres Abendessen (im Mantra Cafe) auf dem Programm. Wieder in der Unterkunft angekommen sahen wir unsere Wäsche auf dem Dach hängen, das Wetter war heute sehr unbeständig. In hoffnungsvoller Erwartung, dass wir morgen unsere kompletten Klamotten wieder erhalten würden gingen wir ins Bett. Tag Ende.
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    • Day 12

      Sri Lanka Tag 12

      January 12, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute haben wir uns zum ersten mal von unserem Wecker um 7 Uhr wecken lassen. Um 8 Uhr beginnt die Frühstückszeit unserer Unterkunft, also waren wir natürlich pünktlich um 8 auf unseren Plätzen. Es gab zwei Omeletts mit Toastbrot, Marmelade und Tee. Dazu gab es einen frischen Früchtesmoothie, bei mir mit einer kleinen Überraschung (Finger- oder Fußnagel), also gab es direkt zwei neue.. Dankeschön 🤢🙈. Zumindest gab es die komplette Wäsche wieder sauber und recht trocken zurück.
      Danach ging es mit dem Fotorucksack auf Erkundungstour, wir hatten auch schon bald einen schönen Platz gefunden und die Camera sowie das Stativ startklar gemacht. Bevor wir anfangen konnten zu fotografieren kam ein Junge mit dem Fahrrad vorbei, blieb total fasziniert und halb vor der Linse stehen und versuchte uns beim Fotografieren zu unterstützen. Die Sprachbarrie hinderte uns allerdings daran in richtig mit einzubeziehen. Er schenkte uns ein paar Bananen und fuhr weiter. Einen kurzen Moment später kamen weitere 4 Jungs vorbei und wollten uns begleiten, jedoch wollten wir in eine andere Richtung weiter, so trennten sich unsere Wege wieder. Nach ein paar coolen Shots ging es für uns, nach einem kurzen Roti-, Eiscafe- und Mangosmoothiestop, wieder zurück in die Unterkunft um unsere Reise weiter zu planen. Um kurz vor 6 ging es für uns zum Abendessen in den 1 km entfernten Pizza Hup😋🍕 um eine kleine Auszeit vom Curry und Roti zu nehmen. Auf dem Weg dorthin haben sich 5 Kiddis ein High five bei mir abgeholt.🖐🏼 Als wir wieder zurück in der Unterkunft waren ging es auch schon bald ins Bett. Tag Ende.
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    • Day 13

      Sri Lanka Tag 13

      January 13, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute sind wir wieder halbwegs gut ausgeschlafen um 7 aufgestanden und nach unserer Yoga Runde ging es zum Frühstück über. Dieses mal gab es einen Melonenshake ohne Finger oder Fußnagel.😬
      Notiz an uns: Wir müssen unbedingt dran denken die Strohhalme abzubestellen!! (Einige Läden verwenden bereits wiederverwendbare Halme, die meisten jedoch Plastikstrohhalme und das in jedem Getränk!)
      Nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg zum Krokodil Felsen gemacht. Der Weg dorthin ging letztlich über den Strand, daher mussten wir das tuk tuk abstellen und uns zu Fuß auf den Weg machen. Kaum hatten wir unser tuk tuk geparkt, kam auch schon ein Einheimischer. Dieser hat sich selbst als Reiseführer verstanden und ist uns bis zum Krokodil Felsen nicht mehr von der Seite gewichen. Um zum Felsen zu gelangen mussten wir noch durch einen hüfttiefen Fluss mit Krokodilen (keine Sorge wir haben dort keine gesehen😜) durchqueren. Dort angekommen hatten wir einen atemberaubenden Ausblick auf Arugam Bay und Umgebung. Nach ein paar Schnappschüssen wurden wir von zwei Hunden besucht, welche voll mit Parasiten waren. Uns blutet immer das Herz solche Hunde zu sehen, wir würden sie am liebsten alle mit nehmen.. Nachdem die Hundis ein paar Bilder von uns aufgepimpt hatten haben wir uns wieder auf den Weg zu unserem Tuk Tuk gemacht. Auf dem Weg durchs Wasser hätte einer der Hunde fast von mir gerettet werden müssen, da die Strömung sehr stark war und er drohte abzutreiben. Kurz vor meinem lossprinten hat er es zum Glück alleine geschafft.😊 Hungrig ging es zu unsrem “Stammlokal“ (Mantra Café). Dort wurde, bis das Essen fertig war, mit der Tochter der Besitzer gespielt, da sie ganz selbstverständlich ihre Bauklötze auf unserem Tisch ausleerte. Heute gab es einen Schoko-Bananen Roti und einen vegetarischen Kottu Roti dazu einen Kaffee und einen Mango Shake. Danach ging es weiter Richtung Naturschutzresort, wo wir ein paar Affen, Pfauen, Vögel und ein Krokodil vor die Linse bekommen haben. Leider bin ich immer langsamer als die Tiere, sodass mir einige tolle Shots entgangen sind. Um der Mittagssonne zu entfliehen machten wir uns auf den Weg zur Unterkunft. Dort angekommen wurde sich kurz im Zimmer verkrochen, danach testeten wir unsere Hängematte aus, machten eine halbe Stunde Sport, gingen duschen und suchten uns ein schönes Plätzchen zum Abendessen. Für 5€ gab’s ein tolles (mega scharfes) Curry mit Reis, eine Cola, ein Ginger Bier und zum Nachtisch einen Krebbel 😄 Da unser WLAN auf dem Zimmer fürn Arsch ist (vielleicht auch, weil wir in einem Tag das Monatspaket aufgebraucht haben), setzten wir uns noch kurz in den Frühstücksbereich. Als uns dann die Mücken überfielen flohen wir aufs Zimmer. Tag Ende.
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    You might also know this place by the following names:

    Eastern Province, Província Leste, නැගෙනහිර පළාත, கிழக்கு மாகாணம்

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