Tansania
Kati

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 10

      Sansibar

      14. Februar 2023 in Tansania

      Happy Valentinstag aus Sansibar, einer vorgelagerten Inselkette Tansanias. Da unser Ausflug erst nachmittags starten würde, beschlossen wird uns Stone Town anzusehen, UNESCO Weltkulturerbe. Das Tendern wird von Mal zu Mal schwieriger, aber wir schafften es trotzdem unversehrt an Land. Es war unglaublich heiß und die Sonne brannte. Stone Town ist wirklich interessant. Für den Bau der Gebäude werden alte Korallen genutzt und verspachtelt. Viele Häuser haben schöne und ziemlich pompöse Holztüren mit Messinggriffen. Ein Laden reiht sich neben dem anderen. Mit seinen kleinen verwinkelten Gassen erinnert Stone Town ein bisschen an Venedig in muslimisch. Empfangen wurden wir wirklich sehr herzlich. Jeder Tansanier, der uns entgegen kam, begrüßte uns mit ‚Herzlich Willkommen auf Sansibar‘, ‚Schöne Zeit bei uns‘ - man fühlte sich sofort willkommen. Trotzdem war vielens sehr baufällig, gerade noch so gehalten durch Baumstämme bzw. war schon eingestürzt. Wir liefen bis zum traumhaften Strand und kamen sogar am Freddy Murcury Museum vorbei - dafür, dass hier eine Legende geboren wurde, wird echt wenig draus gemacht. Das meine ich nicht als Kritik, sondern positiv, wenn ich an Salzburg denke, ist Mozart einfach überall.
      Es war echt heiß und anstrengend. Auf dem Weg zurück zum Tenderboot machten wir noch eine kleine Shoppingtour. Oma kaufte sich eine luftige Leoprint-Hose und eine schöne Kokosnuss-Schale. Der Weg zurück war ziemlich beschwerlich und wir waren so k.o., dass nur noch eine kalte Cola helfen konnte. Aufgrund der Strapazen entschied sich Oma nicht an dem Ausflug in das Jozani Waldgebiet teilzunehmen.
      Ich packte also meine Tasche und zischte los. Nach dem erneuten Tendern folgte eine etwa 1-stündige Fahrt. Das Landesinnere war natürlich ganz anders als die Altstadt. Das war das Afrika, wie man es aus den Dokumentarfilmen kannte. Viele kleine Hütten, überall rötlicher Sand, Kinder spielten und die Katzen lagen ziemlich unterernährt am Straßenrand. Die Armut war nicht zu übersehen. Die kleinen Buden am Straßenrand waren alle spezialisiert auf irgendein Produkt. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass hier europäische Produkte, die wir weggeworfen haben, wiederverwertet werden, denn das Meiste war definitiv nicht neuwertig. So gab es einen Stand mit Rollatoren, einen Stand mit Plastik-Autos für Kinder, einen Stand mit Fahrrädern, Sofas aus den 80er usw. Neben diesen gebrauchten Waren, sah man aber vor allem Schnitzkunst. Holzbergen mit unglaublich schön verschnörkelten Kopf-und Fußenden. Es war ein bisschen bizarr aus dem Bus zu blicken und auch der rechten Seiten 10 Holzbetten am Straßenrand zu sehen.
      Wir erreichten das Jozani Waldgebiet. Bevor wir die Tour starteten, stattete ich nochmal der Toilette einen Besuch ab. Ach man, ich habe damals in Asien schon nicht verstanden, wie man diese Bodentoiletten benutzt. Vor der nächsten Reise werde ich das mal googeln. Jetzt hieß es nochmal: Nackig machen. Ich wollte mich ja nicht anpinkeln. Die Tour hat begonnen und so standen wir in einem traumhaft grünem Wald mit roten Mahagonibäumen, Palmen, Eukalyptus, Guaven, Tamarinden, Mangroven - einfach wunderschön. Nach dem Motto ‚Pole, Pole, (langsam, langsam) schlenderten wir durch den Wald.
      Und im nächsten Waldabschnitt waren sie: Viele kleine Äffchen, blaue und rote. Nachdem wir unsere Fotografier-Lust gestillt haben, ging es wieder zurück zum Hafen und schließlich wieder aufs Schiff. Hier stand heute alles unter dem Motto ‚Valentinstag‘. Auf der Kabine erhielten wir eine kleine süße Aufmerksamkeit, auf den Tellern des Abendessen waren lauter Herzen zu finden und abends überraschte uns das Showensemble mit einer ‚Love‘-Show. Puh, so viel Valentinstag hatte ich noch nie!
      Weiterlesen

    • Tag 176

      Pan Africa Prelube Zanzibar (Spice Tour)

      25. Juni 2022 in Tansania ⋅ ⛅ 27 °C

      Today, we started with a SPICE TOUR at a local spice farm. I was not super excited when we headed out there, but as the tour went on, I started to get into it. We had the opportunity to either taste, smell, or eat a wide variety of spices and fruits.

      We started with a red hairy looking bud about the size of a walnut, it was called a Lipstick spice, that if you mashed the seeds inside, it is used as lipstick or the dot on your forehead in India. Next it was turmeric, a yellow spice used for cosmetics as well as dietary functions. Others were lemon grass used for tea and cooking. Also tamarind, Cardamom, curry leaf, vanilla, clove, cinnamon, chili peppers, and ginger.

      They also grow yams and sweet potatoes, almonds, star fruit, various citrus fruits, coconuts . . . and for other products, they grow bamboo and Teak. Most of this is not natural to Zanzibar, but due to its ideal climate, it all grows very well here.

      We walked around for well over an hour, and it was a very interesting tour. Our guides were very informative, and would pick and prepare each for us to smell, taste, or totally eat. A really great tour.
      Weiterlesen

    • Tag 42

      Zanzibar

      30. Dezember 2023 in Tansania

      went on a trip and visited sultan 's palace where he had his hareem it was a ruin as it burnt down. I looked at the boats and then went to the palace museum
      Then we went to the spice farm. tasted pepper cinnamon nutmeg and cloves. boy climbed a tree for coconut we drank the water and got hibiscus crowns. then we went and were given fresh fruit. orange pineapple, jackfruit, banana and watermelon. Caught shuttle bus to stone town which was the old town. Freddie Mercury museum told his life story.. walked around - lots of nice touristy shops. bought my Hasa matata dress. Met Millie againWeiterlesen

    • Tag 10

      1ere journée à zanzibar

      20. September 2023 in Tansania ⋅ ☀️ 29 °C

      Pénible comme journée. Debout 6h30 avec le lever du soleil. Puis quelques longueurs dans la piscine. Petit déjeuner au soleil. Plage sur transat. Ballade à pied à marée basse. Piscine, transat, piscine fait chaud, transat... débordé !
      Attention au coup de soleil de l equateur
      Weiterlesen

    • Tag 11

      Ne rien faire, regarder

      21. September 2023 in Tansania ⋅ 🌙 25 °C

      Nouvelle journée de repos et admirer la mer. Ballade à marée basse toujours envoûtante Pour finir la journée, une heure de massage pas à l hôtel... mais sur la plage à côté dans une petite cahute, un matelas sur une table, massés tous les deux pendant une heure par deux charmantes et gentilles dames de zanzibar avec des mains puissantes. Une belle expérience locale et peu coûteuse. 20 usd par personne au lieu de 80 à l hôtelWeiterlesen

    • Tag 9

      Arrivés à zanzibar

      19. September 2023 in Tansania ⋅ 🌙 25 °C

      Nous voila sur la partie mer de notre voyage. Depart de arusha dans un avion de 12 places.... pour un vol de 1h30 vers zanzibar. De la vraie aviation et quelques frayeurs pour madame. Mais nous y sommes sur la cote de l océan indienWeiterlesen

    • Tag 7

      Landed in Zanzibar

      30. Juni 2023 in Tansania ⋅ ⛅ 26 °C

      After a long day of traveling we have landed in Tulsa Zanzibar and are feeling floored by the beauty. We are looking forward to learning more about what this place is doing for it's community tomorrow 💛Weiterlesen

    • Tag 115

      Wheinachten Unter Palmen

      25. Dezember 2018 in Tansania ⋅ ⛅ 30 °C

      Da sitze ich nun in einem Bus im Land des Schweißes und teurer Touristenattraktionen der mich aus Michamvi,der Heimat meiner Lodge bis nach Stonetown bringt der Hauptstadt Sansibars.

      Um der Verwunderung vorzubeugen hier eine kurze Zusammenfassung über Sansibar:
      Sansibar eine Insel im Indischen Ozean vor der Küste Tansanias,die überwiegend Muslimisch geprägt ist.
      Sie gehört zwar zur Republik Tansania (das San in Tansania steht für Sansibar).
      Strebt aber eine gewissen Autonymität an und hat deswegen ein eigenes Parlament und eine Botschaft in Dodoma.
      Im Laufe der Jahrhunderte hat sie mehrmals den Ausländischenbesitzer gewechselt
      -Portugiesen
      - Das Sultanat von Oman
      -Nominell das Deutsche Kaiserreich wurde aber vom Sultan von Sansibar weiterregiert
      -Großbritanien nachdem sie es gegen Helgoland eingetauscht haben,sie schoßen den Sultan innerhalb von 38 Minuten zur Kapitulation (kürzester Krieg der Welt)
      -Unabhängigkeit
      -Union mit der Republik Tangjianika

      Die zweit größte Bevölkerungsgruppe neben den Einheimischen sind vermutlich Deutsche und Spanier.

      So zurück zum Thema Freitag den 21.12 stiegen wir alle in den Bus von Uuwo nach Dar,während der 11 Stündigen Fahrt hatten wir genau einen Stop und dauer Berieselung mit Bollywoodfilmen und Kirchenmusik.
      Ein Freund von Gilly half uns zum YWCA wo wir unsere Zimmer bezogen und danach teilten wir uns zum Essen gehen auf.
      So gingen wir (Julia,Lotti,Toni,Lilith und ich)in ein gutes Indisches Restaurant in dem,überraschung,Cricket lief meine Versuche das Spiel komplett zu verstehen dauern weiterhin an.
      Auf einem kleinen Spaziergang danach fanden wir noch einen Süßigkeiten Shop der für mich den Abend erfolgreich beendete.

      Am Morgen des nächsten Tages buchten wir unsere Fähre, für 25000 Schilling, während der Rest 25 Dollar zählen musste.
      Nach kurzem warten in einem Kafee stachen wir zu einer 4 Stündigen Odyssee nach Stonetown auf und von dort ging es nach Michamvi zu unserer Lodge.
      Während ich auf der Fähre nach Stonetown mit den gezeiten kämpfte sah ich wie etwas neben uns her sprang leider waren es keine Delfine aber dafür fliegende Fische.
      Bei der Lodge angekommen zog es uns den direkt den kurzen Weg zum Meer und dann direkt in selbiges hinein.
      Nachdem wir dem Meer wieder entstiegen sind gab es keinen Strand mehr da die Flut schneller kam als wir dachten.

      Sonntags zog es mich in den Norden nach Nungwi wo ich meinen Tauchgang organisierte,in das etwas kältere Meer sprang,mal wieder Chipsie Mayai aß und mich auf den langen Weg zurück machte.

      24.12:
      Mittags traffen wir uns mit anderen Freiwilligen zum Schwimmen in Paje den für mich schönsten Strand bisher.
      An dem wir einige Zeit verbrachten bevor wir in Stonetown eine kleine Rafiki E.V. interne Feier abhielten.

      Zu den Bildern:
      Da die meisten Bilder auf meiner Kamera sind habe ich hier keine große Auswahl.

      1:der Strand in Paje
      2:Daressalam bei Nacht
      3:die Anfahrt auf Sansibar
      4:auf dem Weg zu unserer Lodge
      Weiterlesen

    • Tag 192

      Sébs Geburi im "The Rock" Restaurant

      23. September 2018 in Tansania ⋅ ☀️ 31 °C

      🎶🎵 Heute kann es regnen, stürmen oder schneien...! Denn heut hat Séb Geburtstag, am Strand mit Sonnenschein! 🥳 Zunächst genossen wir, wie jeden Tag in unserer Strandhütte, ein bombastisch leckeres, frisches und gesundes Frühstück unseres Lieblingskochs Farid. 👨🏾‍🍳😋 Mit den exotischen Früchte und cremigen Shakes starteten wir immer schon mit einem Highlight in den Tag. Danach nutzten wir die Gunst der Ebbe und schlenderten zu viert durch das eeeewig weite, nur knöchelhohe Meer in Richtung Riff. Weisser Sand bis zum Horizont, wo dieser auf strahlend blauen Himmel traf. 😍 Seeigel machten den Spaziergang jedoch ein wenig zum Spießrutenlauf; riesige, rote Seesterne versüßten hingegen den Anblick. Dabei bewunderten wir die einheimischen Frauen, die elegant durch das Wasser schritten während sie auf ihren Köpfen Körbe voller Seegras, das hier auf einer Unterwasserfarm geerntet wird, trugen. 😳

      Gemütlich trafen wir gegen Mittag in einem Café ein, das auf Stelzen ins Meer ragte und dessen Hängematten und Drinks das Geburtstagskind dazu verleiteten, Raum und Zeit zu vergessen und das (neue) Leben(-sjahr) in vollen Zügen zu genießen und darauf anzustoßen. 🥂🍾🥂 Doch bleiben konnten wir nicht all zu lange. Wir hatten Pläne für den frühen Nachmittag. Eine Überraschung für Séb stand an. Was mehr kann sich eine solche Wasserratte wie er wünschen, als seinen Ehrentag in einer einzigartigen Location im Meer zu verbringen?! Die 3 Piecs hatten einen Tisch in einem der begehrtesten Restaurants ergattert. Es ging ins „The Rock“. Ein winzig kleines Gourmet Restaurant, das tatsächlich auf einen einzigen Felsbrocken gebaut ist, der bei Flut komplett von Wasser umgeben und somit nur mit einem Bötchen vom Strand aus erreichbar ist. Zu diesem führten wir Séb mit verschlossenen Augen. Der Anblick dieses kleinen, besonderen Schmückstücks im Ozean verschlug uns allen den Atem. So auch das gemütlich schicke Interieur ...und das Essen erst!! Alle Gänge und Weine machten uns sprachlos! Ein Gaumenschmaus vom Feinsten! Abgerundet wurde die Feier im kleinen Kreis mit Amarula (anstatt Baileys) auf Sébs Wohl! 🥃

      Nachmittags hatte Séb sogar noch die Möglichkeit Kite surfen zu gehen während die 3 Piecs weiter fleissig Wein und Bier schlürfen. 🍷🍻
      Abends setzten wir uns ins Strandcafé der Unterkunft von Mama und Papa Piec, wo wir für Séb einen Geburtstagskuchen bestellt hatten. Und zwar einen seiner liebsten: Käsekuchen. Was uns dann bei Kerzenschein und dem bekannten 🎶 „Jamboooo... Hakuna Matataaaaa“ 🎵 Song vom liebevollen Personal überreicht wurde, war der Brüller! 🤣 Ein Trockenkuchen, auf den man einfach mit Sahne „Cheesecake“ geschrieben hatte. 😂 DAS ist das Afrika, das wir so lieben! Auch wenn man wohl keine Zutaten für einen Käsekuchen hatte, am Ende klappt‘s irgendwie immer und alle sind happy. 😆🎂 Ein unvergesslicher Geburtstag ging zu Ende. Was „Meer“ kann man sich wünschen!?! 👌🏽🤙🏽

      Und eine kleine Überraschung von Séb an Maggi zur Feier des Tages gab es auch: als er morgens aus dem Bad kam, stand er plötzlich und zum allerersten Mal splitterfasernackt vor mir... also OBENRUM nackt... das heisst der BART war KOMPLETT ab. In 6 Jahren hatte ich ihn so noch nicht gesehen. Zum ersten Mal war die Form seines Kinns erkennbar. Er mag sich so nicht wirklich gern sehen. Ich hingegen konnte meine Augen nimmer von ihm lassen. Welch süße Geste! 😍💋❤️
      Weiterlesen

    • Tag 179

      Blue Safari

      26. Mai 2016, Indischer Ozean ⋅ 🌬 28 °C

      Yesterday we went on a blue safari: a boat trip in the channel on the west side of the island that included lagoons, snorkeling, beach time, and a seafood cookout. We were initially skeptical as the organizers approached us on the beach the day before selling their trip. As is typical in this area, there is no licensed tour company under which they operate nor a company name to read reviews on TripAdvisor. However, there were other people signed up already and they didn't require any payment or deposit in advance, so we figured we would give it a shot. It was also relatively inexpensive compared to the other activities we've been offered on the island, especially considering it was a full day event including food, drinks, and transport.

      Though the tour did not follow through on all of its promises, we are still glad we went. It was an enjoyable day and we felt that we generally got a good value for our money. We made some really cool friends who we ended up spending all evening with (and will be seeing again today) and we got to see the other side of the island. Once we arrived to "port" after driving over a dirt road for some time, we met up with the other participants and walked out to the boat. It was low tide so the boat couldn't get too close, but the water was no more than knee deep for the short trek. The boat, as promised, was a sizeable sail boat with an attached motor. It comfortably fit 20 people. Probably less expected though was the simplicity of the boat; it was made by hand from local mangrove trees, had no respite from the sun, and, though sufficient, moved fairly slowly. We're starting to see that if you want luxury in Zanzibar, you should primarily stick to the fancy resorts. By no means is this a criticism of this interesting place, just information for other travelers reading this post. Pretty much everywhere we've been around the world there have been luxury or at least well-known company options available for tours and activities; here, we have yet to see them. I would not say the operations are illegitimate here, but they are definitely self-organized by enterprising Zanzibari men. That being said, everyone we've met has been trustworthy, and no one has failed to follow through on their basic promises of service.

      Our first stop on the tour was a sandbar island where we relaxed and cooled off in the water. The guides also provided us with freshly cut fruit including bananas, pineapple, and watermelon. There is no fruit so delicious as a fresh, high quality pineapple (at least to Rachel). After some time on the beach, we took a short boat ride to a nearby coral reef. It was excellent and Nick even found a turtle! It was the first time one of our new friends had ever snorkeled, and what a great first time it was. The coral and sealife was very close to the surface, and there was a ton of plant and animal biodiversity throughout the area. It was really a pretty excellent snorkel experience!

      After snorkeling, we headed to another island for lunch. We took a quick detour though when we saw a pod of dolphins swimming nearby. We spent some time following them and some of our comrades tried to swim with them, but as expected the dolphins fled as soon as anyone jumped in the water. We were able to see them pretty closely though and for several minutes. It was awesome!

      Our lunch was pretty delicious if you like seafood. They served freshly caught octopus, prawn, kingfish, and lobster served over rice, fries, and curry sauce. We had originally been promised beers as well but this did not come to fruition for reasons we don't really understand, but that's pretty typical for stuff on the island; we've had plenty of experiences where restaurants run out of certain foods and that's just part of life here. Were there ever going to be beers provided? We're not sure, but it's a small thing to not follow through on in the grand scheme of things. We had plenty of pop and clean water to drink, and more than enough food. Lunch was followed by more delicious fresh fruit and a short walk to a 600 year old baobab tree. Most baobab species are only found in Madagascar, but there is one species that can be found on mainland Africa and nearby islands. This tree was huge and had fallen over some time ago so that new trees were growing up out of its side. Based on Rachel's previous observations of baobab trees, she thinks it is likely older than 600 years because it was truly huge.

      The afternoon was supposed to include a stop in the blue lagoon, possibly with swimming, and some relaxation time on Paradise Island. However, we were told that we were behind schedule due to the dolphins and the extended snorkeling time so we only briefly boated through the blue lagoon and skipped Paradise Island entirely; there were also concerns about the direction of the wind/current, the height of the waves, and the boat being able to manuever through the tight spaces. Were these false promises, or is it another one of those incidents that you just chalk up to being in Zanzibar? Hard to say, but we had had a full day already so it was not terribly disappointing. Plus, the sea was getting kind of rough so more than a couple people on the boat were fine heading back to land.

      All in all it was a fun day and worth the expense. It is also an excellent example of how tours and activities operate out here, consistent with or better than what other guests have told us about their tours here. As a bonus, we got to see some monkeys when driving through Jozani forest, so we saw pretty much everything we wanted to see here except for the spice farms (Zanzibar is a huge exporter of spices). Today we did our laundry by hand and are going to relax on the beach before heading to Arusha early tomorrow morning to prepare for our safari!
      Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Kati

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android