Rumänien und andere Länder

4月 - 7月 2025
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  • Der kleine Leuchtturm von Achtopol
    Meeres Schlucht am Kap AthotoAm Kap AthotoVerlassenes? Gemäuer am Kap AthotoDer kleine Fischereihafen von AchtopolWarten auf das EssenDas rechte Boot wir gerade seetauglich gemacht

    Noch einmal Achtopol

    6月15日, ブルガリア ⋅ ☀️ 22 °C

    Am Vormittag haben wir heute noch eine kurze Wanderung entlang der Klippen gemacht. Dann sind wir weitergefahren, wieder nur ein paar km Richtung Norden, nochmal nach Achtopol. Dort haben wir ja vor ein paar Tagen Wasser getankt. Zu dieser Wasserstelle wollten wir wieder. Hat wieder bestens funktioniert. Außerdem haben wir über Google festgestellt, dass es hier viele schöne Restaurants geben soll. Im Endeffekt war genau eines offen. Wunderbar direkt am Meer gelegen mit gutem Essen. Den Balú parkten wir am kleinen Fischereihafen, wo wir auch über Nacht bleiben können. Das ist spannend, weil genau in 3 Meter Entfernung gerade versucht wird, ein Fischerboot seetauglich zu machen. Sieht ein bisschen nach blind und lahm aus. Aber vielleicht maße ich mir einfach eine Bewertung von einem Prozess an, von dem ich absolut keine Ahnung habe.もっと詳しく

  • Seele baumeln lassen

    6月14日, ブルガリア ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute haben wir noch ein paar Stunden auf der Butamaya- Beach verbracht. Am Vormittag war es etwas bewölkt und es wehte ein relativ kühler Wind, trotzdem war es total angenehm, wenn man nicht gerade im Meer baden musste.
    Am Nachmittag fuhren wir nur ein paar km weiter zum Kap Athoto. Wunderschön, total einsam. Rundherum Naturpark, Klippen und Meer. Einfach nur Seele baumeln lassen.
    Hier übernachten wir heute. Es ist uns auch gelungen, mir den spärlichen Lebensmittelresten einen wunderbaren Paprikarisotto zu zaubern.
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  • An der Grenze Bulgarien-Türkei
    Die kitschige Riesenschildkröte der Butamaya- Beach (Butamaya-=Schildkröte)...und hier ist sie in naturaÜber Strand und Felsen führt die KüstenwanderungBlick zurück auf den Strand

    Sinemorets und Türkei schauen

    6月13日, ブルガリア ⋅ ☀️ 23 °C

    Vorgestern Abend mussten wir noch einige verdorbene Lebensmittel aus dem nicht funktionierenden Kühlschrank entsorgen. Das Zeug hält diese Temperaturen ohne Kühlung echt nicht aus. Wir haben jetzt noch Joghurt fürs Frühstück, etwas Gemüse, Parmesan und warmen Weißwein. Da lässt sich schon was machen.
    Gestern also von unserem wunderschönen Übernachtungsplatz weiter nach Sinemorets. Jetzt sind wir schon weit im Süden, bis an die türkische Grenze ist es nur mehr ein Katzensprung. An der sog. Schildkröten Beach steht man gut mit dem Wohnmobil. So langsam beginnt wirklich die Saison. Der Strand hier ist mit Liegen und Schirmen schon für Gäste hergerichtet und es tummeln sich schon einige Leute am Strand. Die Bars und Restaurants am Strand machen langsam auf, das eine oder andere Lokal hat schon regulär geöffnet. Hier steht unser Balú also für 2 Tage und Nächte. Am ersten Tag kommen wir erst am späteren Nachmittag an. Kurzer Spaziergang, einmal ins Meer, ein Abstecher in die nahegelegene Bar.
    Am nächsten Tag eine Monsterwanderung an der Küste nach Rezovo, dem südlichsten Ort Bulgariens direkt an der türkischen Grenze. Die Wanderung war nicht besonders lang, 13 km, aber technisch durchaus fordernd über Klippen und ausgesetzte Pfade. Rezovo ist ein kleiner Ort, es ist wenig los. Zunächst müssen wir trotz Hunger und Durst zum Aussichtspunkt Richtung Türkei gehen. Hier stehen riesengroß beide Flaggen Bulgarien und Türkei. Die Grenze ist nicht passierbar. Es gibt weder Verbindungsstraßen noch Brücken über den Fluss, noch irgendwelche Fußwege. Also bleibt es beim Türkeischauen. Oh, da drüben sind ja unendlich lange wunderschöne Sandstrände, die vermutlich bis nördlich von Istanbul reichen. Von hier bis Istanbul sind es noch knappe 300 km.
    In Rezovo gibt es ein Restaurant. Dort haben wir Salat gegessen. Dann wollten wir ein Taxi bestellen, das uns nach Sinemorets zurückbringt. Der Wirt des Restaurants riet uns davon ab. Viel zu teuer, sagte er, aber um 16.00 Uhr fährt ein Bus. Es war 15.30.
    Das mit dem Bus hat hervorragend geklappt. 5 Leva für beide, das sind 2,50 €.
    So, ab jetzt hat das Auto gedreht. Ganz langsam geht es heimwärts.
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  • Über Chengene Skele nach Sosopol

    6月12日, ブルガリア ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir stehen in Nessebar auf dem Strandparkplatz. Schon in der Nacht höre ich, dass Thomas am Kühlschrank herumhantiert. Einschalten, Ausschalten, diverse Knöpfe drücken. Mir schwant eine kleine Katastrophe, die ich durch Tiefschlaf verdränge.
    Aber leider hat sich bis in der Früh nichts verändert, und Thomas weckt mich mit dem Satz: "Der Kühlschrank ist hin". O je, gestern haben wir ihn so richtig schön aufgefüllt. Reparieren lassen hier in Bulgarien, das wollen wir nicht mehr, weil wir schon eher am Ende unserer Reise sind. Wir werden versuchen, so irgendwie über die Runden zu kommen, wissend, dass wir wohl einiges an Lebensmitteln wegwerfen werden müssen. An unseren Reiseplänen wird der Umstand des kaputten Kühlschrankes mittlerweile wenig ändern. Wir fahren weiter an der bulgarischen Schwarzmeerküste Richtung Süden. Erstes Ziel heute: Chengene Skele. Das ist ein kleines Fischerdorf südlich von Burgas. In den 70er-Jahren wurden die Fischer aus ihrem eigentlichen Hafengebiet vertrieben, mussten den Platz für größere Fischereien und Industrie räumen und ließen sich in der kleinen Bucht nieder.
    Das Dorf wirkt sehr romantisch und hat vor allem eines: ein ganz tolles, uriges Restaurant, das an eine griechische Taverne erinnert. Dort haben wir köstlichst gespeist. Aber vorher haben wir uns das Dorf und dessen Umgebung angesehen. Das Auto haben wir etwas abseits, bei einem relativ neuen Touristenkomplex geparkt. Von dort sind es gerade mal 20 Minuten zu Fuß ins Fischerdorf. Das Dorf hat uns so begeistert, dass wir unbedingt nochmal herkommen wollen, bevor wir heimfahren.
    Von Chengene fuhren wir dann heute noch weiter nach Sosopol.
    Sosopol ist eine kleine Küstenstadt an der bulgarischen Schwarzmeerküste und gehört neben Nessebar zu den ältesten Städten Bulgariens. Sie wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Kolonisten gegründet und hat eine reiche Geschichte, die von verschiedenen Kulturen geprägt ist, darunter die Griechen, Römer und Byzantiner.

    Die Stadt ist bekannt für ihre schönen Strände, das klare Wasser und die historische Altstadt, die mit engen Gassen und gut erhaltenen alten Häusern beeindruckt.
    Obwohl Sosopol angeblich im Sommer von Gästen überlaufen ist, habe ich den Eindruck, diese kleine Stadt ist die ruhige, beschauliche Schwester von Nessebar.
    Wir machten einen Rundgang durch die Stadt und fuhren dann weiter zu unserem heutigen Übernachtungsplatz etwas südlich von Sosopol- natürlich wunderschön, natürlich am Meer.
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  • Innehalten

    6月10日, ブルガリア ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute die schreckliche Nachricht aus Graz. Wir sind sprachlos, fassungslos. Denken an die Kinder, die in der Früh fröhlich oder grantig oder traurig oder wütend das Haus verlassen haben. Voller Pläne, voller Ideen ..und sie kommen nicht mehr nach Hause. Sie kommen nicht mehr nach Hause, weil ein völlig durchgeknallter Psychopath die Schule stürmt und um sich schießt. Und NEIN, dafür gibt es in meinen Augen weder Erklärungen, noch Rechtfertigungen.
    Was bleibt ist Sprachlosigkeit, Betroffenheit, Trauer und Wut.
    Allen Betroffenen dieser Tragödie ist dieser Footprint gewidmet.
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  • Die Windmühle, das Wahrzeichen von Nessebar
    Nessebar von obenAm Eingangstor zur Altstadt von NessebarNessebar im AbendlichtEin abendliches Bad im MeerIm Steinernen Wald

    Nessebar

    6月10日, ブルガリア ⋅ 🌬 23 °C

    Heute also weiter: Zuerst nach Probiti Kamani, dem Steinernen Wald, und dann nach Nessebar.
    Der Steinerne Wald liegt etwa 20 km westlich von Varna, also ein bisschen im Landesinneren, direkt an der E70.
    Bei dieser Steinformation handelt es sich um eine Gruppe von bis 10 m hohen Steinsäulen, hohle oder dichte Zylinder, abgestumpfte Kegel, unterschiedliche nach Form und Größe Steinblöcke und eine Vielzahl von Einzelsteinen, die über das ganze Gelände verstreut sind.

    „Pobiti Kamani” war ein heiliger Ort im tiefen Altertum, erstmals dokumentiert aber in 1829. Heute ist das Gebiet für Besucher:innen gegen Eintrittskarte zu besichtigen und als bulgarisches Kulturerbe geschützt.
    Ist recht beeindruckend und einen Besuch dort kann ich ruhigen Gewissens empfehlen, wenn man gerade in der Nähe ist.
    Wir waren nach einer halben Stunde mit der Besichtigung fertig und fuhren weiter nach Nessebar. Obwohl wir viel Gutes über Nessebar gehört hatten, war ich zunächst skeptisch, weil ich so einen Tourismusmoloch erwartete, wie etwa Varna.
    Schnell fanden wir einen Parkplatz ganz in Strandnähe, hier werden wir auch übernachten. Von dort geht man ca. 2,5 km in die Altstadt., die malerisch auf einer Halbinsel liegt. Und was soll ich sagen? Trotz vieler BesucherInnen ist die Altstadt von Nessebar wirklich einen Besuch wert. Eine einzige Fußgängerzone, Parkplätze gibt es außerhalb. Viele liebevoll restaurierte, schöne Häuser, viele Bars und Restaurants direkt am Meer.
    Die bedeutenden Bauwerke der Altstadt von Nessebar wurden auch in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen und stellen damit eines von insgesamt 100 nationalen, besonders sehenswerten Objekten in Bulgarien dar.
    Bereits seit über 2.500 Jahren existiert die bezaubernde Stadt am Schwarzen Meer, in der zahlreiche Menschen und Epochen ihre Spuren hinterließen. Eine Vielzahl gut erhaltener Gebäude aus verschiedenen Epochen sowie zahlreiche Ruinen zeugen von der langen Geschichte der Altstadt von Nessebar. Der Anfang der Stadt ist laut dem Reiseveranstalter „SKR“ auf die Thraker zurückzuführen, aber auch die Griechen und Byzantiner haben ihre Spuren an Nessebar hinterlassen.
    Wir wanderten rund um die Stadt und quer durch die Stadt und landeten schließlich am frühen Abend in einem netten Restaurant am Meer, wo wir vorzüglich und günstig aßen und tranken. Auf dem Nachhauseweg noch schnell ein Bad im Meer.
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  • Kap Kaliakra
    Ausgrabungen am Kap KaliakraSchlecht nachgebaute Festungsmauer von Kap KaliakraAber diese Lage, diese Farben, dieses MeerDas Aladja FelsenklosterDie Aussichtswarte auf unserem heutigen Übernachtungsplatz beim KlosterDa unten liegt Varna

    Von Kamen briag nach Varna

    6月9日, ブルガリア ⋅ ☀️ 26 °C

    ..mit einigen interessanten Zwischenstopps.
    Wir sind heute am späten Vormittag bei Juri weggefahren. Immer Richtung Süden, immer küstennah.
    Erstes Ziel lag nur wenige km weiter südlich: Das vielbesungene, hochgelobte, viel gepriesene Kap Kaliakra, eine Landzunge an der Nordküste Bulgariens, die ins Schwarze Meer ragt.
    Sie ist bekannt für ihre beeindruckenden Klippen, die bis zu 70 Meter hoch sind. Die Region hat eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht, und war einst ein bedeutendes strategisches Zentrum. Heute ist Kap Kaliakra Teil eines Naturschutzgebietes.
    Eine kurze Wanderung bis hinaus zu den Klippen, ein paar Fotos vom atemberaubenden Meer, das war es dann auch. Nein, muss man trotz seines Ruhmes und seiner spektakulären Lage nicht besuchen. Aber dieses Meer, dieses Blau...Diese Farbe habe ich weder in der Karibik, noch auf Sardinien, noch in Schottland, noch auf den Kapverden, noch sonst irgendwo gesehen.

    Danach machten wir noch kurz Halt in Kavarna: Gasflasche auffüllen und Einkauf bei Lidl.
    Wir fuhren dann weiter nach Baltschik, wo es einen schönen botanischen Garten beim Schloss Baltschik geben soll. Hier ist schon einiges los. Viel Verkehr, wenige Parkplätze, viele Souvenirläden und am Eingang zum botanischen Garten 2 Kassen. Wir gehen zu einer hin, kaufen 2 Tickets und kommen damit in den botanischen Garten vor dem Schloss, aber nicht in den, der zum Schloss gehört, der viel der Schönere sein soll. Wir haben leider bei der falschen Kassa gekauft. Dieser Garten, den wir nun besichtigen, ist wirklich nichts Besonderes und keinen Besuch wert. Wir fahren also weiter zur letzten und lohnendsten Station des heutigen Tages, zum Felsenkloster Aladja, das oberhalb von Varna liegt.
    Das Aladzha-Kloster ist das berühmteste mittelalterliche Felsenkloster an der bulgarischen Schwarzmeerküste und wurde im 13. bis 14. Jahrhundert von Mönchen-Einsiedlern bewohnt.

    Die Räumlichkeiten des Klosters sind auf zwei Ebenen in fast 40 Meter hohen Kalksteinfelsen ausgehöhlt. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde in der Nähe des Felsenklosters ein Museum errichtet, in dem neben der Dauerausstellung verschiedene interessante Ausstellungen gezeigt wurden, die die Geschichte des Felsenklosters darstellen.
    Wir kommen jetzt an den berühmten Goldstrand, der mit Hotelburgen zugepflastert ist. Varna ist der touristische Hotspot dieser Küste, die vor der Wende eine beliebte Urlaubsdestination für betuchte BürgerInnen des Ostblocks war, jetzt hauptsächlich von Rumän:innen und Bulgar:innen besucht wird, aber zunehmend auch Gäste aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Großbritannien anzieht.
    Wir übernachten heute auf einem Aussichtspunkt oberhalb des Klosters. Dort steht ein alter Wachturm aus Ostblock Zeiten, sicher 40 m hoch. Eine rostige Leiter führt ganz nach oben. Kurz habe ich mit dem Gedanken gespielt, hinaufzuklettern, lass es aber dann doch bleiben. Irgendwann kommen 4 deutsche Jungs, die tatsächlich hinaufzuklettern. Danach erzählen sie uns, dass sie gerade auf Maturareise in Varna sind und diese Turmkletterei ist Teil einer Wette.

    Wir schenken uns Warna und die Goldküste.
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  • Romantischer Abend am "Ewigen Feuer"
    Die Sonne geht hier natürlich nicht im Meer unterDiese Wahnsinnsfarbe des MeeresFelsgräberUnd FelswohnungenBei Juri in der AbendsonneFelsrnspringer

    Immer noch Urlaub

    6月8日, ブルガリア ⋅ ☀️ 24 °C

    Jetzt haben wir noch 2 Tage bei Juri angehängt. Gestern ist er mit uns in seinem uralten Mercedes durch die Gegend gefahren. In einem schönen Restaurant mit Terrasse direkt über dem Meer in Tyulenovo haben wir Mittag gegessen. Fisch natürlich. Ausgezeichnet zubereitet. Hier in Bulgarien fällt es wirklich auf: Es ist wirklich alles viel billiger als bei uns.
    Danach brachte uns Juri noch zur archäologischen Stätte Yaylata, die vor allem durch die Höhlenwohnungen und die Grabhöhlen beeindruckt und in dieser Form in Europa einzigartig ist.
    Besonders beeindruckend ist auch die Lage dieser Stätte. Direkt am Meer, geschützt durch eine nahezu unüberwindbare Steilküste.
    Gestern, mit Juri, haben wir der Stätte nur einen Kurzbesuch abgestattet. Heute sind wir nochmal zu Fuß dahin gewandert und haben alles genauer besichtigt.
    Yaylata war einst ein bedeutender Siedlungsort, der von Thraker, Griechen und Römern bewohnt wurde.

    Die Stätte umfasst eine Vielzahl von Überresten, darunter Wohnhäuser, Tempel und Befestigungsanlagen. Besonders bemerkenswert sind die Felsengräber, die in den Klippen entlang der Küste gefunden wurden. Diese Gräber sind oft mit kunstvollen Reliefs und Inschriften verziert, die Einblicke in die religiösen Praktiken und das tägliche Leben der damaligen Bewohner geben.
    Die Stätte ist Teil eines Naturschutzgebiets, das darauf abzielt, sowohl das kulturelle Erbe als auch die natürliche Umgebung zu schützen.
    Zurück zum Stellplatz stand noch ein anderes, großes Wohnmobil da. Rudi und Gudrun aus Deutschland gesellten sich zu uns.
    Am Abend, kurz vor Einbruch der Dunkelheit, machten wir uns noch Mal auf den Weg zum ewigen Feuer, weil man das ja erst bei Dunkelheit wirklich gut sehen kann. Und da waren schon 3 Leute, die das Feuer zum Grillen nutzten. Lillian, Burkhard und eine Freundin der beiden. Mit diesem Feuer bekommt Grillen einen ganz neuen Reiz. Kein Feuer anmachen, kein Holz, keine Kohle, das Feuer ist einfach da.
    Später kamen auch noch Rudi mit Gitarre und Juri. Es wurde ein richtig feiner Abend.
    Heute ließen wir einfach die Seele baumeln und wanderten dann nochmal nach Yaylata.
    Am Abend gab es dann noch wirklich gutes Abendessen in einem urigen Beisl. Das hat Juri für uns organisiert.
    Jetzt ist aber Schluss mit Faulenzen bei Juri. Morgen fahren wir weiter.
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  • Sonnenaufgang am Schwarzen Meer
    Sonnenaufgang am Schwarzen MeerRendezvous mit David ByronSchroffe SteilküsteWieder Blumen im Sand

    Urlaub am Schwarzen Meer

    6月6日, ブルガリア ⋅ ☀️ 23 °C

    Jetzt sind wir seit 4 Tagen in Bulgarien und machen einfach nur Urlaub vom Reisen. strahlendes Wetter, Temperaturen um 26 Grad, Wassertemperatur 20 Grad, süßes Nichtstun. Nach 2 Tagen am wunderschönen Strand von Krapecs, auf dem sich im Stundentakt neue Wohnmobile zu uns gesellten, mussten wir leider weiterfahren, weil wir Wasser und Entsorgungsmöglichkeit brauchten. Ca. 40 km weiter südlich, bei Tyulenovo, hatte P4N einen wunderbaren Tipp. In Kamen Brjag, in unmittelbarer Nähe der wunderschönen Steilküste, liegt das Grundstück von Juri. Juri ist Bulgare, der sein Leben lang in Wien lebt, Motorradfreak und am Leben und an den Menschen interessiert. Im Sommer kommt er hierher. Es gibt Wasser, Entsorgung und Dusche und viele, viele Infos und Inputs.
    Heute hat er uns z.B. den einzigen Weg zu einem Meerzugang an dieser unzugänglich wirkenden Steilküste gezeigt. Trittsicherheit und gutes Schuhwerk vorausgesetzt, kann man hier wirklich mitten in schroffen Felsen im Meer baden. Das haben wir ausführlich gemacht. Die Küste hier hat noch ein paar interessante Highlights. Mitten im Nirgendwo steht eine Bank aus poliertem Stein, darauf sitzt die Statue von David Byron, dem Sänger von Uriah heep, der aber schon 1985 gestorben ist. Angeblich wurde seine Asche hier ins Meer gestreut. So hat uns das Juri erzählt. Das ist aber weder durch Wikipedia verifizierbar, noch weiß irgendeine KI davon. Aber auf jeden Fall muss es irgendein Naheverhältnis zur bulgarischen Schwarzmeerküste geben.
    Und ganz ein besonderes Phänomen gibt es hier: Das ewige Feuer: Da gibt es ein Stelle im Erdboden, aus der Methangas austritt, das ständig brennt. Das ist wirklich so.
    Wir sind also heute Vormittag stundenlang mit Juri an der Steilküste entlang und durch das angrenzende Dorf gegangen. Am Nachmittag machten wir uns dann nochmal allein auf den Weg zu besagtem Badeplatz mitten in der Steilküste. Ganz, ganz großer Genuss.
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  • Zwei Tage war der Balú krank

    6月4日, ブルガリア ⋅ ☀️ 24 °C

    ....jetzt fährt er wieder, Gott sei Dank.
    Am Montag wurde unser Auto also gründlich untersucht. Die Fiat- Werkstatt in Constanta wirkt wirklich professionell. Zunächst schien es, als ob noch am Montag alles erledigt würde. Das war allerdings ein Trugschluss. Also noch einmal Hotel. Diesmal suchte ich auf Booking.com selber nach einem Hotel und landete einen echten Volltreffer. Das Boutiquehotel "Belle Epoque", in der Fußgängerzone von Constanta. Voll romantisch, voll kitschig und bis ins kleinste Detail von Claudia, der Besitzerin, mit ganz viel Liebe ausgestattet. Claudia erwartete uns schon, als wir mit dem Taxi ankamen und begrüßte uns mit einem Glas Sekt.
    Nachdem wir uns im Zimmer etwas frisch gemacht hatten, machten wir einen Rundgang in Constanta Fußgängerzone und am Yachthafen, wo wir auch unser Abendessen einnahmen. Am Hafen gibt es unzählige Restaurants, die alle mehr oder weniger das Gleiche anbieten.
    Gestern dann noch tolles Frühstück im Hotel, lange Strandwanderung am Strand von Constanta.
    Und um 15.00 konnten wir unser Auto abholen, das wieder einwandfrei schnurrte. Knappe 900 € kostete der Spaß.
    Und um 16.15 waren wir schon an der bulgarischen Grenze. Hier mussten wir noch eine Vignette kaufen und wollten bulgarisches Geld beheben. Das mit der Vignette war möglich, das mit dem Geld nicht. Derzeit sind wir also ohne eine Cent Bargeld unterwegs.
    Jetzt sind wir am Krapecs Strand. Hier stehen wir mit direkt am Meer und genießen Sommer, Sonne, Meer und Wind.
    Auch heute haben wir wieder eine lange Strandwanderung gemacht, an deren Ende ein nettes Strandrestaurant stand für Salat und "Lemonata"
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