Sweden
Gällivare Domsaga

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Travelers at this place
    • Day 2

      Schnee - Sonne - Elche

      March 3, 2020 in Sweden ⋅ ☀️ -10 °C

      Das sind die drei Begleiter des heutigen Tages.

      Schnee hat es hier in Hülle und Fülle. Deswegen sind wir hier.

      Sonne schien den ganzen Tag. Das machte die Temperatur erträglich.

      In Summe fünf Elche haben wir gesehen auf dem Weg nach Nikkaluokta und zurück. Dort hatten wir eine sehr leckere Nikkaluokta-Soup.

      Es ist ein traumhaftes Winterland dieses Lappland im März.
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    • Day 86

      Tjuolak - Tkäktjajåkka

      August 24, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 11 °C

      Wieder werde ich gegen 5:30 Uhr wach. Aber wie schon zuletzt ein paar Mal, fühle ich mich gar nicht so gerädert. Oft bin ich am Abend direkt nach dem Abendessen noch vor 20:00 Uhr eingeschlafen und dann wieder zwischen zehn und elf wach geworden. Die restliche Nacht schlafe ich oft etwas unruhiger und werde häufiger wach. Aber die Kombination aus den zwei Schlafphasen am frühen Abend und in der Nacht scheint aus zu reichen, dass ich mich nicht total fertig fühle. Zuletzt habe ich oft auch den Schlafsack nur als Decke benutzt, damit ich zwischenzeitlich ein Bein anwinkeln konnte. Noch lassen die Temperaturen das zu. Ich stehe auf, um aufs Klo zu gehen. Draußen hängen die Wolken tief. Den ganzen Abend bis in die Nacht hinein hat es dauerhaft leicht geregnet. Es ist absolut windstill. Und überhaupt ist es extrem still. Ein paar Minuten stehe ich neben meinem Zelt und genieße die Ruhe.

      Im Zelt zurück mache ich Wasser heiß für mein Trekkingfrühstück, Haferspeise mit Äpfeln, und meinen Cappuccino. Das Früchtemüsli habe ich zum Glück aufgebraucht. Geschmacklich ist es mit dem kalten Wasser zwar absolut in Ordnung und ausreichend, aber ich bin froh, das Gewicht nicht mehr tragen zu müssen. Überhaupt ist der Rucksack ab dem dritten Tag nach Sulitjelma in einen akzeptablen Gesichtsbereich gekommen. Auch das Packen wird volumenbedingt wieder jeden Tag einfacher. Am Helilandeplatz in Ritsem war eine Kofferwaage. Mein Rucksack brachte inklusive Essen für fünf Tage 18,2 kg auf die Waage. Allerdings hatte ich meinen Pulli und die komplette Regenmontur an. Das sind zusammen auch fast 1,5 Kilo, die ich sonst im Rucksack transportiere.

      In den letzten Tagen habe ich mir angewöhnt, meine Footprints am Abend schon komplett fertig zu stellen. Das kostet manchmal etwas Überwindung, dafür spart es jede Menge Zeit am nächsten Morgen. Ich weiß nicht, warum ich erst so spät auf den Trichter komme, aber das frühe starten gegen 8:00 Uhr tut mir unglaublich gut. Vielleicht habe ich für die letzten paar hundert Kilometer meinen Schlaf-und Wanderrhythmus gefunden.

      Um kurz vor acht mache ich mich auf den Weg. Die Wolken hängen noch ein Stückchen tiefer als zwei Stunden zuvor, dafür ist es aber immer noch trocken. Der Rucksack fühlt sich heute wieder ein ganzes Stück leichter an. Somit sollten die nächsten drei Tage nach Abisko deutlich entspannter werden. Auch wenn mein nächstes Versorgungspaket erst in Innset auf mich wartet, werde ich in Abisko meine Schokoladen- und Snackvorräte füllen. Mein Pfad führt leicht bergauf bis ich durch die ersten Nebelschwaden wandere. Immer wieder geht es über nassen Fels und rutschiges Geröll. Einen Vorfall wie am ersten Tag meiner Reise möchte ich hier auf jeden Fall vermeiden.

      Kurz nachdem ich die Hukejaurestugan (Hütte) passiert habe, fängt es kräftig an zu regnen. Noch bin ich guter Dinge, dass es bald aufhört. Mit kompletter Regenmontur gehe ich weiter. Nach einiger Zeit überhole ich eine ältere Wanderin. Die hatte ich gestern schon überholt, allerdings ist sie am Abend an meinem Zelt vorbei vermutlich bis zur Hütte gegangen. Sie tut sich sichtlich schwer mit dem nassen, glatten Fels. Ich gehe weiter und der Regen hält an. Nach einer Weile steht das Wasser wieder im linken Schuh. Die Gegend hier wäre bei gutem Wetter sicherlich wunderschön. Aber es dauert nicht lange und ich bin wieder im Aushaltemodus. Der Weg ist nicht immer eindeutig und zunehmend mehr sumpfige Abschnitte kommen hinzu. Teilweise sieht man noch Reste von alten Brettern. Aber dieser Wanderweg wurde seit langem nicht mehr gepflegt.

      Nach 15 Kilometern muss ich einen breiten Fluss queren. Zuletzt waren oft Brücken an Bächen, wo ich auch ohne Brücke einfach herüber gekommen wäre. Hier muss ich mir meinen Weg selber suchen. Die Steine im Flussbett sind extrem glitschig. Ich finde einen Weg von Stein zu Stein und habe fast den ganzen Fluss gequert. Dann kommt noch einmal reißendes Wasser und eine zwei Meter breite Stelle, die es zu überqueren gilt. In der Mitte ist ein breiter Stein. Der erste Schritt hierher sitzt. Noch ein Sprung, dann ist es geschafft. Allerdings verhakt sich mein linker Stock während des Sprungs in den Steinen im Wasser und ich muss den Stock loslassen. Ich komme trocken auf der anderen Seite an. Mein Stock wird vom Wasser mitgerissen und bleibt an einem dicken Stein, der beidseitig von tiefem, reißenden Wasser gespült wird, unter Wasser hängen. Vom Ufer aus versuche ich mit dem anderen Stock, den Stock zu lösen. Ich komme aber nicht weit genug ran. Ich werfe einen dicken Stein an die Stelle, in der Hoffnung, dass sich der Stock dadurch löst. Jetzt kann ich ihn nicht einmal mehr sehen. Ich gehe ein paar Meter Fluss abwärts, wo der Fluss breiter wird und weniger tief ist und schaue, ob ich den Trekkingstock irgendwo sehe. Ich kann ihn nicht finden und gehe wieder hoch. Scheinbar hängt er noch an dem Stein unter Wasser. Weiter oberhalb am Hang stehen im Abstand von 50 Meter die Markierungen der Winterroute. Lange Metallstäbe mit einem roten Kreuz oben. Einer dieser Stäbe ist umgefallen. Mit ihm stochere ich einige Zeit an der Stelle herum, wo ich meinen Stock vermute. Und tatsächlich, auf einmal schwimmt er auf und wird sofort von der Strömung mitgerissen. Er ist gar nicht so leicht zu sehen, und ich laufe am Ufer nebenher und warte darauf, dass er sich an einer Stelle verfängt, wo ich leichter hinkomme. 30 Meter flussabwärts bleibt er in einem flachen Bereich hängen. Ich überlege kurz, ob ich meine Laufschuhe als Wasserschuhe anziehe. Dann steige ich mit den Wanderschuhen in den Fluss, der an dieser Stelle nicht zu tief ist. Meine Schuhe sind eh nass, das ändert jetzt auch nichts mehr. Die Steine im Flussbett sind ebenfalls extrem glitschig. Aber nach einigen Minuten habe ich meinen Trekkingstock geborgen. Was für eine Aufregung. Aber jetzt bin ich zufrieden, dass ich mit beiden Stöcken weitergehen kann.

      Der Regen legt wieder zu und der Weg wird nicht leichter. Am Grashang verliert er sich immer wieder, dass ich hauptsächlich querfeldein gehe. Dann muss ich wieder große Geröllfelder queren. Jeder Stein ist jetzt richtig glatt. Als das geschafft ist, geht es wieder eine ganze Weile durch sumpfige Abschnitte. Auch hier ist kein Weg erkennbar. Meine Laune wird schlechter. Was ein scheiß Weg! Hätte ich gewusst, dass ich heute querfeldein gehen muss, hätte ich mich darauf eingestellt. So ärgere ich mich über die extrem schlechte Beschaffenheit des Wanderweges. Sonst würde ich mich nicht so sehr daran stören, aber mit Wasser in den Schuhen und Dauerregen ist es was anderes.

      Das Tal führt weiter bergab. In der Ferne wird es allmählich heller. Nach einiger Zeit wird der Regen weniger und hört dann ganz auf. Die Sonne kommt nicht ganz raus, aber es wird so hell, dass das ganze Tal in all seinen Farben strahlt. Sogar etwas blauer Himmel zeigt sich zwischendurch. Meine Laune wird direkt besser. Mein Weg und das Tal, in dem ich mich gerade befinde, führen weiter unten in ein größeres Tal. Dort verläuft der Kungsleden, ein bekannter schwedischer Wanderweg, der von Süden bis hoch nach Abisko führt. Bevor ich in das größere Tal absteige mache ich noch eine Pause und lege mich an den Rucksack gelehnt in die Blaubärbüsche. Die Aussicht hier ist phänomenal. Die Berge sehen anders aus als die Berge, die ich bisher gesehen habe. Die Gipfel hängen noch in den Wolken. Dann raffe ich mich auf, um weiter zu gehen. 21 Kilometer habe ich bis hierhin geschafft. Neun Kilometer möchte ich heute noch schaffen. Schon lange bevor ich den Kungsleden erreiche, sehe ich einige Wanderer. Hier ist deutlich mehr los als auf dem letzten Stück. Das Wetter lockert zunehmend auf und ich ziehe endlich die Regenhose aus. Ich mache unzählige Fotos. Die Landschaft hier ist wirklich einzigartig!

      Nach kurzer Zeit stoße ich auf eine Wandergruppe, die sich an einer der Hängebrücke staut. Die Gruppe achtet darauf, dass immer nur eine Person über die massive, metallene Brücke geht. Während wir warten, bis einer nach dem anderen über die Brücke geht, komme ich mit ein paar Mädels aus der Gruppe ins Gespräch. Es ist eine deutsche Wandergruppe. Sie gehen den Kungsleden mit einem Guide und sind insgesamt neun Tage unterwegs. Als ich von meiner Tour erzähle sind alle begeistert und neugierig, aber als alle über die Brücke sind verabschiede ich mich und überhole die Gruppe. Wenige Kilometer später komme ich an die Sälkastugorna (Hütte). Hier ist richtig was los. Auf den ersten Blick zähle ich sieben Zelte im Umkreis der Hütte und sicher 20 Personen. Ich gehe direkt durch das Hüttengelände hindurch. Rund fünf Kilometer möchte ich ab hier noch machen. Auf dieser Strecke kommen mir noch einmal rund 15 Personen entgegen. Dann erreiche ich einen See, den ich mir auf der Karte schon ausgeguckt habe. Schnell finde ich einen Platz, um mein Zelt aufzustellen. Den Spuren nach wird hier ständig gezeltet. Am nördlichen und am südlichen Ufer werden ebenfalls gerade Zelte aufgeschlagen. Aber der Abstand ist in Ordnung.

      Ich baue mein Zelt auf und gehe dann zum See. Diesmal gehe ich ganz in das Wasser. Es kostet Überwindung, geht aber am schnellsten. Dann geht es ins Zelt zum auftauen und kochen.
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    • Day 5

      Viertes Etappenziel: Sälka

      July 15, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ 9 °C

      Es fiel uns nicht leicht Nallo zu verlassen. Nach dem Mittagessen ging es dann steil bergauf den schneebedeckten Gipfeln entgegen. Schon auf den ersten Aufstiegen mussten wir kleinere Schneefelder queren. Nach etwa einer Stunde kamen wir an einem größeren Fluss an, der das Schmelzwaswer aus den Schneefeldern ins Tal transportiert. Da die einzig mögliche Furtstelle knietief im Wasser stand, mussten wir die Schuhe tauschen und durchs eiskalte Wasser waten. Nach dem ersten Kälteschock sogar eine ganz spaßige Angelegenheit.
      Noch während wir unsere Schuhe zurück getauscht haben, begann es zu regnen. Ab hier beginnt der Kampf. Im Regen und zunehmender Kälte war der Weg kaum noch erkennbar. Außerdem wurden mit zunehmender Höhe die Schneefelder immer tiefer und gefährlicher. Die seltenen Fälle, in denen wir nicht im Schnee gesteckt sind, mussten wir über wasserdurchspülte Felsen balancieren.
      Viel zu spät und erschöpft haben wir dann um 20 Uhr die Hütte erreicht und waren endlos froh diesmal kein Zelt aufzuschlagen, sondern einfach nur in eine warme Hütte einzuziehen.
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    • Day 6

      Zelten auf dem Dach Schwedens

      July 16, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ 10 °C

      Von Singi aus haben wir uns auf den Aufstieg zum Kebnekaise gemacht. Der Weg war schon hier vom Tal aus kaum erschlossen und zu erkennen. Dafür war uns das Wetter sehr freundlich gesinnt und der Ausblick zurück ins Tal überragend.
      Nach 300m Aufstieg zum Kebnekaise haben wir unser Zelt mitten in den Bergen zwischen kleineren Flüssen aufgebaut und nette Mitwanderer kennengelernt. Ein sehr erfolgreicher Tagesabschluss.
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    • Day 8

      Rast im sonnigen Tal nach Singi

      July 18, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ 13 °C

      Die harte Wanderung sitzt uns noch in den Knochen und so starten wir erst spät zur nächsten Station nach Singi. Heute ist eine kurze Etappe geplant - was auch notwendig ist.
      Wir nutzen jetzt nochmal die letzten Flecken Internet hier auf dem Weg aus bevor wir dann die nächsten 4 - 5 Tage wieder offline sind. Sobald wir wiedee Empfang haben kommen die nächsten Updates ✌🏼Read more

    • Day 79

      Los Mosquitos

      July 2, 2021 in Sweden ⋅ ☀️ 15 °C

      Ein weiterer wunderschöner Tag auf dem Kungsleden. Heute ging es ins Tal hinunter und mit jedem Höhenmeter, denn wir hinunter liefen, gab es mehr Moskitos. Ich habe, trotz Moskitospray, bestimmt schon über 20 Stiche, bald werde ich wohl imun.

      Wie immer fanden wir einen Zeltplatz mit atemberaubender Aussicht und genossen eine Gulaschsuppe ( aus der Dose) zum Abendessen. Währenddem läuft das Spiel Schweiz - Spanien, wir werden aber erst morgen den Gewinner kennen 🙄🤷‍♂️.

      Na dann, Hopp Schwiz!!
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    • Day 80

      Kebnekaise Base Camp

      July 3, 2021 in Sweden ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute haben wir den Kungsleden verlassen und sind in Richtung Nikkaluokta abgebogen. Die Route führte über einen kleinen "Pass" durch das nächste Tal bis zum Kebnekaise Base Camp.

      Im Camp angekommen, konnten wir uns nach sechs offline Tagen wiedermal mit der Welt verbinden. Kaum im Wifi eingeloggt, ploppten die Nachrichten auf und ich fühlte mich bereits wieder ein kleines bisschen gestresst. War es doch so herrlich ruhig die letzten Tage. Aber wie es halt so ist, trotzdem möchte man irgendwie wissen, was gerade wo abgeht. Ach ja...die Fussballresultate haben wir auch erfahren🙄😔 und das wir am Montag eine Party verpassten😅.

      Von hier aus könnte man auf den Kebnekaise, so heisst der höchste Berg (2066 m.ü.m) in Schweden. Die Hüttenwarte meinten, dass man für einen Auf/Abstieg zwischen 8 und 20 Stunden braucht. Ana und ich haben uns überlegt einen Tag zu verlängern und den Gipfel zu erklimmen, haben uns jedoch dagegen emtschieden, da unsere Beine ziemlich erschöpft sind. 2066 m.ü.m ist jetzt auch nicht super spektakulär 😆😋.
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    • Day 6

      Umplanen und weiterwandern nach Singi

      July 16, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ 16 °C

      Die Tour von gestern sitzt uns noch in den Knochen. Deshalb gleichen wir noch mit dem Hüttenpersonal in Sälka unsere weiteren Pläne ab - zum Glück! Dort werden wir an andere Wanderer weiterverwiesen, die am Tag zuvor von Hukejaure (unserem nächsten geplanten Etappenziel) gekommen sind. Die können uns berichten, dass der Wanderweg dort auch komplett zugeschneit ist.
      Da uns die Schneewanderung von gestern eigentlich reicht, planen wir unsere Route kurzfristig um und steuern auf Singi zu, denn auf der Hütte wollten wir eigentlich erst in einer Woche sein. Die Etappe nach Singi ist sehr kurz und gut zu gehen, weshalb wir es richtig entspannt angehen können. Dort angekommen konnten wir problemlos umbuchen und haben eine Tour auf den Kebnekaise empfohlen bekommen. Also machen wir uns wieder auf den Weg ein paar Kilometer zurück, um den Einstieg zum Aufstieg zu finden.
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    • Day 8

      Siebtes Etappenziel Singi

      July 18, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ 14 °C

      Eigentlich wäre Singi eines unserer letzten Etappenziele und die letzte Hütte auf dem Weg gewesen. So starten wir jetzt in Singi in die zweite Hälfte unserer Wanderung. Der Tag heute war durchweg sonnig und hat uns mit einzigartigen Ausblicken belohnt. Es war der erste Tag bislang komplett ohne Regen. Leider bezahlen wir den Preis dafür wohl morgen, wenn es laut Wetterbericht durchgehend regnen soll.
      Der zweite Teil unserer Wanderung soll jedenfalls deutlich entspannter werden. Die Etappen werden kürzer und wir halten uns an den Hauptpfad des Kungsleden. Wir freuen uns auf die kommenden Etappen - sind aber auch beide froh, dass ab jetzt der entspannte Teil kommt und wir dem Finale entgegen laufen.
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    • Day 9

      Zum ersten Mal unser Essen verschüttet

      July 19, 2020 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir haben doch Glück mit dem Wetter! Auch wenn durchgehend Regen angekündigt war, starten wir heute guter Dinge im Trockenen. Am Ende ist es für die Moral doch gut, wenn man mit dem schlimmsten rechnet und sich dann doch über nur leichten Nieselregen freuen kann. Die Blicke vom Tal ab Singi Richtung Kaitumjaure sind wieder atemberaubend.
      Bisher haben wir es eigentlich immer gut geschafft auf unser Essen aufzupassen. Aber diese Rast war es soweit und wir haben unseren Topf vom Gaskocher gestoßen. Gibt es eben heute nur ne halbe Portion Nudeln. In Summe merken wir jetzt auch nach einigen Tagen, dass die Knorr Fertigprodukte auf Dauer recht eintönig schmecken ;D
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    You might also know this place by the following names:

    Gällivare Domsaga, Gallivare Domsaga

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