Zweden
Rickomberga

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 32

      Uppsala #2

      7 oktober 2020, Zweden ⋅ ⛅ 13 °C

      Une autre journée bien pluvieuse... On est restés au sec. On a fait du pain pour manger des vrais hot dogs à midi, et pour la fondue du soir. C'est le temps idéal !

      Ein weiterer Tag unter Regen... Wir bleiben im Trockenen. Wir haben Brot gebacken um einen richtigen Hotdog zu degustieren, am Mittag. Zum Abendessen, gab es ein Fondue. Es ist das perfekte Wetter dafür.Meer informatie

    • Dag 31

      Uppsala

      6 oktober 2020, Zweden ⋅ 🌧 13 °C

      Jour de pluie... Du coup, on se rend dans le camping d'une ville près de Stockholm. Pour se consoler de la pluie, nous passons l'après-midi au parc aquatique d'Uppsala. Les toboggans étaient chouettes, les jacuzzis chauds et les hot dogs absolument immondes ! Après quelques cours de nage pour Alenka (avec Reto comme prof évidemment), retour au camping-car. Hop, on se met aux fourneaux et on prépare une tresse pour le lendemain ! Pourquoi ? Bah... Il annonce aussi de la pluie...

      Ein regnerischer Tag... Also gehen wir auf einen Campingplatz in der Nähe Stockholms. Um bei Laune zu bleiben, gehen wir im den Aquapark von Uppsala. Die Rutschbahnen waren nett, das Jacuzzi war heiss und die Hotdogs absolut ungeniessbar ! Nach dem Schwimm Unterricht für Alenka (mit Reto als Lehrer natürlich), zurück in dem Wohnmobil. Hop, wir heizen den Ofen auf und wir bereiten einen Zopf für den nächsten Tag vor ! Warum ? Weil es Morgen auch regnet.
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    • Dag 200

      Mein 'Alltag' in Uppsala

      10 maart 2022, Zweden ⋅ 🌙 3 °C

      Wirklich Alltag stellte sich in den nächsten Wochen in Uppsala nie ein. Zumindest sorgten verschiedene Ausflüge, das Kennenlernen von vielen tollen Leuten, meine zahlreichen Mitbewohner in meinem Korridor und mein abwechslungsreicher Praktikumsalltag dafür, dass es mir keinen Tag langweilig wurde!

      In Uppsala hörte der Winter die nächsten Wochen zunächst erstmal gar nicht auf. Alle Straßen und Gehwege waren von Eis bedeckt und die Stadt wurde von starken Schneestürmen Ende Februar und Anfang April heimgesucht, was das Fahrradfahren für mich zunächst erstmal unmöglich machte und die Wege in die Stadt und zum Praktikum zu einer Herausforderung machten!

      Unter der Woche verbrachte ich fast jeden Tag im Labor. Nachdem ich meinem griechischen Mentor Thanos einige Wochen lang bei seinem Projekt geholfen habe - er forscht daran, wie man die Übermenge an Gülle von Tierfarmen in nützliche Produkte für die Landwirtschaft und die Industrie umwandeln kann-, wobei meine Hauptaufgaben Erde abwiegen und bewässern sowie titrieren waren, wurde mir angeboten, mein eigenes Projekt zu starten und für meine Bachelorarbeit zu verwenden. Darüber habe ich mich riesig gefreut und habe dadurch einige etwas anspruchsvollere Aufgaben, wie beispielsweise die Arbeit mit Kalorimetern bekommen.

      Die meisten meiner Wochenenden füllten sich mit Ausflügen - im Februar bin ich zwei Mal mit auf eine Ski-Tagestour gegangen. Von Uppsala aus kann man mittels eines Busses innerhalb von zwei Stunden ein kleineres Skigebiet (Romme Alpin) erreichen, welches zwar nicht mit den Skipisten in Österreich zu vergleichen ist, aber definitiv für einen Tag Skifahren ausreicht!
      Zudem waren sämtliche Seen um Uppsala noch bis in den März hinein gefroren - perfekt für kleinere Wandertouren über das Eis. Auch im Schlittschuhlaufen habe ich mich versucht. Auf den Seen wird dafür oftmals extra eine Eisspur glatt gezogen, was das Ganze etwas einfacher macht!
      Da Stockholm nur 80 Kilometer entfernt ist und innerhalb von 37 Minuten mit dem Zug von Uppsala aus zu erreichen ist, ist ein Besuch hier natürlich auch Pflicht!

      Ein weiteres Highlight in Uppsala sind definitiv die Polarlichter, die ich an zwei verschiedenen Nächten sogar von meinem Wohnheim am Rande der Stadt aus sehen konnte! Anscheinend sind diese so weit südlich des nördlichen Polarkreises ziemlich selten, normalerweise sieht man die Nordlichter in Uppsala so gut wie nie.
      Zudem ist Uppsala eine der ältesten Städte Schwedens und legt deshalb viel Wert auf alte Traditionen. Darum gibt es hier dreizehn verschiedene sogenannte Nationen, welche nach den verschiedenen Regionen Schwedens benannt sind und denen man als Student beitreten kann (und sollte!). Diese bieten viel Programm und ermöglichen ein abwechslungsreiches Studentenleben. Fast jeden Tag gibt es in einer der Nationen einen Club, jede Nation besitzt ein Pub mit günstigem Abendessen und vergleichsweise billigen Getränken, zudem werden Freizeitangebote wie beispielsweise Sportaktivitäten und Chorproben angeboten.
      Ganz traditionell ist auch der sogenannte 'Gascque'. Dabei handelt es sich um ein sehr vornehmes, schwedisches Abendessen mit einem mehrgängigen Menü, wobei zwischen den Gangen schwedische Lieder gesungen und Shots getrunken werden. An einem solchen Gascque habe ich mit einigen meinen Mitbewohnern teilgenommen.
      Daneben ist in meinem Wohnheim immer irgendetwas los, sei es eine Party, gemeinsames Kochen oder ein Brunch, sodass auch hier keine Langweile aufkommen kann. Auch habe ich die Möglichkeit, meine Arbeitskollegin regelmäßig zu ihren Islandpferden zu begleiten und zu diese zu reiten.
      So erlebe ich in kürzester Zeit ziemlich viel und mein Aufenthalt in Uppsala neigt sich viel zu schnell dem Ende zu!
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    • Dag 50

      Eine Familie in Uppsala

      4 augustus 2020, Zweden ⋅ ⛅ 19 °C

      Da wir immer lange schlafen, gemütlich frühstücken, bisschen aufräumen etc. vergehen die Vormittage meist wie im Flug. So wie der heutige auch. Als Highlight haben die Kinder noch einen Frosch entdeckt und es wurden wieder Himbeeren gepflückt. Dann ging es auch schon musikalisch mit „Ein Student aus Uppsala“ untermalt in die besagte Stadt. Diesmal auf einen Campingplatz, da wir zum einen Strom brauchen und Wäsche waschen wollen und zum anderen direkt nebenan eines der größten Erlebnisbäder Schwedens beheimatet ist. Als wir ankamen sangen die Kinder immer noch - genauso wie jetzt beim Einschlafen - den bekannten Hit von Kirsti Sparboe aus dem Jahr 1969. Hoffentlich geht der Ohrwurm bald vorbei.

      Nach kurzem Spielplatz Besuch hieß es dann für die Kinder und mich ab Richtung Schwimmbad. Simone wollte lieber auf dem Campingplatz bleiben, gemütlich in der Sonne etwas lesen und sich um Wäsche und Co. kümmern. Die vier Stunden im Schwimmbad haben wir größtenteils auf der Rutsche verbracht und Jona konnte am Ende die Treppen zu den Rutschen vor Müdigkeit kaum noch hochlaufen.

      Abends kamen dann noch Lachs, Feta, Maiskolben und andere Leckereien auf den Grill. Jetzt liegen wir für unsere Verhältnisse sehr früh (22 Uhr) im Bett, denn morgen wollen wir Stockholm unsicher machen.
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