Switzerland
Rudolf-Brun Brücke

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Travelers at this place
    • Day 60

      End of the tour, start of gals trip!

      July 19, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 28 °C

      Today we woke up after a sleep in, got our luggage repacked and headed to breakfast. There we said godbye to our tour group, everyone seemed a bit emotional to be finishing up which was lovely. Erin and I then walked to Lidl, a grocery store to buy some supplies for our road trip to Switzerland. We grabbed an Uber to the hotel where we picked up our car. It was tricky getting out of the city but i had my trusty navigator Erin guiding me. It was a little stressful but soon we were on the freeway and allowed to do whatever speed I wanted. Didn't go too crazy but did get up to 140km at one point, with some people still zooming past us.
      We crossed the border with no issues, just a smile and a wave. Then we drove along this stunning road right by a lake overlooking mountains on the way into Zurich.
      We arrived at our accommodation to meet Kate and Liisa. We woke Kate up from a nap and it was so nice to see her. Then we saw Liisa and it was a fabulous reunion. We all caught up then headed to Zurich via the train and a tram lead by tour guide Liisa for dinner. We walked around a bit because everything was so expensive but finally found this random italian place where the waiter struggled to understand Erins request for wine. We then walked along the river and stopped for a drink. Then we headed back after a snack stop at Spar and all headed off to bed.
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    • Day 11

      Zurich

      February 19, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 11 °C

      La ciudad cosmopolita sobre las aguas aúna vida urbana creativa con una naturaleza maravillosa. Zúrich, con incontables acontecimientos, variados museos, un gran festival gastronómico y la vida nocturna más animada de Suiza, palpita tanto por el día como de noche. Quien busque descanso, por su parte, podrá acercarse en menos de una hora a las montañas suizas.

      Zúrich es el centro económico y educativo de Suiza. Ubicada en el corazón de Europa, la ciudad ofrece todas las comodidades de una metrópolis cosmopolita sin perder por ello su naturalidad. Hace años que Zúrich se cuenta entre las ciudades con una mayor calidad de vida del mundo. Zúrich es una ciudad boutique: aquí se encuentra todo lo propio de este tipo de localidades, aunque en pequeño y distinguido.
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    • Day 2

      Arriving in Zurich

      October 14, 2023 in Switzerland ⋅ 🌧 55 °F

      We arrived in Zurich mid afternoon. We took the train from the airport to downtown and made our way to our hotel to check in. After a shower and a change of clothes, we had an early pizza dinner at the hotel and then set off to explore the city.Read more

    • Day 1

      #2 - Oh wunderschönes Zürich!

      April 26 in Switzerland ⋅ ☁️ 13 °C

      >> Everyday Life Nuggets <<
      • Überall in Zürich stehen Brunnen mit fließendem Wasser, aus denen man trinken kann. Paradies, oder was?!
      • Es ist alles unfassbar sauber und gepflegt!
      • Die ETH Zürich (Uni) hat goldene Laternen am Hauptgebäude und einen wundervollen Blick auf die Berge. Da kann man ja nur inspiriert sein!
      • Der prototypische Züricher geht am Wochenende nicht feiern, sondern in den Bergen wandern oder Ski fahren. Mega!
      • Am Züri-See gibt es sogenannte „Badis“. Das sind schwimmende Plattformen, die in der Mitte ein Loch zum See haben. Dadurch kann man „zivilisiert“ und mit Sonnenliegen in einen natürlichen Pool springen. Ein paar Saunen direkt am Wasser und mit Blick auf den See gibt es auch. Die Züricher wissen, wie man es sich gut gehen lässt!
      • Selbst die Toiletten an den Wanderwegen sind ur-sauber! (so sagt der Schweizer)
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      26. April
      Nachdem ich ungefähr auf eine Millionen Weisen von der tollen Bahnorganisation nervlich auf die Probe gestellt wurde – hab ich es endlich geschafft: mein erstes Reiseziel ist so gut wie erreicht!
      Auf dem Weg von Basel nach Zürich fängt schon die wundervolle, sanfte Landschaft mit ihren bilderbuchartigen Häuschen, Graslandschaften und Bäumchen an. Es sieht wirklich aus wie im Film!
      Edda holt mich am Bahnhof ab, wir gehen noch schnell was einkaufen und dann nach Hause kochen – denn Essen gehen ist in der Schweiz leider sehr teuer (25-30€ Minimum für ein Essen). Danach quatschen wir noch ein bisschen, weil wir uns sehr lange nicht gesehen haben, und danach falle ich absolut tot ins Bett – was für ein Tag! …und was für ein toller Start in meine lange Reise :-)

      27. April
      Am nächsten Tag ist bestes Wetter im schönen Zürich, mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein – und warm ist es auch. Wir entscheiden uns für einen entspannten Rundgang durch die Stadt. Edda zeigt mir die beiden großen Unis, den Züri-See (s. Titelbild), ein bisschen von der wunderschönen Innenstadt mit ihren Gässchen, uvm. Und nebenbei lässt sie ab und zu lässig fallen „hier ist wieder eine Touri-Falle“ – und wir verdrehen lachend die Augen (obwohl ich ja auch ein Touri bin... 0:-) ).
      Direkt am Züri-See genehmigen wir uns ein kleines Picknick mit Laugengebäck und Früchten (yummy!) und ich fange mir meinen ersten Sonnenbrand ein. Obwohl Edda mir mehrfach die Sonnencreme anbietet. Ups!

      Abends gehen wir mit ihrem Mann in einem coolen Viertel japanisch essen und danach etwas trinken. Großzügigerweise laden mich die beiden dazu ein, weil ich mit meinem deutschen Gehalt wie eine Kirchenmaus schmausen müsste.

      28. April
      Heute geht’s auf große Wanderung. Edda hat eine Gratwanderung geplant, die auf einem Berg direkt am Züri-See entlanggeht. Ich hab große Lust auf Natur, Bewegung und neue Erfahrungen. Und die werd ich bekommen!

      Im Gegensatz zu einigen „Weichei-Touristen“, die sehr wohl in der Lage für einen Aufstieg wären, aber lieber die Gondel nehmen, marschieren wir zu Fuß nach oben zum ersten Gipfel. Mit einem Kaffee to go von einer super leckeren Rösterei und sprechen über Geld, Finanzen, Lebenspläne. Irgendwie witzig, beim Aufstieg auf einen Berg über finanziellen Aufstieg zu sprechen.

      Oben angekommen, mache ich ein paar Fotos mit meiner (System)Kamera und dann geht’s weiter am Grat entlang, durch den Wald, auf und ab und über Stock und Stein. Wir laufen relativ gemütlich, quatschen viel über Gott und die Welt.

      Immer wieder die Frage: Wollen wir hier runtergehen und die Bahn zurück nehmen? Antwort jedes Mal: Nein, lass uns noch ein Stück weitergehen. Ok, weiter geht’s!

      Nach ca. 6 Stunden wandern wollen wir dann doch runter, aber der normale Weg führt einen riiiesigen Umweg zu der Bahnstation. Durch den Wald geht es direkter. Wohlgemerkt: durch den Wald bedeutet teilweise steil bergab. Weil wir beide auf Abenteuer stehen, entscheiden wir uns trotzdem dafür. Alles ist voll mit blühendem Bärlauch und wundervoll unberührt – bis wir kommen!

      Wir rutschen, hüpfen, sliden, gehen und klettern ein bisschen. Ich hab überall Erdkrümel in der Leggings, die sich an unangenehmen Stellen sammeln und an den Waden lustige weiße Sprenkler von den Bärlauchblüten.

      Nach ca. 30min querfeldein kommen wir an der Bahnstation an. Puh! Das war anstrengend aber cool! Und jetzt freu ich mich ULTRA auf das Sitzen im Bus. Keine Bewegung mehr, es reicht! Und ich hab Hunger.

      Das Problem: es fährt kein Bus mehr. Denn es ist mittlerweile 18.30h. An einem Sonntag. In der Schweiz. Ziemlich ab vom Schuss. Oh oh!
      Kurz versuchen wir zu trampen, geben es aber schnell auf, da die Mentalität der Schweizer nicht gerade vor Abenteuerlust strotzt. …und laufen wieder. 2-3km bis zur nächsten Bahnstation. Und ich werde langsam seeeeehr HANGRY! …und es geht wieder bergauf! Noooooo! Ich schieb mir schnell einen Riegel zwischen die Kiemen, damit ich Edda nicht zu sehr auf den Leim gehe.
      Dann merke ich eine Blase im Schuh und meine Beine wollen nicht mehr weiter. Aber es muss! Ich hab Hunger und es wird demnächst dunkel. Also: hilft nix! Humpelnd geht es weiter.

      In dem kleinen Dorf, wo der Bus abfährt, ist ein Schaukasten mit Geburtstags- und anderen Grußkarten. Sie sehen sehr ansprechend aus. Auf einem Zettel steht, dass sie von einem kleinen Mädchen gemacht werden, die gerne stempelt. Gegen Spende kann man sich eine Karte herausnehmen. Wie cool!

      An der Bushaltestelle müssen wir noch etwas warten und kommen mit einer alten, betrunkenen Dame ins Gespräch. Bzw. Edda kommt mir ihr ins Gespräch – ich verstehe nur ungefähr 30% von dem was sie sagt (also eine gute Vorbereitung auf Italien :D ). Endlich kommt der Bus! Die Erlösung!! Meine Beine fühlen sich mittlerweile an wie Gummie und Edda berichtet mir -dank neuester Technik-, dass wir 26km gelaufen sind (+ etliche Höhenmeter).

      Wir fahren nach Hause, Gisbert hat gekocht. Wir duschen schnell, dann geht’s ab ins Bett. Aaaaah! Es gibt doch nichts bessers als nach so einem lustigen und anstrengenden Abenteuer im warmen Bettchen in einem gemütlichen Zimmer zu liegen – und zu schlafen! Ich fühle mich wahrlich wie ein kleines, glückliches Hobbitmädchen!
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    • Day 1

      Arrival in Zurich

      April 27 in Switzerland ⋅ ☀️ 20 °C

      After a mild panic last night over just how frugal I'd been with my baggage allowance when I booked this trip, this afternoon I touched down in Zurich, the largest city in Switzerland. 🇨🇭 The tram ride from the airport to the city was easy to navigate and treated me to several views of idyllic Swiss countryside before arriving in the city centre.

      The weather has been so pleasant all day and the Swiss are clearly taking advantage of it; the river-side bars are packed with people sitting outside enjoying the sun. ☀️

      After dropping off my bags in my hostel near the Grossmünster in the old town (Altstadt), I meandered over to the Landesmuseum (Swiss National Museum), as today will be my only opportunity to visit while I'm here. I took a busy but scenic route along the Limmat river that runs through the old town from Lake Zurich.

      The Landesmuseum gave me my first dose of history on the trip 🤓 with its informative exhibition on the history of Switzerland running from the 9th Century through to the 21st. Starting out as a loose confederation of cantons in the Holy Roman Empire ✝️ that formed military alliances with one another during a power vacuum, the exhibition outlined the story of the Swiss people through civil wars, the Reformation, revolutions and federations, relations with France 🇫🇷 and Austria 🇦🇹, the impact of their famed neutrality during two world wars and their near-participation in the Nuclear Arms Race ☢️ Taken together, these events resulted in the unique political culture that Switzerland enjoys today.

      Historical geekery aside, this evening I'm off in search of fondue and looking forward to my day trip to Liechtenstein tomorrow 🇱🇮
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    • Day 11

      Z U R I C H

      May 21, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 23 °C

      Zurich est belle, mais je n'accroche pas a ce genre de charme prout prout avec une aura de m'as tu vu a chaque coin de rue.. J'ai quand même pris le temps de visiter la vieille ville et un peu le lac mais sans plus
      Par contre galère de ouf pour faire du stop, j'ai du faire le tour de la ville avant de revenir presque au point de départ quand on m'a finalement pris en stop !
      Contente de partir ahah
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    • Day 4

      Limmatquai hoch, Bahnhofquai runter

      December 31, 2018 in Switzerland ⋅ ☁️ 5 °C

      Die Limmatquai sind wir entlang der Flussrichtung des Limmat nach Norden gelaufen. Nachdem wir uns den Platzspitzpark angesehen hatten lautete unser letztes Ziel, den berühmten Lindenhof anzusehen & die Aussicht zu genießen. Nachdem wir einen riesigen und wunderschönen Coop durchstöbert und das Sortiment begeistert begutachtet hatten, sind wir entlang des Bahnhofquai den Fluss abwärts richtig Zürichsee gelaufen. Am Limmat entlang, hatten wir immer wieder eine sehr gute Möglichkeit, die wunderschönen Häuser an der Limmatquai zu fotografieren. Ein interessanter Fakt zur Erklärung der Begrifflichkeit. Quai ist ein schweizerisches Wort und bedeutet Uferstraße. Somit ergeben Limmatquai und Bahnhofquai Sinn, da beide Straßen am Ufer des Limmat sind. Einmal am Bahnhof und einmal Flussaufwärts am Limmat.Read more

    • Day 2

      Zürich

      May 1, 2015 in Switzerland ⋅ 🌧 13 °C

      Heute steht in Zürich wegen des Feiertages alles, es fahren nur spärlich Straßenbahnen, die Lokale sind geschlossen, überall gibt es 1.Mai-Kundgebungen.
      Gut, dass Georg eine Kusine (Mariann) und einen Cousin (Robi) in Zürich haben. Bei diesen sind wir zum Essen eingeladen.Read more

    • Day 12

      Zurich

      June 21, 2015 in Switzerland ⋅ 🌧 15 °C

      Jour 12 : Débarquement. Avion pour Zurich (Suisse). Transfert à l’hôtel dans le vieux quartier de Niedendorf. Visite de la célèbre Grossmünster. Balade dans les rues et souper traditionnel de fondue suisse.
      Jour 13 : Zurich (Suisse). Balade matinale et vue du fleuve. Avion et retour à Montréal.
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    You might also know this place by the following names:

    Rudolf-Brun Brücke, Rudolf-Brun Bruecke

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