Switzerland
Lago di Sankt Moritz

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Travelers at this place
    • Day 3

      Embracing the Rain in St. Moritz

      October 24, 2023 in Switzerland ⋅ 🌧 5 °C

      Mother Nature had a different plan for today - a day filled with relentless rain. While photography proved to be quite a challenge in these conditions, we were determined to make the most of the day.

      Undeterred by the weather, we embarked on a two-hour walk through the forest and around the picturesque lake in St. Moritz. The raindrops fell gently around us, creating a serene ambiance as we meandered along the forest paths and embraced the tranquil beauty of the lake. The mist shrouded the landscape, adding an air of mystery to our journey.

      Despite the wet weather, our Border Collies, Awen and Nessy, were as enthusiastic as ever, their tails wagging and their spirits undampened. It was a reminder that nature's beauty isn't confined to sunny days; even in the rain, St. Moritz had a unique charm.

      Upon returning to our cozy haven, we decided to warm up with a steaming cup of tea. The comforting embrace of hot tea was the perfect remedy for the chills we had acquired during our wet adventure.
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    • Day 22

      Lago di St. Moritz

      November 18, 2023 in Switzerland ⋅ 🌫 -4 °C

      Giro intorno al lago di St. Moritz. Giornata piacevole, fresca (-4), cielo velato. Ha nevicato i giorni precedenti. Il lago non sta ancora ghiacciando. Stanno preparando le piste. Gli abeti verdi con la lèggerà spolverata di neve bianca sono sublimi. 🌲Read more

    • Day 1

      Sturm

      December 11, 2017 in Switzerland ⋅ 🌧 0 °C

      Gestern sind wir zu dritt um kurz nach zehn in St. Moritz angekommen. Da es aber leicht schneite und es neblig war hatten wir keine Eile und darum standen wir erst um 12 auf der Piste ⛷. Nebel, ständig wechselnde Schneeverhältnisse und der Schneefall sorgten dafür das wir nach zwei Stunden die Schnauze voll hatten wir uns den angenehmen Dingen von all inklusive zuwandten. Der Bar 🍹🍹🍻
      Heute sollte alles besser werden und wir standen voll motiviert um 8.45 Uhr bereit zur Abfahrt mit dem Bus. Aber leider die Ansage, die Lifte am Corvatsch sind gesperrt. Also wieder zu Fuß zur Signalbahn ins Corviglia Skigebiet. Aber wegen des Windes mit Geschwindigkeiten bis zu 💯 km/h ging hier nur die Zahnradbahn nach oben. Dort angekommen empfingen uns Orkanböhen waagrechter Schneefall und kaum Sicht Zurückgekämpft zur Signalbahn und ab ins Tal. Das war eigentlich eine schöne Abfahrt mit super Schnee ❄️
      Nach einer guten Stunde zurück im Hotel
      Wille bewiesen und darum jetzt einen Willi 🍸
      Am Nachmittag werd ich mal die Wellness Abteilung des Hotels erkunden
      Und für morgen hoffen wir auf besseres Wetter 🙏
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    • Day 2

      Es wird besser

      December 12, 2017 in Switzerland ⋅ ❄️ -3 °C

      Heute startete der Bus 🚌 um 9. 00 Uhr vom Hotel richtig Corvatsch. Dort angekommen die Meldung das Skigebiet ist gesperrt, um 9.30 Uhr wird entschieden ob die Lifte fahren. Um 9.30 Uhr die Meldung, wir entscheiden um 12 Uhr wie es weitergeht Zurück in die Busse und ab zur Signalbahn. An der Bergstation angekommen das gleiche Spiel wie gestern 😡 Der komplette obere Teil war gesperrt, heute wegen Sprengung von Lawinen
      Also einige mal die Celerina Talabfahrt gefahren
      Guter Schnee ❄️ und ordentliche Sicht.
      Nach einem kurzen Mittagsimbiss hatten wir dann doch noch Glück 🍀. Kurz vor uns öffnete der Marguns Skilift und wir hatten eine jungfräuliche Piste An diesen Hängen verbrachten wir den Nachmittag
      Nach 515 Stunden, 7300 Höhenmetern und 45 Pistenkilometern waren wir zum Abschluss an der Bar bei Bier 🍻 und Willi
      Und jetzt warten wir auf morgen, da ist nur Sonnenschein 🌞 angesagt 👍
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    • Day 46

      St Moritz

      July 25, 2016 in Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

      St. Moritz is one of the most famous holiday destinations in the world and twice hosted the Winter Olympics, and is also a UNESCO World Heritage site.

      St. Moritz first became famous because of the mineral springs, which were discovered 3,000 years ago and established the town as a summer spa resort.

      St Moritz is a stronghold of European royalty, the wealthy and the famous who migrate here with the snow every winter to see and be seen in the pages of upmarket gossip magazines. The town is surrounded by spectacular mountain scenery and bordered by the sparkling waters of Lake Moritz.

      Famous across the globe as the world’s glitziest ski resort, St Moritz is the home of downhill ski-ing. In winter the lake freezes over and becomes a glamorous paradise for curling, ice skating, horse racing and polo, while the ski-ing is some of the best in the world.
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    • Day 1

      Anreise St. Moritz

      December 16, 2018 in Switzerland ⋅ ☁️ -3 °C

      Ina und ich haben die Nacht durchgemacht, wir waren auf der WG-Party bei Clara und haben uns dann um 3.30 Uhr mit einsetzendem Schnee in den Zug Richtung St. Moritz gesetzt. Der 1. Wechsel hat gerade noch so geklappt. Dann kamen die Probleme. Erst vereiste Gleise, wo wir warten mussten bis der Räumdienst kam, dann Personenschaden und unplanmäßiger Halt in Hockenheim. Wir konnten nicht wirklich im Zug schlafen. 😞 Nach 5 anstatt 2 Zugwechseln und 2 Stunden später als geplant, sind wir endlich nach insgesamt 12 Stunden im Club Med St. Moritz angekommen. Erst haben wir einen Aperitif getrunken, danach haben wir mir Skier und Skischuhe besorgt. Danach mussten wir das natürlich auch wieder betrinken 😊
      Jetzt bin ich nur noch müde...bin zu alt fürs Durchmachen...😂...und jetzt will ich nur noch schlafen und morgen geht es auf die Piste...yeaaaaahhhh
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    • Day 3

      2. Tag

      December 18, 2018 in Switzerland ⋅ ☀️ -10 °C

      Heute war ich mit den neuen Skischuhen fast ein alter Skihase...naja...ich fühlte mich halt heute wie einer...war halt sicherer auf der Piste...dafür hatten meine Beine einfach keine Kraft gehabt...bin halt null trainiert...nach der Mittagspause war es wieder sehr hart für mich...hab aber natürlich trotzdem weiter gemacht...heute hatten wir sogar eine Talabfahrt...und das Wetter war einfach nur meeeeega 😍...danach brauchte ich erstmal wieder meine 2 Hugos zum runterkommen...😊 und heute waren wir auch mal in der Sauna...das tat sooooo gut für die Muskeln...und später hat uns Club Med bekommen...bzw. nur mich...heute waren wir nicht um 21 Uhr im Bett und sogar die Party mitbekommen und bei Paradise City musste ich sogar aufstehen und mich bewegen...😂 ich weiß zwar nicht, ob es tanzen war, was ich da so gemacht habe, aber egal...😂Read more

    • Day 11

      Heimreise

      June 9, 2022 in Switzerland ⋅ ☀️ 4 °C

      Heute wird zum letzten Mal auf dieser Ferienreise alles zusammengepackt. Es geht Heimwärts. Wieder sind wir um 8:30 beim Frühstück. Kurz davor geniessen wir noch ein letztes Mal die schöne Aussicht über den Murten See bei einem kurzen Spaziergang mit Miro. Dann geht es nach Avenches, um Rose abzuholen. Um 9:25 verlassen wir das IENA und unser Weg führt uns dem Zwischenziel Buchs SG entgegen. Wir kommen gut voran und haben unterwegs die Gelegenheit, die mobile Autobahnbrücke zu bestaunen. Faszinierend, was der Mensch zustande bringen kann. Gegen Mittag erreichen wir das Reitsportzentrum in Buchs. Hier darf Rose für einige Stunden auf die Weide, um sich etwas die Beine zu vertreten. Einmal mehr werden wir hier mit der Frage begrüsst, ob wir einen Traber haben. Das ist aufgrund des am Hänger befestigten Sulkys nicht weiter verwunderlich. Die zweite Frage kennen wir auch schon: „Aber einen Freiberger ist es auch nicht, oder?“. Beide Fragen verneinen wir und erklären, was unsere Rose denn nun für ein Pferd ist . Dann darf Rose auf die Weide. Wie immer auf dieser Reise kommt sie neugierig aus dem Hänger, schaut sich kurz um und folgt mir dann entspannt den Weg, den ich sie führe. Den Auslauf nimmt sie gerne an und freut sich über das Gras.
      Wir bieten ihr noch kurz frisches Wasser an und setzen uns dann wieder ins Auto. Noch bleibt vor meinem nächsten Termin etwas Zeit, um den Verpflegungsgutschein von Gabriel’s Eltern im McDonald’s einzulösen. Dann mache ich mich auf den Weg. Gabriel nutzt die Zeit, in einige Geschäfte hineinzuschauen und mit Miro spazieren zu gehen.
      Um 13:30 stehe ich pünktlich vor der Tür, um meine letzte geforderte Selbsterfahrung in der Beratungsausbildung in Angriff zu nehmen. Ich werde herzlich empfangen und wie plaudern erstmal über den Urlaub. Dieser bietet dann auch wunderbare Vorlagen, die bereits bearbeiteten Themen nochmal unter die Lupe zu nehmen. Dabei ziehen wir eine sehr positive Bilanz. Es ist unglaublich wertvoll, jemanden an der Seite zu haben, der aktiv und auch kritisch ins Leben hineinreden darf. So können positive Veränderungsprozesse stattfinden. Was mir bei diesem Gespräch ebenfalls einmal mehr bewusst wird, ist die Tatsache, dass ich viel achtsamer und liebevoller mit mir und meinen Möglichkeiten und Begrenzungen umgehe, als noch vor einiger Zeit. Es ist schön, für sich selber ein guter Freund zu werden.
      Nach dem Termin warte ich auf dem Parkplatz auf Gabriel. Das ist nicht unbedingt meine Stärke, aber ich versuche es gelassen zu nehmen. Wir haben ja keine weiteren Termine. Auf einmal spricht mich ein Mann an. José spricht nur Englisch und erzählt mir, dass er auf der Suche nach Arbeit ist, allerdings keine findet, weil er zuerst Deutsch lernen muss. Er ist ziemlich verzweifelt und ich spüre, es ist echt. So sprechen wir etwas und ich erkläre ihm, dass ich kein Bargeld dabeihabe, ihm aber gern etwas gebe, wenn mein Mann mich abholt. Da ich nicht weiss, wie ich ihm sonst helfen könnte und ich in solchen Situationen gern Jesus im Gebet um Hilfe und Weisheit bitte, frage ich ihn, ob ich für ihn beten darf. Das nimmt er sehr gerne in Anspruch und so bete ich um Versorgung, Schutz und Führung für diesen jungen Mann. Es ist ein sehr berührender Moment. Ich habe Menschlich grad nichts zu bieten und trotzdem wird dieser fremde Mann reich beschenkt. Er strahlt mich an und bedankt sich herzlich. Dann trifft Gabriel ein und ich gebe José, wie versprochen, etwas Bargeld, damit er sich etwas zu essen kaufen kann. Er zieht dankbar davon.
      Auch wir ziehen dankbar weiter. Nach einem kurzen Abstecher in die Brocki holen wir Rose. Sie darf noch zwei Runden in der Reithalle drehen, dann geht es wieder auf die Strasse. Auch diese Etappe verläuft reibungslos und wir erreichen die Verladestation 4 Minuten vor Abfahrt. Die Aufsichtsperson ist sich nicht ganz sicher, ob wir denn auch wirklich auf den Zug passen, da wir doch ziemlich hoch geladen haben. Daher wird ganz genau kontrolliert. Zum Glück hat Gabriel alles genau ausgemessen. So sind wir beide gelassen und vertrauen darauf, dass es funktioniert. Das tut es dann auch. Kaum haben wir den Motor ausgestellt, rollt der Zug auch schon los.
      Die Temperaturen im Engadin sind empfindlich kälter als auf der anderen Seite des Tunnels. So nehmen wir die letzten Kilometer in Angriff und schlängeln uns Richtung Oberengadin. Um 19:00 erreichen wir den Hof in Celerina. Wir sind unendlich dankbar und erleichtert, dass wir heil angekommen sind. Rose wird unruhig. Sie hat schon gemerkt, dass wir wieder Zuhause sind und will umgehend zu ihren Freunden. Einer davon steht zum Ausritt bereit, die anderen sind grad unterwegs. Das passt ihr überhaupt nicht und so läuft sie wiehernd auf dem Auslauf und der Weide hin und her. Ich freue mich über dieses Verhalten, denn das zeigt mir, dass sie hier wirklich Freunde gefunden hat. Ebenfalls weiss ich ja, dass ihre Freunde bald zurück sein werden . Wir laden alles aus und verstauen Rose’s „Gepäck“ in der Sattelkammer und parkieren Hänger und Sulky. Dann hole ich eine Decke für Rose. Nach so vielen Nächten in warmen Boxen möchte ich ihr den Start im Offenstall bei diesen niedrigen Temperaturen etwas erleichtern. Kaum habe ich die Schnallen geschlossen, tauchen Leo und Leika auf. Rose freut sich lautstark und erhält entsprechend Antwort. Ich unterhalte mich noch kurz mit den Reiterkolleginnen, dann geht es für uns nach St. Moritz. Zum zNacht holen wir uns eine Pizza bei Laudinella. Alles Gepäck wird im Gästezimmer abgestellt und dann werden umgehend alle Fenster geöffnet. Der Wasserschaden wurde noch nicht behandelt und entsprechend stark ist der Geruch. Wie es hier weitergeht wird sich zeigen, das hat aber Zeit bis morgen. Jetzt geniessen wir erstmal den Abend und die erste Nacht im eigenen Bett.
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    • Day 7

      Pleiten, Pech und Pannen

      March 11, 2018 in Switzerland ⋅ ⛅ 1 °C

      Nach einer kuscheligen Nacht im nach schweisigen Skischuhen riechender Luft im Auto und nachdem Piitsch sich die Finger am Gaskocher verbrannte, machten wir uns auf den weg nach St. Moritz zum bestaunen toter Tiere in den Schaufenstern. Danach war der Plan der langersehnte Aufenthalt im Spa Samedan zu geniessen. Nach ewiger Parkplatzsuche stellte sich heraus, dass drei von vier Etagen wegen eines technischen Notfalls geschlossen waren. Entäuscht fuhren wir zurück nach St. Moritz und wollten unsere lauschige Unterkunft beziehen. Dort angekommen begrüsste uns der Inhaber mit einer zart duftenden Alkoholfahne und seine Wohnung roch angenehm nach Tabak. Nach einer kurzen Pause in dem gedigenen siebzigerjahre Schmuddelambiente machten wir uns dann auf den Weg zu einem Restaurant um uns zu ermutigen. Auf dem Weg stellte Piitsch einen Juckreiz fest, woher auch immer ;) Im Restaurant angekommen suchten wir uns tolle Fischmenus aus. Als Livia gerade ihre teure Prachtsforelle filetiert hatte wurden wir freundlichst vom Wirt darauf hingewiesen das die Strasse zurück nach St. Moriz in wenigen Minuten wegen Lawinengefahr geschlossen wird😨 Na tooool! Wir baten den Servierboi uns die wirklich sehr teure aber feine Forelle einzupacken und fuhren also wieder zurück. Livia genoss dann in Silvaplana auf einem Parkplatz das feine Menu zu Ende. Es war wohl das teuerste Take Away Essen das sie je zusich genommen hatte😆 Nun sitzen wir im Auto, haben noch ein Dessert aus dem Volg genossen und freuen uns auf ein gedigenen Abend mit einer Flasche Wein vor dem Fernseher in schönem nach Tabak riechendem 70er Jahre Ambiente🍷🏠Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lago di Sankt Moritz

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