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2 Bünzli‘s einmal um die Welt

Zwei 🙋🏼‍♀️🙋🏻‍♂️ Abenteurer, ein Ziel: Nord- und Südamerika auf über 100‘000 Km entdecken. 🌎 In unserem selbst ausgebauten Mercedes Sprinter verspricht die Reise nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch unzählige Geschichten. ❤️🤝 Baca selengkapnya
  • Volcán Cerro Negro

    8 Maret, Nikaragua ⋅ ☀️ 32 °C

    Achtung, Abzocke! 🫠 Naja, nicht ganz, aber einfach unverschämt teuer! Die Preise sind in den letzten zwei Jahren ins Astronomische gestiegen, und trotzdem pilgern täglich dutzende Leute aus aller Welt hierher. Da wir eher zur Kategorie Sparfüchse zählen 🦊💰, versuchen wir einen Hintereingang zu finden.
    Die aktuellen Preise: 10 USD p.P. Eintritt – geht ja noch. Aber dann: 20 USD p.P. für einen Guide, um den schwarzen Hügel zu erklimmen. 🤷🏼‍♀️ Wer schlitteln will, zahlt nochmal 10 USD für den Schlitten. Und für die Übernachtung? 20 USD p.P. fürs Camping! Spinnt’s no?! 😵‍💫

    Melanie liest, dass man auf den Nachbarvulkan „Volcán del Hoyo“ gratis hochsteigen kann. Perfekt! Die Anfahrt führt über eine Sandpiste & hat teilweise tiefere Stellen, warum hier noch nicht in eine betonierte Strasse investiert wurde, verstehen wir nicht?! 🤷🏼‍♀️ Wir parken vor der Schranke und laufen los. Keine 10m, und es wird uns bereits hinterhergerufen. Melanie schreit zurück: „We are not interested in a Tour!“ und marschiert weiter. 🥾Doch dann sprintet der Wachmann herbei. Neuerdings darf man auf den Volcán del Hoyo auch nur mit Guide – Kostenpunkt: 40 USD p.P. ! 😤💸 + Eintritt!

    Wer Dillon kennt, weiss: Seine Laune ist längst im Keller. 😑 Also drehen wir um. Auf dem Rückweg halten wir ein paar Mal, knipsen halt Fotos aus der Ferne 📸 und schauen den Touristen beim schlitteln zu. Das war’s dann mit Vulkan-Action für uns! 😂 Für das Geld gehen wir lieber wiedermal Skifahren 🎿 in der Schweiz 🇨🇭!
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  • León

    7 Maret, Nikaragua ⋅ ☀️ 36 °C

    Melanie hat gelesen, dass man dort für 3$ p.P. auf das Dach der drittgrössten Kathedrale Mesoamerikas darf – Barfuss! 👣 Von oben hat man eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt, und am Horizont ragen die Vulkane empor, darunter Telica & der berühmte Cerro Negro. Das Tagesziel für Morgen. 🌋😍

    Zudem finden wir einen Parkplatz 🅿️ für 50 NIO (CHF 1.20) 🚗💰, wo wir auch Übernachten dürfen und entdecken einen Shawarma-Place, der Falafeldürüm verkauft. 🥙🤤 Der Besuch hat sich also in mehrfacher Hinsicht gelohnt! 🙌
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  • Vulkan Telica

    6 Maret, Nikaragua ⋅ 🌙 23 °C

    Neues Land 🇳🇮 – neue Vulkane 🌋!
    Nicaragua hat besonders viele zu bieten.

    Als Erstes steht der Vulkan Telica auf dem Programm. Theoretisch könnte man bis zum Fuss des Vulkans fahren – bräuchte dafür aber ordentlich Bodenfreiheit. Bleibt uns also nichts anderes übrig, als den ganzen Weg zu laufen. 🥾 Melanie wollte den Sonnenaufgang 🌄 vom Gipfel aus bestaunen – dumme Idee, wie sich später herausstellt! Das machen wir nicht nochmal. Um 2 Uhr nachmittags geht’s los! Voller Motivation starten wir, unterschätzen die Distanz aber massiv. Nach 11 km sind wir fast da – der Gipfel ist in Sicht, und der Geruch von faulen Eiern steigt uns schon von Weitem in die Nase. 🥴 Aus dem Schlund des Vulkans dringt ein unheimliches Grollen, und der Wind zieht Rauch aus dem Krater. Das Sonnenlicht färbt die Umgebung tiefrot – einfach wunderschön. ❤️ Doch dann die bittere Entscheidung: Die letzten 150hm lassen wir schweren Herzens aus, wir würden den Gipfel wohl nicht mehr vor Sonnenuntergang erreichen. 🥺
    Extrem untypisch für uns, so kurz vor dem Ziel aufzugeben! Dann geht’s die 11 km wieder zurück – im Dunkeln, mit schlechter Laune. 😩 Wir entdecken noch einen Skorpion 🦂, treffen aber auf keine Schlangen 🐍. Jetzt kennen wir unsere Grenzen: 21,6 km & 650hm bei 35 °C – keine gute Idee. Wir waren wohl noch nie so erschöpft nach einer Wanderung. 😴

    Ulices wartete bereits auf uns – und sein Blick sagte alles. Er hält uns eindeutig für verrückt, den ganzen Weg zu Fuss gemacht zu haben. 😂 Dann der Satz, der uns den Rest gibt: „Ich hätte euch gerne ein Stück gefahren.“ 🫠 Etwas zu spät… Wir wollten seine Gastfreundschaft nicht ausreizen und hatten deshalb nicht gefragt – definitiv ein Fehler! Obwohl wir nicht in den Krater gesehen haben, war es trotzdem eine tolle Erfahrung!
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  • Ulices

    5 Maret, Nikaragua ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach der Grenze halten wir bei der Familie von Ulices, in der Nähe des Vulkans Telica.
    Die Strasse welche ins Dorf führt, ist ein ausgetrocknetes Flussbett, wir durchqueren eine der ärmsten Regionen. Die Menschen hier bestellen ihre Felder teils von Hand👩🏻‍🌾🌾 & züchten Vieh, 🐷🐴🐄🐓🦃🐖 um zu überleben.

    Trotz der grossen Armut werden wir mit offenen Armen empfangen. ❤️ Wir dürfen hinter dem Haus, auf dem Fussballfeld, gratis übernachten. Geld 💰 wollte er um keinen Preis annehmen – lieber einen iOverlander-Eintrag. Mit Vergnügen! Am Abend zeigt er Melanie noch ein totes Stacheltier, das von seinen eigenen Stacheln umgeben ist. Was für eine Begrüssung in Nicaragua! 😅❤️
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  • Die ominöse Grenze

    5 Maret, Nikaragua ⋅ ☀️ 32 °C

    Die Grenze Nicaraguas ist unter Overlandern berühmt-berüchtigt. Unzählige Geschichten machen die Runde. Wir gehören zu den gut Vorbereiteten, denn die beste Vorbereitung ist, keine Drohne dabeizuhaben! Unsere haben wir vorbildlich bei einer DHL-Stelle in Honduras 🇭🇳 abgegeben. Die Batterien 🔋 sowie Dillon’s Souvenir-Machete haben wir gut versteckt! 🤫

    Bereits kilometerweit vor der Grenze reihen sich die Lastwagen auf. 🚛🙈 Es bleibt uns nichts anderes übrig, als auf der Gegenfahrbahn zu fahren – das Ausreisen klappt problemlos! Dann geht es über den Grenzfluss. Beide Spuren sind mit Lastwagen verstopft, der offizielle Weg führt übers Trottoir der Gegenfahrbahn, kein Scherz! Den Absatz meistern wir gerade so – 1 cm höher, und wir hätten unten aufgeschlagen. 🙈

    Auf der anderen Seite werden wir eingewiesen und laufen ins Zollhaus. Eine riesige Schlange (Tourbus) ist vor uns, also reihen wir uns ein. Als wir an der Reihe sind, heisst es plötzlich: “Nur eine Person!” Melanie geht zuerst zum Schalter – die Dame hat so gar keinen Bock. 😒 Nach ein paar Fragen und ein paar Mal Hin-und-her-Laufen dürfen wir einreisen. Es gibt ein Foto, und Dillon muss die Fingerabdrücke abgeben – Melanie nicht! Höchstwahrscheinlich hat sie es vergessen, da sie schwer beschäftigt war mit YouTube-Videos schauen! 🙈 Ebenfalls kein Scherz.

    Dann geht es zum Zoll. Eine Beamtin kommt mit uns nach draussen & öffnet minuziös jede Schublade. Unser grösstes Küchenmesser müssen wir abgeben! Zu gefährlich! ⚠️ Angeblich gab es Fälle, wo Touristen mit Küchenmessern Einheimische abgestochen haben – hä?! 🥴😅 Nach der Drohne wird ebenfalls 10x gefragt, trotz DHL Bestätigung. 🙈 Zum Glück bleiben wir vom Scanner verschont.

    Weiterhin ist man gut vorbereitet, wenn man nicht mehr als eine Kamera 📷 pro Person dabei hat und keine Feldstecher. Unsere Kamera wird gründlich inspiziert, aber wir dürfen sie behalten!

    Als wir endlich losfahren wollen, kommt plötzlich eine Frau aus dem Gebäude gerannt: “Halt!” 😳 Nein, was ist jetzt los?! Die Fahrräder müssen noch eingetragen werden! Also nimmt sie den TIP nochmals mit und ergänzt unten Handschriftlich „2BIC“. Fantastisch!

    Dann ging es endlich los! Nach der Grenze noch kurz die obligatorische Versicherung am Picknicktisch abschliessen – 12 Dollar für 30 Tage. Was sie genau abdeckt? Keine Ahnung! 🤷🏼‍♀️ Höchstwahrscheinlich nichts!

    Nach 3 Stunden haben wir es geschafft! 💨
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  • Honduras 🇭🇳

    4 Maret, Honduras ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach 24h endet unsere Honduras-Reise. Hätten wir mehr Zeit, würden wir definitiv an die Ostküste fahren, denn den unzähligen Vorurteilen können wir nicht zustimmen – es ist viel moderner als erwartet. Wir fühlen uns sehr sicher.

    Die Hauptstadt ist Tegucigalpa, und hier zahlt man in Lempira. Rund 10 Mio. Menschen leben auf einer Fläche von ca. 112.500 km². Honduras ist bekannt für seine Karibikstrände 🏖️👙🌊☀️, Maya-Ruinen (Copán), dichten Regenwald 🐒🦜🦝 und Korallenriffe – leider haben wir davon nichts gesehen. Es zählt zu den ärmsten Ländern Zentralamerikas, die Wirtschaft basiert hauptsächlich auf Landwirtschaft (Kaffee, Bananen 🍌 ) & Textilproduktion. Das Land hat lange mit hoher Kriminalität gekämpft, aber die Lage verbessert sich. Wir unterstützen ein paar Jugendliche und lassen unser Auto mal wieder gründlich waschen. Wer jetzt denkt, hier ist alles billig, der täuscht sich gewaltig. Beim kurzen Supermarktbesuch für unser Abendessen staunen wir nicht schlecht über die hohen Preise.

    Melanie ist etwas enttäuscht, dass wir nicht mehr vom Land gesehen haben. Dillon meint, es sei ähnlich wie El Salvador oder Nicaragua – höchstwahrscheinlich hat er recht. Wer weiss, vielleicht kommen wir ja irgendwann zurück?
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  • Rückblick El Salvador

    3 Maret, El salvador ⋅ 🌙 29 °C

    Wir waren nur kurz in El Salvador 🇸🇻 und können das Land daher eigentlich nicht wirklich beurteilen. Trotzdem hier unsere Eindrücke:

    - First: Dillon ist fasziniert 😍 von den 1-Dollar-Münzen, die hier noch im Umlauf sind. In den USA 🇺🇸 werden diese nur noch gesammelt.
    - Der amerikanische Food-Einfluss ist deutlich spürbar – überall an der Strasse gibt es Hotdogs 🌭 und Burger 🍔.
    - Dank Eddy probieren wir auch authentisches salvadorianisches Essen: frittierte Yuca-Wurzel, serviert mit extrem scharfen Krautsalat, Tomatensauce (Ketchup) und kleinen getrockneten Fische sowie herzhaft gefüllte Teigtaschen 🥟 (das Nationalgericht).
    - In der Pupuseria Suiza 🇨🇭 gibt es angeblich die besten Pupusas – wir bestellen ein paar. Sie sind nicht schlecht, aber etwas zu fettig für unseren Geschmack, und die mit Käse 🧀 sind uns viel zu mastig!
    - Atemberaubende Vulkanlandschaften 🌋 und tolle Strände, perfekt zum Surfen 🏄‍♀️ (steht noch auf der Bucket List, das wollen wir noch lernen).
    - Wenige Touristen, das gefällt uns! 🥳
    - Super Strassen, kaum Tumulos
    - Die Regierung investiert viel in die Infrastruktur.
    - Freundliche, glückliche Menschen – sie freuen sich über die Touristen und die Stabilität, da „alle“ Gangmitglieder (2 % der Landesbevölkerung, darunter wohl leider auch einige Unschuldige) ins Gefängnis gesteckt wurden.
    - Viele tropische Früchte, unglaublich süsse Mangos 🥭❤️.
    - Allgemein sauber, keine grossen Müllberge überall am Strassenrand. Wir haben sogar Leute gesehen, die den Müll zusammentragen, unzählige Kehrichtsäcke füllen und am Strassenrand für den Müllwagen deponieren. 👍🏻👏🏻
    - Früchte 🍍🥭🍉🍈 und Gemüse 🌽 🍅🥔🥥🍌🥦🧅 werden hier direkt von der Ladefläche des Pick-ups verkauft.
    - Eier 🥚 kann man hier überall kaufen & sie sind super billig – wohl ein Grundnahrungsmittel.
    - Die kuriosesten Strassenschilder bisher – leider war die Kamera wie so oft nicht schussbereit. 🤷🏼‍♂️📸
    - Sie versuchen, sehr modern zu sein, doch an vielen Ecken merkt man, dass es trotzdem ein zentralamerikanisches Land ist.
    - Mit Maschinengewehren bewachte Bankomaten.
    - Schulklassen werden durch maschinengewehrbewaffnete Security geschützt.
    - Der Panamericana Hwy war hier das erste Mal so richtig gross ausgeschildert.
    - Und last but not least: Manche Strassenhütchen haben hier die Landesfarben. 💙🤍😅😉
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  • El Cuco

    3 Maret, El salvador ⋅ ☀️ 30 °C

    Unsere letzte Nacht in El Salvador 🇸🇻 verbringen wir am Strand. 🏝️ 🌅 Die Gegend ist extrem überbaut – das Ausmass sieht man am besten von oben. 🌊 Bei Flut reicht das Wasser bis zu den Häusern, und trotz sicherem Platzieren wurden unsere Handtücher und Schuhe 🩴 von einer grossen Welle erwischt. 😅 Nach dem Sonnenuntergang geniessen wir den Pool, nachts wachen die vielen Hühner und Hasen auf dem Parkplatz über uns. 🐔🐰Baca selengkapnya

  • El Tunco

    2 Maret, El salvador ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir entscheiden uns spontan, doch noch an den Pazifik 🌊 zu fahren - die Übernachtungsoptionen sind limitiert. Wir entscheiden uns für El Tunco, ein kleines Surferdorf, das allerdings sehr touristisch ist. 🏄‍♂️ Wir können auf einem Parkplatz für 5 USD campen. Wir geniessen den Pazifik, auch wenn das 29 Grad warme Wasser keine grosse Erfrischung bietet, trotz der 35-38 Grad Aussentemperatur.

    Den Sonnenuntergang geniessen wir in vollen Zügen und schlafen trotz extremer Hitze und lauter Partymusik richtig gut. 🌅💤 Wir haben mittlerweile die Fähigkeit entwickelt, überall gut zu schlafen – ausgenommen bei Gewitter und Windböen, das mag Melanie überhaupt nicht. 🤣🤷🏼‍♂️
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  • San Salvador

    1 Maret, El salvador ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir quartieren uns bei Eddy ein. Er wohnt etwas ausserhalb und ist Mechaniker. 👨🏽‍🔧 Eddy ist ein super Typ. Er zeigt uns, wie man die Kaktusfrucht richtig erntet, ohne sich Stacheln einzufangen & zubereitet. Die Konsistenz ähnelt der einer Gurke & der Geschmack… nun ja, undefinierbar - eben wie eine Kaktusfrucht. 😂🥴

    Am nächsten Tag nehmen wir das Uber (5USD) für ins Stadtzentrum. Wir waren schon in vielen Grossstädten & auf unzähligen zentralamerikanischen Märkten, aber so etwas haben wir noch nie gesehen. 😱 Das Stadtzentrum ist ein einziges Marktviertel – hier kann man wirklich, wirklich alles haben, wie finden sogar Knopfbatterien – und so funktioniert unsere Waage ⚖️ wieder. Keine Umrechnung in Cups mehr! 🥳 Die Stunden vergehen, und wir schlendern durch die Stadt. Es ist heiss, wir sind uns Temperaturen über 30 Grad nicht mehr gewöhnt. 🌞🥵

    San Salvador ist eine Stadt für sich, a unique experience, wie man so schön sagt!
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  • Volcán Santa Ana

    28 Februari, El salvador ⋅ ⛅ 21 °C

    Der Volcán Santa Ana kann nur mit einem offiziellen Guide bestiegen werden – warum, ist uns völlig unklar. 🤷🏼‍♀️ Dillon vermutet, dass die Salvadorianer so zusätzliche Jobs schaffen wollen, denn die Wanderung ist weder (A) schwierig noch (B) gefährlich. ⚠️

    Der Eintritt kostet 3 USD p. P. In dieser Gebühr ist der Guide inbegriffen. Laut unserer Recherche startet täglich eine Tour um 8, 9, 10 und 11 Uhr. Soweit, so gut. Als wir jedoch beim Campingplatz bzw. Wiesenbesitzer nachfragen, erfahren wir, dass eine „Gratis-Tour“ um 07:30 Uhr von hier startet. Dillon vermutet sofort, dass das ein Scam 😏 ist – Melanie ist da etwas gutgläubiger.

    Um 07:30 Uhr geht’s los, und tatsächlich: Ein Guide steht bereit – nur kostet die Tour plötzlich 35 USD. 😳 Ob p. P. oder insgesamt, verstehen wir nicht genau – egal, viel zu teuer! 💸 Wir wollen die Gratistour. Also fragt Melanie nach, doch die findet erst morgen statt. 🙈 Wir bedanken uns und laufen einfach mal ohne Guide los – mal schauen, wie weit wir kommen. Und tatsächlich: Nach einer Weile stossen wir auf ein offizielles Häuschen. Eintritt, wie recherchiert, 3 USD – und eine Tour startet um 08:30 Uhr. Perfekt!

    Nach dem Wetterpech auf dem Acatenango haben wir heute Glück. ☀️ Oben auf dem Kraterrand besucht uns sogar ein Kojote, und weil gerade eine Highschool-Klasse hier ist, gibt es bewaffnete Security. Die begleiten die Teenager – und uns – sicherheitshalber hoch!
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  • Ilamatepec

    27 Februari, El salvador ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Nacht verbringen wir in der Casa de Cristal – für nur 7.50 USD, ein echtes Schnäppchen! 😊 Okay, es ist eigentlich kein „Campingplatz“, sondern einfach eine Wiese. 🤷🏼‍♀️ Dafür mit unzähligen Topiary-(Formschnitt-)Hecken. 😅

    Als wir ankommen, ist es neblig 🌫️, also lassen wir mal wieder die Drohne steigen! 🚁 Von oben bietet sich eine wunderschöne Aussicht auf den Lago de Coatepeque, den Volcán Izalco, den Cráter de Ilamatepec und den Volcán de Santa Ana. Genau dorthin geht es morgen früh! ⛰️☀️
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  • Ruta de las Flores

    27 Februari, El salvador ⋅ ☀️ 26 °C

    Wenn man Einheimische sowie Overlander fragt, was es in El Salvador 🇸🇻 zu sehen gibt, wird immer wieder die Ruta de las Flores genannt – ein kurzer Strassenabschnitt, der mehrere koloniale Dörfer verbindet. Die Strecke ist schön (fast keine Tumulos & keine Schlaglöcher!), sie führt vorbei an zahlreichen Kaffeeplantagen, Blumen und lebhaften Märkten. 🌿🌸☕️

    Wir entscheiden uns, in drei Dörfern anzuhalten: Concepción de Ataco, Apaneca (die höchstgelegene Stadt El Salvadors) und Juayúa. Alle sind aktuell im Umbau – man sieht, dass das Land im Aufschwung ist und viel investiert wird. 🚧🏗️

    Es soll entlang der Route auch einige Wasserfälle geben, aber die lassen wir aus – schliesslich geht es für uns noch nach Costa Rica. 🇨🇷🌴🐒

    Die Route war okay – vielleicht waren unsere Erwartungen einfach zu hoch, weil alle so geschwärmt haben, wie schön sie sein soll! 🤷🏼‍♀️✨
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  • Bienvenidos El Salvador

    26 Februari, El salvador ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir fahren von Guatemala 🇬🇹 über den Río Paz nach El Salvador 🇸🇻 . Dieses Mal sind wir nicht alleine – Anita & Ueli stehen in der Schlange vor uns. Dadurch dauert es zwar etwas länger, aber dafür kennt der Grenzbeamte die Schweizer Papiere bereits.

    Die Grenze ist eine der einfachsten in Zentralamerika. Nach der Migración und dem Beantragen des TIPs wird unser Auto von der Aduana nicht einmal kontrolliert. 🤷🏼‍♀️ Nach ca. 2 Stunden können wir einreisen – und bekommen direkt 180 Tage! 🎉

    Nach dem obligatorischen Einkaufen fahren wir zu den Termales Santa Teresa & geniessen die heissen 42°C warmen Quellen – bei 29°C Aussentemperatur. Pure Entspannung! ♨️🌿

    Den Abend lassen wir mit Anita & Ueli ausklingen – mit ihnen werden wir im Mai unser Auto nach Kolumbien verschiffen. Wir sind froh, einen Container-Buddy gefunden zu haben! 😍🚢
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  • Rückblick Guatamala

    25 Februari, Guatemala ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach nur 19 Tagen verabschieden wir uns von Guatemala 🇬🇹 – ein völlig unterschätztes Land, das unser Herz ♥️ im Sturm erobert hat. Wie immer, hier unsere Bulletpoints:

    - Die vielen bunt leuchtenden, kunstvoll verzierten Busse – die berühmten “Chicken Buses” – findet man hauptsächlich in Guatemala, aber auch in anderen mittelamerikanischen Ländern wie Honduras, El Salvador und Nicaragua. 🚌✨
    - Unzählige Strassenenschilder:
    — Anschnallpflicht: “Use el cinturón de seguridad” 🚗
    — Alkoholverbot am Steuer: “No maneje bajo los efectos del alcohol” 🍻❌
    - Bodenschwellen (“Topes”) heissen hier “Tumulos” – laut Dillons Theorie gab es zuerst einen Tumult, als sie gebaut wurden. 🤯😆
    - Ampeln mit Zeitanzeige ⏳🚦🏎️
    - Panne? Kein Problem! 🌿 Einfach einen Zweig vom nächsten Busch/Baum abreissen und auf die Strasse legen – wer braucht schon ein Pannendreieck? 🔺😂🌿
    - Eiscremeverkäufer und andere Händler mitten auf der Strasse – extrem praktisch im Stau! 🍦🥤🚗
    - Überall kleine, charmante Kunstgalerien – Farben, soweit das Auge reicht! 🎨🖼️
    - überdimensionale/s Früchte 🍌 und Gemüse 🥕
    - Natürlich gefärbte Kleidung – die Frauen sind immer traditionell gekleidet und sehen einfach wunderschön aus. 👗🌺
    - andersfarbige TukTuks in jeder Gemeinde
    - Macheten. Überall. Fast jeder trägt eine – egal ob am Strassenrand, im Laden oder auf dem Motorrad. 🔪😳
    - Bunt, bunter, am buntesten! 🌈🎨
    - „Brake Burner”-Strassen 🛞🔥
    - Enge Kurven! Hier wird immer gehupt, weil Busse (und auch wir 😅) auf die Gegenspur geraten. Melanie kann noch so sehr den Hals wie eine Giraffe herausstrecken – sie sieht trotzdem nicht um die engen Kurven. 🦒😂
    - Unglaublich viele Dessous-Läden! 💃💋
    - Motorräder überall! 🏍️ Praktisch, um sich im Stau durchzuschlängeln! 😉
    - Scheibenwischer mit Blitzen ⚡ – Style ist alles. 😉👍🏻 (Wir haben leider keine passenden für unser Auto gefunden 🥺)
    - Extrem abgedunkelte Autoscheiben – entweder man sieht gar nichts oder es gibt eine kleine Aussparung in Form eines Apple-Logos 🍏😂
    - unglaubliche Tier & Pflanzenwelt
    - extrem überladene PickUps & gut befüllte TukTuk‘s 🛺

    Guatemala ist einfach ein Erlebnis für alle Sinne! 😍🌎
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  • Antigua

    24 Februari, Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

    Unsere Beine schreien nach einer Wanderpause, Antigua ist der perfekte Ort dafür. Wir lassen uns auf dem Vagamundo Campingplatz ⛺️ nieder und treffen dort auf unsere polnischen 🇵🇱 Freunde, die wir in Mexiko 🇲🇽 kennengelernt haben, sowie auf neue Gesichter. Antigua ist eindeutig ein Touristen-Hotspot. Verständlich! Uns gefällt es hier sehr gut! Wir schlendern durch die Gassen, geniessen köstliche, frische Eiscreme – und geniessen ein paar ruhige Stunden im Hängesessel auf dem Campingplatz. Die drei Tage verfliegen im Handumdrehen.Baca selengkapnya

  • Pacaya

    23 Februari, Guatemala ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach dem gestrigen Flop, den wir nicht einfach so stehen lassen konnten, geht es am nächsten Tag mit schweren Beinen und etwas Schnupfen auf den Pacaya. 😷🥾 (356m Höhendifferenz, 6.7km)

    Der Pacaya ist ein aktiver Vulkan, aber aktuell ist keine Lava sichtbar. 🌋 Es gibt jedoch Bereiche mit vulkanischen Dämpfen und Hitze, wo wir Marshmallows rösten konnten – eine einzigartige Erfahrung! 🔥🍢 Und dieses Mal stimmt das Wetter. ☀️ Wir haben einen tollen Ausblick auf die drei Vulkane: Fuego, Acatenango und Agua. 😍🌋🌄

    * Die Pferde folgten Melanie Schritt für Schritt – im Bus wollte niemand ein Pferd, und am Ende sassen 7 Personen auf den galoppierenden Taxis. 🐎🚖🤷🏼‍♀️🙊
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  • Acatenango-Fuego

    22 Februari, Guatemala ⋅ 🌙 9 °C

    Die Wetterprognose für die kommenden Tage sieht Mediookey aus – aber in den Bergen kann sich das ja schnell ändern. Also picken wir einen Tag & los geht’s! ⛰️Unser Ziel: der knapp 4.000m hohe Acatenango, von dem aus man normalerweise den aktiven (dazu später mehr) Volcán Fuego (3.763 m) bestaunen kann. 🌋

    Die Sonne scheint ☀️, und wir sind schon ganz aufgeregt – dieser Aufstieg steht schon lange auf unserer Bucket List! Die Wanderung soll zerstörend sein, aber wir sind gut vorbereitet. Überraschenderweise fällt uns der Aufstieg leichter als gedacht – liegt wohl an der guten Vorbereitung. 😅 Unterwegs begegnen wir zahlreichen Trägern, die bewundernswert und bemitleidenswert zugleich sind. Sie schleppen mit minimaler Ausrüstung (Turnschuhe!) kiloweise Material für Touristen den Berg hinauf. 😳🙈

    Nach knapp 4 Stunden & 1.200 Höhenmetern erreichen wir das Basecamp – und vom schönen Wetter fehlt jede Spur. 🥺 Dort haben wir uns eine Cabaña gemietet & ein Zelt bekommen. 🤷🏼‍♀️ Der Nebel hält sich hartnäckig. Melanie schlüpft alle 30–60min aus dem Schlafsack und checkt die Umgebung wie ein Erdmännchen. 🐾 Aber: keine Spur vom Vulkan! Selbst die Nachbarzelte sind kaum noch zu erkennen.

    In der Nacht stellen wir uns mehrere Wecker ⏰ – immer hoffnungsvoll, dass der Nebel sich verzieht. Fehlanzeige. 😭 Da wir hoffnungslose Romantiker (oder einfach Narren) sind, wagen wir uns trotzdem um 4Uhr früh an den finalen (400 Höhenmeter) Aufstieg. Schliesslich wollen wir den Sonnenaufgang hinter dem Fuego sehen! 🌄

    Aber der Nebel ist immer noch dicht. Es ist so feucht, dass es sich anfühlt wie Regen. 🌫️ Kurz vor Sonnenaufgang erreichen wir die Spitze – mittlerweile sind wir bis auf die Unterhosen durchnässt. Trommelwirbel… 🥁 man sieht immer noch nichts. 😭😭 Super enttäuscht rennen wir gefühlt den Berg hinunter, den unsere Hände sind eiskalt. 🥶

    Fuego hat seine Eruptionen seit Anfang Februar eingestellt & zeigt derzeit nur noch Entgasungen. Dieses Verhalten ist ungewöhnlich, und die genaue Ursache ist nicht bekannt. Vielleicht braucht er einfach eine Ruhephase? 🤷🏼‍♀️ Somit bleibt das Kapitel Fuego noch offen – denn wir wollen ihn unbedingt in Aktion sehen! 🌋🔥Deshalb steht fest: Wir kommen zurück, sobald die Chancen wieder besser stehen. Fortsetzung folgt… 😉
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  • Lago de Atitlán

    20 Februari, Guatemala ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Lago de Atitlán liegt auf 1’562m ü. M. und ist mit bis zu 340m Tiefe der tiefste See Mittelamerikas. Er wird von den drei Vulkanen San Pedro, Tolimán und Atitlán umrahmt. Am Vortag hat es geregnet, doch am nächsten Morgen haben wir klare Sicht auf die Vulkane – unglaublich, dort oben waren wir!

    Panajachel überzeugt uns hingegen weniger, die Strassenverkäufer sind aufdringlicher als anderswo in Guatemala. 🇬🇹🤷🏼‍♀️
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  • Tour de Quetzal

    19 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir sind nun seit knapp 2. Wochen in Guatemala, aber das Glück, einen Quetzal – den nationalen Vogel des Landes – zu Gesicht zu bekommen, hatten wir bisher noch nicht! 🥺 Das wollten wir unbedingt ändern. Also buchen wir eine private Tour, die Erfolgschance liegt bei 99%! 😍 Schon der Blick auf die Landschaft lohnte das frühe Aufstehen. Cross (der Tourguide) checkt die Umgebung…

    „Der Quetzal ist etwa 40 cm lang, mit einem Schwanz von bis zu 65 cm und wiegt nur rund 210g. Sein Federkleid schillert in Grün mit Reflexionen in Gold, Violett und Purpurrot. Das Männchen ist bunter und hat einen Kamm am Kopf, während das Weibchen einen kürzeren Schwanz und weniger auffällige Farben hat.“

    Und wird auch schnell fündig… Los geht’s! Wir haben den Quetzal am Lago Atitlán gefunden – hätten wir selbst nicht geglaubt, aber die Bilder & Videos sprechen für sich! Zum Abschluss sehen wir noch den seltenen Blue-crowned Chlorophonia. 😍❤️
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  • San Juan La Laguna

    18 Februari, Guatemala ⋅ ☀️ 22 °C

    Eines der schönsten Dörfer unserer Reise, das definitiv einen Platz in den Top 5 verdient.

  • Volcán San Pedro

    17 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 16 °C

    Volcán – Zweiter Akt! 🎬

    Melanie fragt den Parkplatzbesitzer, was eine Tuk-Tuk-Fahrt zum Trailhead des Volcán San Pedro kostet – 10Q p. P. ! Perfekt 👍🏻 Um 06:30 laufen wir ins Dorf, davor sollen keine Tuk-Tuks fahren. Wir erwischen sofort eins und sagen dem Fahrer, wohin wir wollen – Nein. 🤷🏼‍♀️ Nein? Die Tuk-Tuks fahren nur bis ins Nachbardorf San Pedro, von dort müssen wir ein anderes Tuk-Tuk zum Trailhead nehmen. Aha! 💡 Okey, dann machen wir das so. Das Umsteigen klappt, und so sind wir pünktlich um 07:00 Uhr am Startpunkt.

    Eintritt: 100Q p. P. – was wir ehrlich gesagt zu viel finden, aber ist halt so. Endlich geht’s los: 1‘200 Höhenmeter rauf. Wie so oft auf unseren Wanderungen geht es nur nach oben, vorbei an Kaffeeplantagen in den Nebelwald.

    Wir erreichen die Spitze um 10:00 Uhr, geniessen die wunderschöne Aussicht und machen ein paar Fotos. Fünf Minuten später kommt der Nebel – Sichtweite: null. Wir sind die Ersten an der Spitze, diejenigen nach uns sehen nur das Nebelmeer. Wir warten eine Stunde, doch der Nebel bleibt hartnäckig. Und so machen wir uns langsam an den Abstieg. Nach 500 Höhenmetern lichtet sich der Nebel, und wir sehen den Lago Atitlán. Wunderschön. 🤩
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  • Santiaguito

    15 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 14 °C

    Als Warm-up für den Acatenango geht es heute zum Mirador Volcán Santiaguito. Der Weg führt vorbei an Kohlfeldern, grasenden Kühen & Pferden und stetig bergauf – 590 Höhenmeter / 10 km Roundtrip. Wir (besonders Melanie) merken, dass wir etwas aus der Übung sind – die letzten Wochen gab es wohl ein paar Tacos zu viel. 🌮🙊

    Oben angekommen, haben wir unglaubliches Wetterglück und geniessen den Blick auf den rauchenden Vulkan, der täglich 50–60x ausbricht, aber nur selten Lava spuckt. Wir erleben sogar eine „grössere“ Eruption. Wir sind nicht allein und kommen mit einer holländischen Reisegruppe ins Gespräch. Der Aufstieg hat sich definitiv gelohnt!
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  • Iglesia Catolica San Andrés Xecul

    14 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 19 °C

    Sie ist berühmt für ihre bunte, gelbe Fassade und die reichhaltige Verzierung. Wir setzen uns vis-à-vis an einen kleinen Tisch – es duftet herrlich, es gibt 3 Menüs zur Auswahl. Wir entscheiden uns für „Pollo con arroz, frijoles y ponche“ – 50Q für 2 Personen. Gestärkt geht es langsam weiter Richtung Quetzaltenango.Baca selengkapnya