Suecia
Karlskrona Kommun

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Viajeros en este lugar
    • Día 180

      Karlskrona

      29 de julio, Suecia ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern sind wir mit dem "Schärenbus", d.h. mit dem Schiff nach Karlskrona gefahren. Es gibt im Schärengarten verschiedene Linien, die die Inseln mit dem Festland verbinden (ÖPNV).
      Karlskrona wurde 1679 als Flottenstürzpunkt gegründet, der Marinehafen gehört inzwischen zum Welterbe der UNESCO.
      Das Hafenareal inkl. Maritimmuseum sind wirklich sehenswert.
      Während man es in Dubrovnik und Venedig noch mit Reglementierung und Eintritt versucht, scheint Karlskrona schon ganz andere Geschütze gegen Kreuzfahrtschiffe aufzufahren 😄😉.
      Karlskrona ist neben der maritimen Bedeutung ebenso als Barockstadt bekannt. Es gibt durchaus schöne barocke Gebäude, aber auch in dieser Stadt ist es leider nicht gelungen, einen historisch geprägten Stadtkern zu bewahren. In der Altstadt gibt es zu viele Bausünden der Neuzeit, die dem Zentrum leider den Charakter nehmen. Auch fehlt der Charme geprägt durch kleine schnucklige Boutiquen, Geschäfte und Lokale.
      Das ist natürlich ein subjektiver Eindruck, doch wir kommen nicht umhin, den charmanten Charakter österreichischer, italienischer oder auch deutscher Altstädte mit dem skandinavischer eher von Nüchternheit geprägter Städte zu vergleichen.
      Skandinavien punktet bei uns mit wunderschöner Natur, angenehmen Temperaturen und mit sehr freundlichen Menschen.
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    • Día 10

      Karlskrona

      28 de junio de 2023, Suecia ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Strom ist mal wieder knapp 🙄, darum liefern wir später nochmal Bilder nach.
      Da wir heute morgen ohne Frühstück los gefahren sind, gab es in Karlskrona erstmal super lecker und günstig Lunch. Danach sind wir ein wenig durch die Stadt geschlendert.Leer más

    • Día 12

      Fähre Karlskrona - Gdynia 🚐⛴️🌞

      27 de junio, Suecia ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir starten um 7 Uhr. Unsere Reise geht mit der Stena Estelle von Karlskrona nach Gdynia...übrigens ist die ESTELLE eine neuere Fähre der Stena Line Flotte.
      Ja, warum verlassen wir Schweden? Dazu gibt es irgendwann mehr zu berichten...für uns sind es derzeit wichtige Dinge, die man nicht aufschieben sollte 😉.
      Schweden ist auch noch im nächsten Jahr da wo es ist....und der Vildmarksvägen ebenso 😂😂.

      Die Überfahrt war angenehm, tolle Fähre, großzügige Kabinen und die ganze Zeit Sonne 🌞.
      Angekommen in Polen suchen wir uns abseits der großen Stadt ein ruhiges Plätzchen...🚐😎....gefunden😂
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    • Día 10

      Regentag in Karlskrona

      6 de agosto de 2023, Suecia ⋅ 🌧 15 °C

      Heute ist leider ein Regentag und wir wollen nicht nur in Vanbus bleiben, also haben wir wasserfeste Schuhe angezogen, Regenschirm auf und haben den Stadt Karlskrona erkundigt. Dort, die Friedrichskirche wurde mit Weltkulturerbe UNESCO ausgezeichnet. Es ist wirklich eine tolle Kirche. Dann machten wir uns Fotos an den bunten alten Häuser, wirklich schön gestaltet. Da hatte kurz der Regen aufgehört. Dann eine halbe Stunde später kam plötzlich wieder heftige Regen, es war so heftig, dass wir trotz Regenschirm alles nass wurde. Schnell ins Van und wärmten uns auf und genossen eine geműtliche Kaffeezeit in Van. Danach fuhren wir weiter nach Kalmar...Leer más

    • Día 15

      Dragsö Camping

      5 de julio de 2023, Suecia ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute sind wir zum Campingplatz Dragsö gefahren. Stellplatz in Alleinlage in einer Sackgasse kurz vor dem Trollwald. Nach einer kleinen Mittagspause haben wir erstmal die Insel erkundet und anschließend den Orkan Poly in Deutschland über TV verfolgt. Er soll jetzt auch nach Südschweden kommen! 😳Leer más

    • Día 113

      Kristianopel

      31 de agosto, Suecia ⋅ ☀️ 20 °C

      5:00 Uhr raus. Der Wind soll heute so passend wehen, dass wir gut segeln können.
      Mara versorgen, Schiff fertig machen, Technik prüfen, ersten Kaffee trinken. Es dauert einfach immer eineinhalb bis zwei Stunden, bis wir loskommen.
      Kaum aus dem Hafen raus, können wir schon Segel setzen, der Kurs Richtung SSW passt mit dem Wind perfekt zusammen. Anlieger ohne Wellen, Sonne dazu. Einzig die Temperatur könnte noch etwas zunehmen. Wir haben anfangs 14, später vielleicht 16, 17 °C. Nach dem Anlegen im Hafen sind es sofort wieder über 20.

      Kristianopel ist ein schicker, kleiner Ort. Innerhalb der alten Stadtmauer gibt es die top erhaltene Kirche, alte Häuser, einen Campingplatz und eben auch den Hafen.

      Im Café lassen wir es uns gut gehen bei Kuchen und Eis.

      Traumhaft. Nochmal richtiger schwedischer Sommer. Abends sitzen wir mit netten Menschen zusammen an Bord und hören aus der Ferne Live - Musik vom Campingplatz. Heute ist Saisonabschluss.

      Alles toll hier.

      * Hafeninfo
      - Liegeplatz an Mooringbojen
      - Sanitäranlagen mit Waschmaschine und Trockner
      - Müll
      - Absaugung
      - Stil und Ambiente 👍
      - Sehenswürdigkeiten
      - gutes Café und Restaurant
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    • Día 9

      Flymen

      30 de diciembre de 2023, Suecia ⋅ ⛅ 3 °C

      Heute waren wir zusammen einkaufen für Silvester morgen. Beim Supermarkt gab es einen super süßen Kuschelhasen den Paule dringend brauchte. Danach haben wir schonmal einen Platz abgecheckt während die anderen beiden bei Biltema waren und ne Angel für Kostja gekauft haben 😂 Der Weg zum neuen Platz war traumhaft zu fahren. Zwar sehr enge Straßen aber landschaftlich wunderschön.
      Tobi hat natürlich direkt wieder sein Glück beim angeln versucht. Leider wurde es wieder nichts 😂
      Heute Abend machen wir lecker Burger.
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    • Día 13

      Småland

      2 de agosto de 2023, Suecia ⋅ ⛅ 21 °C

      Unsere Freunde Helen & Lasse nahmen uns mit auf en Tour durch die Wälder von Småland, vorbei an vielen schönen Seen, hübschen Häuschen, riesigen Feldern und unzähligen Bäumen 😆

      In der Hafenstadt Karlskrona stand für Helen und mich Shopping auf dem Programm, es ist ja schliesslich REA 😄Leer más

    • Día 3

      Das erste mal Kiten in Schweden

      28 de agosto de 2023, Suecia ⋅ ⛅ 17 °C

      Es ist 07:30 Uhr, Stefan ist voller Tatendrang und macht sich auf zu einer Joggingrunde durch den Wald. Währenddessen darf ich noch eine Runde weiter schlafen. Gegen 08:15 Uhr ist Stefan völlig durchgeschwitzt und kaputt zurück am Bus. Die Steigungen von 300 Höhenmetern hat er etwas unterschätzt. Erschöpft aber happy schwitzt er eine Runde ab, während ich aufstehe und mich fürs Baden fertig mache. Wir laufen die 400 Meter durch den Wald zum See und nehmen ein wundervolles Morgenbad im Sonnenschein. Ein älterer Herr kommt mit seinem Hund vorbei und wir halten ein kleines aber super nettes Pläuschen auf Englisch. Zurück am Bus entschließen wir uns zunächst weiter zu fahren und unser Frühstück an einem anderen Ort zu genießen, denn wir sind beide noch nicht so wirklich hungrig. Da unser Sicherungsproblem / Kühlschrankproblem im 12-V Betrieb noch immer besteht, fahren wir zum nächstgelegenen BILTEMA nach Kristianstad zurück. Also zum kulturellen gehört für uns beim Urlaub im Ausland definitiv auch immer ein Besuch im Baumarkt oder ähnlichem und wir können sagen: BILTEMA ist grandios. Für Stromprobleme hat Stefan als Messgerät immer ein Multimeter mit an Bord. Dieses hatte er allerdings vor kurzem Zuhause ausgeladen und verliehen und dann vergessen wieder einzupacken. Im Laden sprechen wir den erstbesten Verkäufer an und dieser spricht sogar super deutsch - auch, wenn er seine Deutschkenntnisse selbst anzweifelt. Für 10,-€ finden wir tatsächlich ein Multimeter und diverse Kleinteile, die für die Reparatur notwendig sind und somit steht der Reparatur nun hoffentlich nichts mehr im Wege. Gegenüber vom Laden befindet sich noch ein Baumarkt, den wir natürlich auch noch einmal durchstöbern. Weiter geht es in Richtung Karlshamn, wo wir uns mit drei weißen Wohnwänden einen schönen Parkplatz mit Blick auf die ersten Schären teilen. Hier repariert Stefan den Sicherungskasten erfolgreich und wir frühstücken mit tollem Ausblick. Als Tagesziel haben wir uns heute noch die Besichtigung eines weiteren Kite-Spots vorgenommen. Also Fahren wir weiter an Karlskrona vorbei in Richtung Torhamn. Der Weg führt uns in ein weiteres Naturreservat. Ein Viehgitter auf der Straße verrät uns, dass wir sicherlich nicht ganz alleine hier sind. Links uns rechts am Wegesrand ist mit Natursteinen eine Mauer aufgebaut, es sieht total urig aus und wir denken dabei irgendwie an unsere Reise nach Kroatien 2019. (Wer an der Tour interessiert ist, kann auf unserem Profil auch den Blog von Kroatien nachlesen). Am Ende der Straße erwartet uns ein etwas größerer Parkplatz, auf dem auch schon ein paar Autos stehen. Da wir uns hier im militärischen Sicherheitsgebiet und in einem Naturreservat befinden, rechnen wir nicht wirklich damit, dass man hier Kiten kann, aber aussteigen müssen wir bei dieser Landschaft auf jeden Fall, um ein Stück zu gehen. Ich gucke in Richtung Wasser, mit wundervollem Blick über den Schärengarten und erkenne an der Wasserkante flatternd im Wind zwei liegende Schirme. Verrückt, mir kommt der Wind gar nicht so stark vor, als könnte man heut aufs Wasser. Wir beschließen ans Wasser zu gehen und uns den Spot einmal genauer anzusehen. Durch ein Gatter im Zaun laufen wir über eine Schafwiese runter zum Wasser. Eine kleine Grünfläche bietet wenig aber ausreichend Platz zum Aufbauen. Zwei Schweden (ein Mann, eine Frau) machen sich gerade bereit fürs Wasser und wir schauen einen Moment zu. Während die Frau mit ihrem Schirm und ohne Brett zum Üben aufs Wasser geht, sprechen wir den Mann an und bitten ihn um ein paar Auskünfte zum Spot. Kurzerhand öffnet er eine am Boden stehende Kiste und holt ein paar einlaminierte Zettel heraus. Wie cool ist das denn? Hier stehen alle Infos und Regeln zum Spot. Wo darf man fahren, wo nicht (denn hier ist ja schließlich auch Schutzgebiet), wo liegen Steine im Wasser und wie tief ist es wo. Wir sind also bestens vorbereitet, um auch eine Runde aufs Wasser zu gehen. Währenddessen kommt ein weiterer Kitesurfer an die Wasserkante. Er benötigt Starthilfe und während Stefan seine Neoprensachen anzieht und den Kite aus dem Auto holt, unterstütze ich den anderen Kitesurfer. Er warnt mich bereits vor, dass er noch Anfänger ist und manchmal etwas Startschwierigkeiten hat. Macht nichts, wir sind ja auch keine Profis und angefangen haben wir auch alle mal. Ich starte ihm also den Schirm und freue mich mit dem guten Mann, als der Kite oben sauber am Himmel steht, da löst sich plötzlich sein Chickenloop (das Teil, mit dem der Kite am Trapez, also am Körper eingehakt ist) und der Schirm stürzt nach links in die Rabatten. Hohes Gras, Disteln, Schafkacke und Steine machen es mir nicht so leicht den Schirm wieder zu bergen, aber es klappt. Nach einiger Zeit Leinen auseinandertüdeln dann ein zweiter, erfolgreicher Startversuch. Stefan ist in der Zwischenzeit wieder zurück und fängt an das Material aufzubauen, während ich mich nun umziehen gehe. Stefan geht zuerst aufs Wasser und fährt einige Male erfolgreich hin uns her. Dann tauschen wir. Es klappt ganz gut. Nach ein paar mal hin und her fahren werde ich allerdings etwas übermütig und verliere bei einer Wende mein nagelneues Brett (heute erstmalig gefahren). Eine Millisekunde später bemerke ich dann, dass ich im tiefen Wasser bin und nicht mehr stehen kann. Jetzt heißt es Ruhe bewahren. Ich versuche mit einem Boddydrag zu meinem Board zu kommen, ohne Erfolg, denn das Brett liegt entgegen der Windrichtung einige Meter hinter mit. Der nette Schwede, der uns den Spot erklärt hat, fährt an mir vorbei und ich rufe ihm auf Englisch zu, dass ich mein Board verloren habe. Er fährt zunächst weiter, denn auch er muss ja erstmal Höhe gewinnen um mir zu helfen. Ich sehe von weiten, dass Stefan versucht im Wasser in meine Richtung zu laufen und entschließe mich, zunächst selbst dichter an Land zu kommen, damit ich wieder Boden unter den Füßen habe. Das Brett kommt dann schon irgendwann von ganz alleine durch die Strömung an. Nach ein paar Minuten ausharren, ist das Board nicht mehr allzuweit entfernt von mir und der andere Kitesurfer ist so nett und schubst mein Board ein paar Meter in meine Richtung. Endlich- ich schaffe es zum Brett zu draggen und kann endlich zurück in Richtung Stefan fahren. Puh, das war anstrengend für Kopf und Körper, aber ich habs gut gewuppt und bin mega stolz, dass ich so ruhig geblieben bin. Ich sag’s euch, doofes Gefühl, wenn man nach unten guckt und sieht nur schwarzes Wasser und hat nichts mehr unter den Füßen. Ich fahre noch ein paar mal hin und her, dann tauschen wir noch einmal und Stefan genießt eine letzte kleine Session im Sonnenuntergang. Ein absoluter Traum und die bisher wohl schönste Kulisse, in der wir bisher kiten konnten. Ich mein, wer kann schon von sich behaupten, dass er mal in den Schären von Schweden in den Sonnenuntergang gekitet ist.
      Nach der Session packen wir alles ein, ziehen uns um und suchen uns einen Schlafplatz für die Nacht. Es gibt die restlichen Spaghetti aus der Packung von gestern und jetzt wird geschlafen.
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    • Día 18

      Hasslö zum 2.

      9 de julio de 2023, Suecia ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute nehmen wir es ruhig. Mit Bike der Nase nach und durch kratzende Dornen finden wir einen kleinen Strand. Das Wasser der Ostsee ist erstaunlicherweise nur wenig salzig.
      Leider hat das Restaurant am Hafen nur bis 17 Uhr geöffnet, sodass wir unser Hochzeitstagessen selber kochen bzw. auf einen anderen Tag verschieben müssen. Eine Icecrema gönnen wir uns aber am Gelatistand.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Karlskrona Kommun, Karlskrona Municipality

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