Tanzania
Kaskazini A

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    • Dag 8

      Materuni Waterfall

      19. januar, Tanzania ⋅ ⛅ 33 °C

      Gegen Mittag wurden wir von unseren Fahrern abgeholt und zum Materuni Waterfall gefahren. Der Aufstieg dauerte ca 40 Minuten und war aufgrund der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit richtig anstrengend. 🥵🥵Les mer

    • Dag 5

      2. Tag Serengeti

      16. januar, Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

      Morgens haben wir um 6.00 Uhr rausgefahren und haben um 8.00 Uhr unterwegs gefrühstückt. Mittags sind wir wieder im Camp gewesen, unser Koch hatte für uns bereits gekocht. Danach war Siesta angesagt und zum späten Nachmittag sind wir wieder rausgefahren.Les mer

    • Dag 4

      Anreise und erster Tag Serengeti

      15. januar, Tanzania ⋅ ☁️ 32 °C

      Unsere Anreise von Arusha in die Serengeti dauerte mehrere Stunden. Unterwegs sahen wir schon so viele Tiere. Zwischendurch gab es Pausen. In unserem ersten Camp haben wir 2 Nächte verbracht. In der ersten Nacht wurde ein Löwe verjagt, der sich unserem Camp näherte und sich lautstark zu erkennen gab. Vertrieben wurde er mit Gebrüll, lauter Musik und die Autos wurden gestartet...Les mer

    • Dag 6

      3. Tag Abreise Serengeti + Ngorongoro

      17. januar, Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute haben wir gefrühstückt und danach das Camp abgebaut und sind Richtung Ngorongoro gestartet. Natürlich durch die Serengeti. Der Ngorongoro Krater ist ein erloschener Vulkan und grenzt an die Serengeti. Allein der Krater ist so groß wie Berlin. Hier ist alles grün. Heute haben wir allerdings dort nur das Zelt aufgebaut.Les mer

    • Dag 7

      Letzter Safaritag Ngorongoro

      18. januar, Tanzania ⋅ ☁️ 33 °C

      Um 6.00 Uhr war Frühstück angesagt. Danach gepackt und Abfahrt. Mittagessen im Camp. Koch abholen und dann endete dieses Abenteuer. Unfassbar wie schön die Welt ist! Das vergisst man doch so manches Mal im Alltag.Les mer

    • Dag 18

      Langsam ausklingen lassen

      25. desember 2022, Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir mussten leider doch noch aus unserem Beachside-Zimmer ausziehen, da heute wohl noch ein Schwung Gäste anreist, und das Zimmer belegt ist.
      Aber egal, auch das jetzige Zimmer ist sehr schön und groß. Wir haben ja leider nur noch 2 Nächte…Les mer

    • Dag 14

      Willkommen im Paradies

      5. juli 2023, Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir haben ja eine "Genießerreise" gebucht, zumindest wird diese so bei Chamäleon beschrieben 😄.
      Hier an der Ostküste von Sansibar angekommen, kann man wirklich davon sprechen.
      Es ist schon sehr schön hier 🌞🍹🏖😎!Les mer

    • Dag 11

      Tag 10: Bush to Beach

      13. oktober 2023, Tanzania ⋅ 🌙 27 °C

      Unser heutiger Eintrag kommt etwas später als gewohnt. Der Nachmittag und Abend war etwas bewegter als erhofft, aber ich greife wieder mal vor.

      Zunächst genießen wir heute früh bei klarem Himmel noch einmal den Blick über unsere Lodge und den dazugehörigen Garten am Ngorongoro Kater. Der hat seinen Namen übrigens von den Glocken der Kühe der Masai. In Deutschland würde er also BimmelBimmel-Krater heißen.
      Enuk holt uns ab und wir beginnen unsere Fahrt nach Arusha. Wenig spektakuläres passiert, aber heute wollen wir ja eigentlich auch nur zum Flughafen. Nachdem man sich rund um die Uhr herzlich um uns kümmert und unser Flug erst um 14 Uhr geht, nehmen wir in einer schönen Lodge in der Nähe des Flughafens noch ein Mittagessen ein - hungrig ist zwar keiner von uns, da wir hier ohnehin ständig mit drei vollen Mahlzeiten am Tag gemästet werden. Aber es steht nun mal auf dem Programm!

      Danach geht’s ab zum check-In und Abschied von unserem liebsten und besten Fahrer Enuk. Wir bekommen noch seine Handynummer, damit wir uns melden, wenn wir gut gelandet sind. Hier am Flughafen geht es sehr afrikanisch zu. Der Flughafen ist klein, die Flugzeuge noch kleiner, aber Hauptsache viel Personal. Eine neue Erfahrung ist der Checkin in einem kleinen Portierhäuschen und dass das Boarding mit lauter Stimme und Holztafel der jeweiligen Airline ausgerufen wird. Nachdem aber nur alle 20 Minuten eine Maschine startet, kein Problem. Eingestiegen wird direkt auf dem Rollfeld. Unser Boarding beginnt mit etwas Verspätung, aber noch alles im Rahmen.

      Spannend ist eine Info, die wir wirklich fast nur zufällig am Rande des Boardings erhalten: falls unser Gepäck nicht an Board sein sollte, bitte keine Sorgen machen, es kommt mir der nächsten Maschine nach. Diese startet drei Stunden später. Angeblich könne aufgrund der hohen Temperaturen nicht alles an Gepäck geladen werden. Wir wundern uns sehr. 30 Grad sollten in Afrika nun niemanden überraschen. Und warum wir deshalb weniger Gepäck laden können, ist das andere Thema. Vermutlich haben die Passagiere einfach zu viel eingepackt.

      Der Flug verläuft abgesehen von ein paar turbulenten Minuten nach dem Start reibungslos und wir landen auf Sansibar.
      Leider landet mit uns nur einer der 4 Koffer. Der Flughafen in Sansibar ist mit der Situation überfordert. Gefühlt hat die Airline 2/3 des Gepäcks zurück gelassen. Dementsprechend viele Personen stehen an um ihre Kontaktdaten zu hinterlassen. Die große Ernüchterung folgt, als der Flughafen mitteilt: sie haben einen Fahrer der das Gepäck nachliefert, aber vermutlich erst morgen (hoffentlich). Nach kurzem hin und her und Diskussion mit der Airline und unseren Fahrern, die uns in unsere Unterkünfte bringen bringen sollten entscheiden wir uns: wir warten bis die zweite Maschine mit dem Gepäck (hoffentlich) nachkommt. Die Stunden ziehen sich, es ist warm und die Laune eher mäßig. Gute Nachricht: es gibt kühles Bier und Lena hat zwar keine frische Unterhose im Handgepäck, dafür aber die Spiele!

      Zum Einbruch der Dunkelheit erscheint dann das Flugzeug inkl. der fehlenden Koffer. Die Biendl Junior und Senior Fraktionen trennen sich nun wieder.

      Die Fahrt in unsere Ziel erweist sich als weiteres Abenteuer. Nach der Ruhe und Abgeschiedenheit der Savanne sind wir von Sansibar City im Dunkeln latent überfordert. So viel Gewusel und Geschäftigkeit auf den Straßen haben wir nicht erwartet. Der Verkehr ist wirklich wild. Jedes Fahrzeug blinkt mit LEDs die zwar bunt sind, aber der Beleuchtung kaum helfen. Mal ist der wechselnd lila und grüne Scheinwerfer das vordere Ende eines Motorrads, mal die Seitenbeleuchtung eines LKW. Wie der Fahrer durch seine Scheibe überhaupt etwas erkennen kann, ist die nächste Frage. Selten etwas so verschmiertes gesehen. Die Lichter des Gegenverkehr lassen die Sicht auf nahezu null sinken. Als wir 1,5 Stunden später ankommen, werden wir herzlich empfangen. Wir wollen aber erstmal nur duschen. Danach Abendessen und schlafen. Der Tag war lang. Morgen schauen wir uns den Stand an - versprochen!
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    • Dag 13

      Tag 12: Ganz schön scharf

      15. oktober 2023, Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Ein weiter schöner Tag auf Sansibar bricht an. Nachdem der Muezzin heute schon um 4:05 zum Gebet ruft, setzen wir uns pünktlich wie Maurer um 7:20 zum Frühstück, das eigentlich erst um 7:30 losgeht. Aber wir haben einen Grund für die etwas unhöflich Überpünktlichkeit. Wir werden um 8 abgeholt. Unserer Fahrer sammelt nach uns noch die Senior-Biendls an deren Hotel auf und gemeinsam geht es auf eine der vielen Gewürzfarmen der Insel.

      Unser heutiger Guide spricht sogar einigermaßen deutsch. Und zeigt uns, was auf dieser Farm alles wächst, und hui ist das viel. Wichtig ist, das schickt er gleich voraus, wenig davon ist hier eigentlich heimisch. Die verschiedenen Besatzungsmächte haben ihre Gewürze mitgebracht. Aber auf dieser Insel wächst einfach alles und das auch noch gut. Curry kommt von den Briten, die auch gleichzeitig Indien kolonialisiert haben, Kardamom von den Arabern und so weiter. Wir schauen und probieren uns durch die Plantage. Vanille, Pfeffer, Kakao, Muskatnuss, Ingwer, Kurkuma, Nelken, Zimt, und Zitronengras werden zerrieben, gerochen und geschmeckt. Auffällig wenn auch wenig überraschend: frisch vom Baum schmeckt alles deutlich intensiver als aus der Ostmann-Tüte zuhause. Der Ingwer ist wirklich brutal scharf, genauso wie die sonst eher milden grünen Pfefferkörner.

      Unser Guide hat auch einen Helfer. Der Kerl (vlt. 18 Jahre) wird immer wieder auf Bäume geschickt um Früchte und Blüten zu pflücken und bastelt uns ganz nebenbei wunderschönen Schmuck aus Bananenblättern und Blüten. Für die Damen gibt es Handschmuck, die Herren bekommen eine Krawatte. Der Typ wäre der wohl best bezahlteste Florist in München, würde er mit seiner Fingerfertigkeit bei uns aufschlagen. Zum Abschluss klettert ein Mitarbeiter der Farm wie ein Affe auf eine Palme, es gibt noch Kronen und frische Kokosnuss für uns alle und wir kaufen ein paar Gewürze.

      Nach einigen Stunden geht es heim. Abkühlung im Pool erwartet uns. Der Nachmittag wird pole-pole angegangen. Vor dem Abendessen noch 2-3 runden Kniffel und dann: Guten Appetit und bis morgen!
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    • Dag 20

      Luierdag

      16. august 2023, Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Vandaag uitgeslapen tot 8u en erna rustig gaan ontbijten. Daarna zijn we een strandwandeling begonnen van 7,5km naar een ATM en op zoek naar nieuwe zonnecreme. Eens we dat gevonden hadden, zijn we met een taxi teruggekomen en hebben iets gegeten. Als dessert een ijsje en cocktail aan het zwembad met een boekje erbij. Wel verbrand van de ochtendwandeling aangezien we geen zonnecreme meer hadden. Om 17u even naar het duikcentrum voor de laatste administratie en dan weer rustig iets eten.Les mer

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