Tanzania
Uhuru Peak

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Travelers at this place
    • Day 7

      Kibo Hut Camp

      July 11, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 5 °C

      Nach einem Zwischenhalt im Mawenzi Camp, welches im toten Krater des gleichnamigen Vulkans auf 4300m liegt, machen wir uns auf den Weg zum Kibo Hut Camp. Zuvor legen wir vor dem Nachtessen zur Akklimatisation und Globotrek- Fotosession einen kurzen Hike auf 4444m hin.

      Bei mir selber machen sich trotzdem leichte Übelkeit und Kopfschmerzen nach dem Essen bemerkbar. Alles halb so wild, nach langem traumfreien Schlaf und kitschigem Sonnenaufgang ist alles verflogen und wir brechen in Richtung Kibo Hut Camp auf. Eigentlich sollte unser Aufstieg via das weiter entfernte und etwas einsamere School Hut Camp erfolgen. Da auch andere Routen (z.B. CocaCola) für die letzte Etappe via Kibo Camp verlaufen, ist es hier normalerweise eher voll und ungemütlich. Glücklicherweise sind wir immer noch alleine untwerwegs und können uns den Umweg zur School Hut sparen.

      Höhenmeter mässig haben wir es mit flach ausgelegten 600hm über 9km zu tun. Der eindrückliche, jedoch monotone Weg durchs "Alpine Desert" zwischen Mt. Mawenzi und Kibo Camp, zieht sich unendlich "langsam" dahin - Pole Pole.

      Im Camp stehen unsere Zelte zwischen den Hütten des teilweise komplett erneuerten Kibo Camps bereit. Lunchtime ist angesagt und da ab Mitternacht die Schlussetappe ansteht, verschreibt uns Jonas nach dem Lunch Bettruhe bis um 17 Uhr.

      Nach dem Pasta Dinner und zig Liter Wasser besprechen wir den Schlussanstieg mit Jonas und Assistant Guide Joshua. Es folgen paar Tipps zum Aufsteig auf 5985m. Immer wieder betonen die beiden, dass wir zwei paar Socken und Handschuhe anziehen sollen. Kopfweh und Erbrechen seien auf dieser Höhe absolut normal.
      Zudem sind beide auch ohne Pulsmessung sehr optimistisch, dass wir es pünktlich in etwa 6h auf den Gipfel schaffen. Unser Traum vom Dach Afrikas soll wahr werden, dass sei ihre Motivation. Auch unser "Hostess" Elisha (trägt eine Team Canada Mütze) ist zuversichtlich. Wer in den beiden letzten Camps noch soviel isst wie wir, schafft es auf den Gipfel.

      Wir selber fühlen uns alle pudelwohl und gesund. Sind weder Höhenkrank noch haben wir Blatere an den Füssen.
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    • Day 282

      Der Einsame Berg

      June 10, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 7 °C

      Atemberaubend im wahrsten Sinne des Wortes.

      Geh weiter sagen meine Knie,
      Geh weiter sagt mein Kopf
      Geh weiter sagt Lilith neben mir
      Das machen wir nie wieder(oder so lange bis ich es vergessen habe) sagt mein Kopf
      Huaaaaa sagt meine Lunge während sie probiert mich zu beatmen

      Zwei kurze Eindrücke aus meiner Erfahrung als ich am Gipfel des Kibo die letzten Hundert meter mit hilfe von viel wille und sehr wenig Sauerstoff abarbeite.

      Ja ich habe es gemacht ich habe den Berg bestiegen an dessen Seite ich jetzt seit letztem September lebe.
      Es war nur ein logischer Schritt,nachdem mein Humor hier neue höhen erreichte(das können alle bestätigen mit denen ich Kontakt habe XD) musste ich auch den höchsten Berg Afrikas besteigen.

      So beschlossen im Januar Sarah,Max,Lilith und ich das wir auf den Gipfel des höchsten Berges des Kilimandscharo Massivs steigen wollen den Kibo.

      Daraus folgend stand ich am 7.6 am Markt verabschiedete mich von meinen Mitfreiwilligen um in Moshi auf den Rest meiner Reisegruppe zu treffen.

      Diese bestand aus:
      6 weißen wanderen(wir 4 freiwillige und der Vater und Bruder von Sarah)
      3 Guides
      2 Köche
      2 Kellner
      15-16 Porter(anzahl wechselnd)

      Von Moshi ging es am 8.6 zum Londorossi Gate von wo aus wir die 7 Tage Lemosho Route gehen wollten.

      Kurz zur erklärung es gibt verschiedene Routen dem Kili hoch alle sind in verschiedenen Längen begebar aber generell gilt 7/8 Tage sind gut alles drunter verringert die Chancen.
      Die bekannteste ist die 5 Tage Marangu(Coca Cola) Route die schaffen aber auch nur 50-60% . Gefolgt von Machamwe,Rongai,Lemosho und die Western(die Kostet viel mehr Extra und ist extrem gefährlich im Vergleich).

      Am Londorossi Gate mussten wir uns anmelden tranken noch einen Tee und dann fuhren wir auf über 3000 meter zum Shira Plateau.
      Shira ist der kleinste der 3 Gipfel war aber vor dem Ausbruch des Kibo mit über 6000 der höchste, bei der Erruption des Kibo viel er zusammen und auf diesem dadurch entstandenen Plateau gingen wir die ersten 2 Tage.

      von Morum Picnic Site(3407m. zu Shira 1(3610m):
      Nachdem wir aus dem Bus stiegen und im Nieselregen unser Gepäck Schulterten ging es los die 4 stunden bis zum Shira 1 Camp.
      Das Shira Plateau ist als Alpines Moorland von niedrigen Pflanzen und wunderschönen Bachläufen in kleinen Tälern durchzogen.
      Besonders war diese Wanderung nicht unbedingt, aber wir benutzten sie um uns an unsere Ausrüstung(z.B.Trinkschlauch,Stöcke)und die schon etwas dünnere Luft zu gewöhnen.
      Am Camp angekommen gab es Tee mit Popcorn und dann später Abendessen,um Acht ging es ins Bett.
      Beim Abendessen wurde das erstemal unser Blutsauerstoff wert gemessen,dies soll sicherstellen das wir noch fähig sind weiter zu gehen(meine Hände waren immer so kalt das ich nur 34% Blutsauerstoff angezeigt bekam aber da man über 70% braucht um nicht gefahrzulaufen umzufallen gingen wir davon aus dass das Gerät nicht richtig liegt).
      Dies war unsere Routine in den nächsten 7 Tagen:
      Aufwachen
      Tee
      Waschen(später nur noch Sporadisch weil kalt
      Frühstücken(Blutsauerstoff messen)
      Losgehen
      Ankommen
      Mittagessen
      Pause
      Tee
      Pause
      Abendessen(Blutsauerstoff messen)
      Ins Bett

      Shira I(3610) zu Shira II(3756):
      Nach einem guten Frühstück,mit Uji als vorspeise(Uji ist eine Art Porridge schmeckt aber genauso wenig) gefolgt von einem guten Frühstück bestehend aus Eiern,Hashcakes(Kartoffelbreiküchchen),Brot und Würstchen,wurde uns die Crew vorgestellt und ein bisschen Gesungen und Gebetet.
      Nun begannen wir unsere 3h Wanderung auf die andere Seite des Shira Plateau zum Shira 2 Camp.
      Wieder durch eine sehr schöne Alpine Moorlandschaft.
      Im Camp hatten wir unsere Mittagessen und den Tee,danach stiefelten wir das erstemal auf 4000 Meter für den Anfang der Eingewöhnung.

      Shira 2(3756)-Lava Tower(4600)-Baranco Camp(3900):
      Früh Morgens brachen wir auf zur ersten richtigen Akklimatisierung unser weg führte uns erst 5h rauf zum Lavatower einen großen Felsen auf 4600m hier trifft die Lemosho/Shira Route auf die Machamwe Route.
      Bei diesem Stein gab es für uns ein Mittagessen bevor es wieder runter zum Barranco Camp ging.
      Beim Abstieg fingen bei mir die Kopfschmerzen an, im Lager hatte ich deswegen das erstemal in meiner Erinnerung eine Kopfschmerztablette.
      Die Steinwüste beim Lava Tower gefiel mir nicht Sonderlich,aber es gab einen beeindruckenden Blick auf den Uhuru Peack.

      Im Baranco Lager viel mir auf das die Raben die sich früher in Kleinen Schwärmen von um die 4-6 Tiere gruppierten, jetzt nur noch in Pärchen unterwegs waren.
      Dieses Verhalten finde ich sehr spannend,zu dem veränderte sich bei praktisch jedem Camp die Schnabel form.

      Baranco(3900) bis Karanga Camp(3995m):
      Der Baranco Wall 2 Stunden eine ziemlich steile Wand teils auf allen vieren auf 4200 hoch danach runter ins Karanga Valley und rauf zum Karanga Camp diese Strecke stand uns am 4ten Tag bevor.
      Falls sich jemand fragt warum wir nicht vom Gate aus los sind hier ist die Lösung damit wir im Basecamp mehr Zeit haben legten wir einen Zwischenstop im Karanga Camp ein. Diese Zeit musste dann am ersten Tag eingespart werden.
      Der Aufstieg am Baranco Wall war bei Leibe nicht leicht und ich habe einen riesen Redpekt vor unseren Trägern die das ganze schneller als wir und ohne Stöcke gemacht haben.
      Im Karanga Tal konnte man die Gipfelgletscher in Spaziergangsweite sehen(es wirkte nur so auf mich die waren immer noch 1000 m über mir).
      In allen Camps in denen wir waren gab es einen Bach aber da Karanga und auch das folgende Barafu Camp auf einem Rücken lagen mussten die Träger das wasser aus dem Tal hochtragen.

      Karanga(3995) bis Barafu(4633):

      Gut ausgeruht stiegen wir am nächsten Tag zum Base Camp dem letzten Camp vor dem Gipfel(es gibt noch das Kosovo Camp 200m weiter obendas ist aber nur Inoffiziell und hatt keine Toiletten) in diesem mussten wir uns um 5 Abemds schon hinlegen da wir um 23:00 geweckt wurden sollte für den Beginn des Aufstiegs.

      Barafu(4633)-Uhuru Peak(5895)-Mweka Camp(3060):
      Pünktlich um 00:00 begannen wir mit unserem Aufstieg im Dunkeln.
      Im Nachhinein muss ich sagen das ich sehr froh bin diesen Aufstieg in der Nacht gemacht zu haben so sah ich nicht was da auf mich zu kam.
      Unser Guide powerwalkte mit uns den Hang hoch so das wir die ganze Route in nur 6,5h schafften,ab 5100 fingen bei mir die Mentalen Probleme an und ich zwang mich im Grunde die restlichen 700 Meter hoch.
      200 Meter vor dem Gipfel wurde die Luft für mich recht dünn.
      Zudem musste ich ständig Klamotten aus oder anziehen da sie zu Warm/Kalt wurden
      Ich bitte es also zu verzeihen das ich den Sonnenaufgang und die 2 min auf dem Gipfel nicht so ganz genoss.

      Trotzallem war es eine sehr beeindruckende und irgendwo auch schöne Erfahrung.

      Sobald wir 10m unter dem Gipfel waren konnte ich übrigens wieder total frei atmen und genoss den Abstieg zum Basecamp sehr.
      Nach 2 Stunden schlaf begaben wir uns zum letzten Camp dem Mweka Camp.
      Hier verbrachten wir die letzte Nacht

      Mweka Camp(3060)-Mweka Gate(1009):
      Diese Etappe lässt sich sehr kruz beschreiben:
      4 weiße und 1 Guide sprinten durch den Regenwald,2 weiße und 2 Guides hängen hinterher.
      Am Gate genoßen wir einige kühle Getränke bevor wir uns abmeldeten und mit dem Bus durch Tchibo Plantagen zurück nach Moshi fuhren.

      Fazit:
      Auch wenn der Gipfel recht schwierig war lohnt es sich diesen Berg zu begehen.

      Hier auch einen Großen dank an die Träger,Kellner,Köche und Guides die bestimmt einen großen Anteil an unserem Erfolgreichen Aufstieg haben.

      Zu den Bildern:
      1:wir auf dem Gipfel mit unseren Guides,ich am äusseren Rand sichtlich am Atmen
      2:der Gipfel aus der Nähe
      3:ich voller Elan am Londorossi Gate
      4: 3m. Hoher Farn im Regenwald beim Abstieg
      5:ich in meiner Sonnen und Kälteschutzausrüstung.
      6:ein Typisches Camp
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    • Day 7

      Day 6 Summit: Stella Point - Uhuru Peak

      July 6, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 1 °C

      Barafu camp (4600m) – Uhuru Peak (5895m)

      Hiking time: 8 hours to reach Uhuru Peak

      Distance: Approximately 7 kilometer ascent

      Habitat: Stone scree and ice-capped summit

      Quick break .1.5 hours to Uhuru Peak (5895m). Summit at 0603.Read more

    • Day 7

      Fünfter Wandertag

      March 8, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute war wieder ein längerer Wandertag angesagt. Meine Kopfschmerzen waren zwar so gut wie weg, aber die Guides gaben mir zur Sicherheit trotzdem Ibuprofen.

      Es ging während dieses Tages auch rüber auf die Nordseite. Das ist die Seite dessen Ansicht man im Kopf hat, wenn man an den Kilimandscharo denkt. Von hier aus sieht man im Gegensatz zu den anderen Seiten die ikonische Breite Spitze des Berges.Read more

    • Day 11

      Summit day

      October 16, 2007 in Tanzania ⋅ ⛅ 73 °F

      We woke early and had breakfast. No one felt particularly well, but it didn't stop any of us. The hike was almost straight up on loose gravel and dirt for about 600 feet. It took over an hour to get to the ridge. We walked the ridge, past immense glaciers, to Uhuru Peak. Barbara and Nick arrived first, followed shortly by Kim and I. every one hugged and cried. It was very emotional and wonderful at the same time. We spent quite a bit of time taking photos. The views were incredible and it was hard to comprehend what we had just accomplished. With little oxygen, it all went by quickly. Barbara, Matt and I followed the first guide down, basically running down the mountain. Suddenly I had a lot of energy, knowing I would have relief by the end of the day. We reached Millennium camp in the afternoon. There is actually a ranger there that sells soda, beer and small souvenirs. Kim and I bought $3 cokes to celebrate our accomplishment and honor my mom ( a 6-12 coke/day gal).The wind was still blowing a little and the dust was almost unbearable, but we were happy!Read more

    • Day 9

      So close

      October 14, 2007 in Tanzania ⋅ ⛅ 72 °F

      The peak of Kilimanjaro seemed so close this morning. It was a beautiful sight to awaken the tired soul of this hiker. It is getting cold in the mornings and harder to get out of bed, especially knowing we are walking all day and I have to tell some guy when I had my last poop. I digress. We hiked up today. Pretty much no descent whatsoever. We got into Barafu camp by lunch time, which was a nice change. I stripped in the warm tent and used a bunch of wipes to get the grime off my body. I haven't had a shower now for....a while. My feet are starting to stink no matter how clean the socks I put on them. I felt like I was going to a party when I was done; new underwear and clothes, yea. By the afternoon, the wind really started to whip through camp and it got really cold as the sun went down. Kim is not feeling particularly well. I wish I would have seen it, but the toilet tent blew over, leaving only the little porta potty sitting on the edge of this rock face. Kim said she just didn't care and sat right down on it in front of God and everyone. It was nice to laugh, despite the conditions.Read more

    • Day 7

      Close Encounters

      October 12, 2007 in Tanzania ⋅ ⛅ 72 °F

      Today was supposed to be shorter (3 hours) and somehow I equated that to easier. We climbed up from Shira camp, then it flattened for a while. We again climbed into the alpine desert and walked up to a ridge. This was the junction with the Machame route and the first time we had to share the trail with other climbers. The fog rolled in, and occasionally the sun would peek out. The terrain began to look like the moon's surface, with no vegetation. We finally got to Lava Tower, which looked like Devil's Tower in Wyoming. I was exhausted. We were at about 15K feet and it took a lot of effort to do just about anything. Much panting was done to get to the dining tent and back to our tent for sleep. While we sat around after dinner, we could hear the porters harmonizing and singing gospel in Swahili. Their voices were amazing, and I could even pick out a few hymns I knew from church. By tune only, as my Swahili is limited.Read more

    • Day 4

      First day

      October 9, 2007 in Tanzania ⋅ ⛅ 72 °F

      We were having breakfast at the hotel, when we noticed the peak of Kilimanjaro right out our window. It looks really big. Just a note to self. After breakfast, we loaded into a 6-wheel vehicle, with open bed, benches along each side, and canvas roof. We travelled west toward the Londorossi Gate, where we checked in with the ranger. We also had the pleasure of using a western toilet for the last time. Small things make a difference. Anyway, we drove a 4-wheel drive trail to get to the trailhead, where we unloaded and ate our lunch, as it took about 4-5 hours to get to this point. We hiked three hours in the rainforest to our first camp, Mte Mkubwa. Our tents were pitched and even the little portable toilet has its own little tent. I've got pictures. We had dinner, then we began a routine that would get more intense through the climb, we had about 10 questions to answer about our health: on a scale of 1-10 how do you feel? Vomiting? Diarrhea? Nausea? When was your last pee? When was your last bowel movement? (Did I mention everyone else in your party is sitting there at the same time you answer?) Coughing? Difficulty breathing? etc. Answering yes then began a whole new line of questioning. Before bed we were warned that we would hear the tree hyrax and columbus monkey before dawn....Read more

    • Day 7

      "Are you ready to kill the kili?"(day 4)

      August 21, 2018 in Tanzania ⋅ ☁️ 11 °C

      Version de Sonia:
      Notre quatrième étape: Karanga camp (4000 M) - Barafu hut (4673 M) / 2h10 de marche.

      Gero a le courage de se laver un peu ce matin! No comment me concernant ;)
      On discute ce matin avec David, un californien qui monte avec son fils et une équipe de 11 porteurs/guides/cuisinier. Chouette rencontre. Le fils parle français car la mère est française! Ils sont en forme tous les deux; en effet, ils prennent du Diamox contre le mal d'altitude ;)

      J'aime beaucoup la première partie: c'est une montée régulière et agréable. Je me sens très en forme. C'est une drôle d'atmosphère car on se retrouve à monter parmi de nombreux porteurs!! Ils sont vraiment impressionnants...

      On s'arrête très peu pour boire car on est en short et c'est un peu juste ce matin, il fait vite frais. En haut, on croise à nouveaux nos cops les Californiens. Suite à un peu de plat à nouveau et de la descente, ça remonte grave sec!! Mon rythme ralentit, Gero me sème avec William. Je reste concentrée sur mon rythme que je gère bien et Guiprong est à mes côtés.

      Puis, ça redevient moins pentu jusqu'au camp. Par contre, on est dans le purée de pois, ça caille et il commence même à neiger. A la cabane d'arrivée, on revoit Jean-Marc et Jean-Blaise. Je me sens un peu étourdie.
      Vite vite, on s'installe, on se couvre et on dort un peu. Vers 16h, on se fait un petit repas chaud, le soleil réapparait, ça change tout et la vue sur les alentours se dégage.

      Ce soir, c'est la vraie première fois où je me sens mal: j'ai mal à la tête, ça me rend KO et méga lente :( .... A suivre!

      Pour plus de détails et d'infos, RDV sur notre deuxième blog: www.myatlas.com/confettiEnVoyage

      Geros Version:
      Aufstieg zum Basecamp auf 4600m. Eine kurze Etappe von ca. 5km zu "Barafu huts". Nur die Höhe verändert alles. Wir fühlten uns fit und kamen nach unserer Morgenwäsche zügig voran. Beeindruckt waren wir immer wieder von den Trägern, die unheimliche Lasten in einem wahnsinnigen Tempo nach oben oder unten brachten. Stühle, Tische, mobile Toiletten, riesige alte Zelte mit schweren Zeltstangen, schwere Gaskartuschen ... alles wurde auf dem Rücken und Kopf kontrolliert transportiert. Wenn man sich das bewusst macht, ist doch die eigene Leistung den Berg mit eigenem Rucksack bestiegen zu haben sehr schnell relativiert. Die Träger lassen bei jedem camp ihr Gepäck wiegen und werden dann nach Kilo bezahlt. Es darf allerdings nicht 22kg übersteigen erzählten uns unsere guides. Eine Träger-Vereinigung (KPAP) hat vor Jahren dafür gesorgt, dass diese Grenze eingehalten wird und verhindert, dass Lasten bis zu 35kg getragen wurden.
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    • Day 7

      Day 6 Ascent : Uhuru Peak - Barafu camp

      July 6, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 10 °C

      Day 6 Ascent : Uhuru Peak - Barafu camp

      Uhuru Peak (5895m) – Batavia camp (4600m)

      We started the walk down the glazier, the snow very quickly became slippery as the sun came through the clouds. After Stella Point we were back to the rocky road in between the icy islands.With-in half an hour it all converted into a slope of dusty volcanic ash which was a slippery as the skiing slope

      Started the climb at 00:00, summited at 06:03, back at Barack 1146
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    You might also know this place by the following names:

    Uhuru, Uhuru Peak

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