Tanzania
Motamburu Kitendeni

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Travelers at this place
    • Day 6

      Mt. Kilimanjaro

      November 4, 2021 in Tanzania ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute war es endlich soweit : um 01.15 laufen wir beim Kibo Hut ab. Es ist eiskalt, obwohl ich Skiwäsche und gute Bergsteigerausrüstung trage, friere ich bis die Sonne aufgeht (5 Stunden später...). Wir sind beim Aufstieg die einzigen an dieser Flanke, darum ist es rundherum tiefste Nacht. Einmal schalten wir unsere Lichter aus und man sieht sogar die Milchstraße und mehrere Sternschnuppen.
      Während der ganzen Wanderung singen unsere 3 Männer ununterbrochen afrikanische Folkslieder oder amerikanische Hits. Der Aufstieg nimmt einfach kein Ende. Wir machen heute 1200Höhenmeter, praktisch alle in der ersten Flanke. Gillmans Point erreichen wir nach 3 Stunden und wir fühlen uns schrecklich. Danach läuft man fast eben (immerhin nur 200 Höhenmeter) zum Uhuru Peak, welcher den höchsten Punkt des Kilimanjaro kennzeichnet. Wir sind erschöpft, Josi weint, ich lache auf keinem einzigen Foto normal 😅 der Abstieg ist auch nochmals eine Herausforderung, denn die 1200 Höhenmeter machen wir innerhalb kürzester Zeit. Nach 8 Stunden erreichen wir Kibo Hut um 9 Uhr Morgens und gehen nochmals schlafen. Dann Abstieg zum Horombo Camp auf 3800. Unsere Füsse sind wund, wird sind totmüde aber glücklich 😊
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      Traveler  Wow!

      11/4/21Reply

      Traveler  d Fotos chämend immer biz verzögeret😅 je nach internet

      11/4/21Reply

      Traveler  immer die Walliser😜

      11/4/21Reply

      Traveler  😂😂😂 d flagge isch ja zvil

      11/4/21Reply

      Cristina  😅😅👏

      11/4/21Reply

      Traveler  sehr wichtig ☝️

      11/5/21Reply
      5 more comments
       
    • Day 3

      Vor 30 am Kilimanjaro ✅️

      September 21, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach einer entspannten Nacht starten wir heute früh in den Tag. Auf dem Weg ins Restaurant konnten wir im Baum eine riesige Eule sitzen sehen, die sehr komische Laute von sich gab. Das Frühstück im Hotel ist auch sehr lecker und somit machten wir uns fit und munter auf in Richtung Kilimanjaro.

      Das Wetter konnte nicht optimaler sein und der Mount Meru zeigte sich bereits von der besten Seite. Unser Fahrer Ludwig und unser Guide Urori fuhren uns neben eins, zwei kleinen Fotostops in Richtung Kili. Auf dem Weg dorthin erzählten Sie uns viel über Land und Leute und zeigten uns die unterschiedlichen Vegetation. Nach ca. 2 Stunden bogen wir ab in Richtung Kilimanjaro Nationalpark. Ein Stück hinter dem letzten Ort konnten wir tatsächlich unsere ersten Tiere sehen und haben quasi eine Mini-Safari gemacht. Wir sahen Giraffen, Zebras, Gnus und eine Vielzahl an Antilopen. Das war schon soo beeindruckend und die Vorfreude auf die Safari stieg nochmal um 1000%. Der Kilimanjaro zeigte sich auch Wolkenfrei und die beiden Jungs sagten uns bereits, dass wir viel Glück haben!

      Ziemlich Offroad ging es für uns durch zwei Checkpoints und weiter hinauf zum Plateau. Die Vegetation veränderte sich.. vom Dschungel zur Moorlandschaft. Auf 3500m angekommen war einfach nur Stille. Herrlich und wir hatten freie Sicht auf den Gipfel. Mit der Höhe sind wir alle sehr gut klar gekommen und mit meinen Eukalyptus Bonbons war ich der Hit! 😊

      Wir marschierten los und konnten und gar nicht satt sehen an dem Ausblick der uns geboten wurde. Da wir immer noch nicht die Erlaubnis einer Drohne haben, fragten wir vorsichtig bei unserem Guide Urori an und er stand für uns schmiere. Im Gegenzug erhält er unsere Aufnahmen und wir haben auch eine coole von Ihm gemacht.

      Über Stock und Stein ging es für uns weiter. Wir durchquerten 2 kleine Canyons und hatten stets den Kili im Blick. Einfach atemberaubend!

      Nach gut 2 Stunden sind wir im ersten Camp angekommen und konnten all die Helfer sehen, die für die Touris alles vorbereiten. Einfach nur krass, wie viel sie hochtragen müssen und zum anderen wie viele Touristen bis zum Gipfel kriechen. 50.000 Menschen im Jahr und zur Zeit ist Hochsaison. Von Ruhe war ab Nachmittags nicht mehr viel...

      Wir zogen noch ein bisschen Höher hinauf und machten unsere Mittagspause dort. Bei gefühlten 5°. Das Wetter schlug dort etwas um und wir haben uns auf gut deutsch den Arsch abgefroren.

      Also schaufelten wir relativ zügig unser Lunchbox rein und gingen wieder zurück. Kaum ein paar Meter weiter runter war es wieder warm. Verrückt! Nun kamen uns auch die ganzen Tourigruppen entgegen mit Ihren Guides. Die fast Ihr Nachtlager erreicht haben. Ein bisschen Lust bekommt man ja schon... 😄👍

      Unser Guide meinte, dass wir es in 7 Tagen hinbekommen sollten, da wir relativ zügig und gut unterwegs waren. 😊 Naja mal schauen...

      Der Weg war sehr sehr staubig, sodass wir aussehen wie Dreckspatzen aber auf den Fotos sieht man es zum Glück nicht.

      Nach der 4-stündigen Tour ging es dann für uns zurück. Überglücklich und ziemlich k.o. Auch auf dem Rückweg konnten wir nochmals Zebras, Giraffen und Antilopen sehen. 😍

      2 Dinge haben wir heute ebenfalls kennengelernt.

      1.Fahre niemals im Dunkeln Auto in Tansania. Der Verkehr ist absoluter Horror. Da ist es in Thailand noch geordnet.

      2.Die Toiletten in Tansania (ausgenommen Hotels) 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈

      Nun da spar ich euch die Details.

      Die Dusche ruft und ein leckeres Bierchen inkl. Essen ebenfalls. Morgen verlassen wir Arusha und machen uns auf dem Weg in das Usambara Gebirge. 😊👍

      Jambo!
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      Traveler  Mega… ich bin total begeistert! Ich bin gespannt auf das, was noch kommt😊😘

      9/21/22Reply

      Traveler  Ja super Schön. Ja leider mach der Tourismus da auch nicht halt. Schade eigentlich den es geht so viel verloren. Wünschen weiterhin viel Spaß.

      9/21/22Reply
       
    • Day 5

      Kibu Hut/ Basecamp

      November 3, 2021 in Tanzania ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Wanderung von Horombo Hut hoch zum Base Camp ist gewohnt wunderschön. Wieder machen wieder 1000 Höhenmeter und 9km Weg. Die Luft wird langsam dünn, es gibt fast keine Pflanzen mehr. Die einzigen Pflanzen hier in der Alpine Desert sind Everlasting, die aussehen, als wären sie vereist worden. Die gesamte Wanderung über laufen wir in der Sonne, doch beim Basecamp fängt es an zu schneien. Wir machen 45min Akklimatisation 100 Höhenmeter nach oben und essen dann in unserem Hut "Abendessen" um 16.00. Wir müssen danach schon schlafen gehen, da der Summit Push um 01.00 in der Nacht startet. In der Hütte ist es bitterkalt, ich esse im Schlafsack das Abendessen.Read more

      Traveler  Uii ihr sind eifach krass!

      11/4/21Reply

      Traveler  das dönt üübel-chalt wenn sogar du frürsch🥶🤣

      11/4/21Reply

      Traveler  es isch sooo übel xi! hitte nu vil schlimmer xi wa gester 😅

      11/4/21Reply

      Cristina  Ich wer scho verfrore, Respekt! 😘

      11/4/21Reply
       
    • Day 8

      5.Tag Kilimanjaro

      December 20, 2022 in Tanzania ⋅ 🌧 11 °C

      Um 23.00 wurden wir geweckt. Es hiess alles anziehen. Wir bekamen noch einen Tee und kurz darauf ca. 24.00 ging es Richtung Gipfel hoch. Der Aufstieg ging relativ gut. Es war nicht so kalt, aber so kalt dass das Wasser im Trinkbeutel gefroren war. Step by Step gings zum Gipfel hoch, wir hatten einen sehr guten Rhythmus und haben einige Gruppen überholt. Beim Stella Point hat uns Deho einen Ingwer Tee gegeben. Wir haben bis dort hin anstatt 6h 4.5 benötigt. Ab da gings nicht mehr weit, nur noch 45min aber es wurde deutlich kälter. Kurz darauf haben wir als zweite Gruppe den höchsten Punkt Afrikas vor Sonnenaufgang erreicht. Ich wurde auch ein bisschen Emotional, weil die Stimmung und der Blick auf dem Sonnenaufgang einfach nur schön war und dass ich den Gipfel ohne Probleme erreicht habe. Es war ein Traum aber eisigkalt. Es wurden schnell, schnell ein paar Fotos gemacht und schon ging es schnell zurück Richtung Camp. Runter gings einfach gerade runter über Geröll und Sand. Somit waren wir schon um 7.45 im Camp zurück. Als wir dort ankamen wurden wir herzlich von der Truppe empfangen und es gab Congratulations und einen Saft. Wir konnten uns umziehen und später bekamen wir dann Frühstück. Danach konnten wir uns 30 min hinlegen bevor es runter zum Mweka Camp ging wo wir die letzte Nacht verbringen. Der Weg nach unten war sehr anstrengend, steil, nass und rutschig. Dort angekommen gab es schon wieder was zu essen. Leider fing es dann auch relativ stark zu regnen an und der Camp stand schnell unter Wasser. Unser Zelt war auch nicht gerade Wasserdicht. Aber eine Runde schlafen hat trotzdem gut sehr getan. Am späteren Nachmittag kam dann die Sonne raus. Wir haben noch Fotos gemacht und ich habe Justin meine grüne Daunenjacke geschenkt, da er heute morgen auf dem Gipfel so gefroren hat. Es hat mich sehr gefreut wo ich gesehen habe welche Freude er daran hatte. Er hat sie sofort angezogen und nicht mehr ausgezogen. Um 17.30 gab schon wieder Abendessen und dann ging es rasch ins Bett. Damit wir für die letzte Etappe fit sind. Es war ein langer und harter Tag aber unbeschreiblich schön 🤩Read more

    • Day 5

      Day 1- Shira 1 Camp

      February 11 in Tanzania

      So…I had meant to write each day, but:
      A: there was no connectivity and
      B: I could have written and uploaded later, but by the time I hit the tent each day, I was just DONE! To be totally transparent I am sitting in the Amsterdam airport attempting to recreate each day using the itinerary and any photos I have from that day.
      So here goes:
      Had breakfast with Cynthia and met some other people that were going to be a part of our team. Most people were staying at the other hotel, (which we found out later was much nicer), but this is where we met Tina and Haythem- a couple in their 40’s who were absolutely wonderful. Tina is first generation American whose family is from Lebanon and Haythem was, I believe, also first generation American whose family hailed from Egypt.
      We also met Kelly, a young woman in her 30’s who was traveling on her own and had traveled and hiked extensively. It turned out that Kelly was part of a second Altezza group leaving that day, but we maintained the connection throughout as the groups would be staying in the same camps each night.
      We boarded the Altezza van which took us to the Aisha Máchame hotel where we met the staff and received any rental equipment we had opted for.
      And then we all hopped on the van that would take us on a 2 1/2 hour ride to the Londorossi Gate of Kilimanjaro National Park.
      En route we made a stop for a potty break at a market. Cynthia went in and was surprised to see that the toilet in the ladies room consisted of a 6x12 inch hole in the floor. A good introduction to the squatting pee that would become daily routine while on the trail. Some of the ladies had bought this device called the “SHE WEE”. It consisted of this contraption resembling a trough which you were supposed to slide under you and pee into. It attached to a pipe that you could aim. It essentially was like having a penis so you would not have to pull your pants all the way down to wee. I had bought one as well, but had decided to leave it at home. I don’t think either of the ladies that had it with ever used it as it required some practice in the shower so as not to get pee all over your clothes.
      We pulled into the entrance of the park and disembarked. While the Altezza guides were getting us all registered we had lunch at a shelter, served by Damas, who would be our waiter throughout the trip. Cynthia and I both developed quite an affection for this man, who would wake us up with a cup of (instant) coffee each morning. Cynthia nicknamed him “Mr. Coffee” and that’s how we referred to him throughout the week. I didn’t even know his real name until the last day!
      Lunch is where we met the rest of our team members- and what an international group it was!
      Cynthia and I were clearly the most senior of the group. Next were two Turkish brothers- Bahadir and Hamdi. Bahadir was 58 and a pulmonologist, (Yes, Lord!) and Hamdi (52) was an engineer and no longer lived in Turkey, but the two of them had done Everest Base Camp, (which Cynthia kept thinking was “Space Camp”) in recent years. Bahadir was more quiet and inward, but Hamdi was a chubby jolly guy who I thoroughly enjoyed! Then there was Tina and Haythem, who lived in Washington DC, Inara, an internist who was from Latvia but lived and practiced in Madrid, Dmitri and Julia from Russia, Jamila, a young woman from Moscow, Chelsea and Gaspar- Gaspar was a US Marine and Chelsea a nurse- they were currently stationed in West Africa, and Branch- a 22 year old marine who worked security at the US embassy in Malawi. Thirteen of us in all. The 4 Eastern Europeans mostly kept to themselves and spoke Russian to each other and not much of anything to the rest of us for most of the trip.
      After lunch we boarded the van to go to our drop off point- about 10K up the road. That 10K made a world of difference weather-wise. The wind was blowing and everyone was scrambling to find fleeces and hats in their day packs. The porters, (the unsung heroes of the whole operation), took off with all of our 100 liter duffels perched on their heads, along with all the tents, sleeping pads, chemical toilets, food, and all the various and sundry equipment to supply our team for the week. They carry all of this and make it to camp in 1/2 the time it took us, and we were only carrying day packs!
      Altezza had rated the first two days “low difficulty”. Hmmm. We didn’t have to go far, but it was quite steep, (although it was called Shira Plateau), and very windy. We finally saw Shira I camp with all the colorful little tents set up. This started our daily routine of getting to our tents, getting sleeping bags set up, having tea and popcorn for snack, washing up, dinner, med check, next day briefing and bed. On day one we also had toilet training, (and by that I don’t mean literal toilet training- doh!- but how to operate the camp toilet).
      Now, I feel the need here to tell the reader that this girl does NOT camp! I looked at our little two person tent in which we had to fit 2 sleeping bags, 2-100liter duffels, and 2 day packs and wondered how I would EVER survive!
      I had heard that every night was cold cold cold, but I thought that maybe the first couple wouldn’t be THAT cold. WRONG! My sleeping bag was rated for -20F, I had the warmest liner, and still my feet froze. That misery was mitigated somewhat by the surprise distribution of plush bunnies stuffed with warm hot water bottles. We all came to treasure those bunnies each night as one of the few creature comforts at our disposal. Altezza should really sell those things in the gift shop after the trek. I would have bought one for everyone I know!
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      Traveler  loved your writeup! good on you to capture this now before it gets too far away, even though you're probably still pretty tired

      2/19/23Reply

      Traveler  I’m trying not to smile and remain empathetic which is truly more me but this is soooo the Eileen I know.🤗👏💕 You go girl! And this is I my the beginning! Argh!

      2/20/23Reply
       
    • Day 10

      Gipfeltag

      March 11, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 10 °C

      Kurz nach Mitternacht begannen wir in ziemlicher Kälte den Aufstieg auf den Uhuru Peak. Ich hatte mir den Tag schon sehr anstrengend vorgestellt, aber es war noch Mal ein Stückchen schwieriger als gedacht. Ich wusste, dass wir über 1000 Höhenmeter bis zum Gipfel überwinden und am selben Tag auch wieder heruntergehen mussten. Ich wusste auch, dass als Wanderzeit heute 11 bis 15 Stunden angegeben wurden und alles andere was wichtig ist. Aber so schwer wie es dann war hatte ich es mir wirklich nicht vorgestellt.

      Schon gegen 2 Uhr fror unser Schlauch mit dem Trinkwasser aus dem Rucksack das erste Mal zu. Wegen der Höhe gingen wir nur sehr langsam und waren trotzdem schon kurz nach dem Start komplett außer Atem. Der schlimmste Teil war die schier endlos lange Zickzack-Strecke vor Gilman's Point. Als wir ankamen sahen wir schon die Lichter der Taschenlampen anderer Wanderer unheimlich weit oben. Wir waren auf dieser Strecke mindestens 5-6 Stunden lang und es kam einem so vor als würde man sich gar nicht weiterbewegen. Zwischendurch wurde auch ein Wanderer, der es nicht nach oben geschafft hat von einem Guide nach unten begleitet. Die Strecke sah immer gleich aus und oben sah man die Taschenlampen die natürlich nicht näher kamen, da sie sich auch nach oben bewegten. Es kam mir beim Aufstieg fast so vor, als würde ich alles nur noch halb wahrnehmen, ich hatte schon gegen 5 Uhr überhaupt keine Energie mehr und überlegte sogar kurz, aufzugeben.

      Irgendwie habe ich mich dann doch noch zum Gilman's Point durchgerungen, was für mich quasi gleichbedeutend mit dem Gipfel war. Denn ab hier waren es nicht mehr viele Höhenmeter, man sah hinab in den Krater und die unheimlich demotivierende Zickzack-Strecke war endlich überwunden.

      Dadurch dass ich keine Energie mehr hatte war der Weg zum Gipfelschild zwar auch noch sehr anstrengend, aber nicht zu vergleichen mit dem was wir davor absolviert hatten. Am Gipfel hatte ich dann sogar wieder genug Kraft, mit einem der Guides noch einen Geocache zu suchen, der ca. 100-150 Meter vom Gipfelschild entfernt liegt. Mein mit Abstand höchster physischer Cachefund.

      Danach ging es wieder bergab, und zwar bis zum Millenium Camp auf 3950m Höhe.

      Allein in Höhenmetern haben wir also einiges geschafft:
      Vom Camp auf 4800m Höhe zum Gipfel auf 5895m und wieder runter auf 3950m.
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      Traveler  Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg und meinen Respekt dazu. Ich bin, wie du sicherlich gelesen hast gerade in der Vorbereitung auf den Kili. Dieses Jahr geht's neben einigen Bergen in den Alpen noch auf ne "Probetour" zum Jebel Toubkal. Der Kili kann kommen - Zwangsoptimismus eines alten Herrn 😅🤷‍♂️🤦‍♂️

      4/21/22Reply

      Traveler  Ich habe das relativ spontan gemacht. Ich und mein Vater wollten da schon seit Jahren hoch und im Dezember haben wir uns dann entscheiden, im März hochzugehen. Wir haben am Anfang praktisch jeden Tag dafür trainiert (hauptsächlich aber daheim und ohne Wandertouren zu machen), dann im letzten Monat aber praktisch gar nix mehr. Die Wandertage waren eigentlich alle leicht, bist auf den Gipfeltag - der war wirklich sehr schwer 😅

      4/21/22Reply

      Traveler  Denke ich mir! Hab dir ne persönliche Nachricht geschrieben - vielleicht, können wir ja mal teln 😊🙋‍♂️

      4/21/22Reply
       
    • Day 6

      Day 2- Shira 1 to Shira 2

      February 12 in Tanzania

      Mr. Coffee woke us up at 6 AM. Neither one of us had slept well. Everyone is taking a medication called Diamox which is supposed to help with altitude sickness, but one of the major side effects is that it makes you have to pee ALL THE TIME! Add to that the 3-4 liters of water we are drinking per day and it doesn’t make for a long peaceful snooze. Plus- to get out of a relatively warm sleeping bag, slip into shoes, and head out to try to find the toilet tent in the freezing cold involved a great deal of self persuasion.
      Got our big duffels packed up and entered the dining tent for breakfast and got our first introduction to the “all white diet”.
      Watery porridge (white)
      Lightly toasted Pullman bread (white)
      African crepe (white)
      Lightly colored scrambled eggs (slightly less white)
      Banana slices (white)
      And mango (not white!)
      Clearly we would not be eating the rainbow on this trip!
      After breakfast we got our day packs ready, including filling our hydration packs and hit the trail.
      From Shira 1 to Shira 2 is about 7 kms and a 400 meter elevation gain. It is rated as low difficulty by Altezza, but Cynthia and I both thought it was kind of challenging. The main hike took about 4 hours. I chose a couple of mantras for when things got tough: “Courage over comfort”, and “Embrace the suck”. These both worked pretty well today!
      We had “white lunch” at camp:
      (Watery soup, huge mound of white rice, white pasta, or white potatoes with a scant amount of some sort of sauce. Oh- also usually some sort of a salad involving cucumbers, tomatoes, and onions. Cynthia had indicated an intolerance to onions on her reservation form, but someone had dropped the ball on this as almost every dish served contained onions.)
      Following lunch we did an acclimatization hike toward Lava Tower, which we would be climbing the following day.
      The remainder of the day followed the usual schedule. At this point, it’s fair to say that everyone was exhausted by the time we climbed into our tents. And looking forward to the warmth of our little bunnies!
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      Traveler  was the food mostly white intentionally, for some sort of dietary reason, or is that just an observation on your part?

      2/19/23Reply

      Eileen Mitchell  Just my observation. So unappetizing!

      2/19/23Reply
       
    • Day 7

      Day 3- Shira 2 Camp to Barranco Camp

      February 13 in Tanzania

      Today was our introduction to the concept of “hike high sleep low”. The trail was a lot of ascents and descents and then the climb to the top of Lava Tower, which was a climb of over 700 meters. This was an acclimatization point so we needed to stay there for a bit. So we ate white lunch.
      Lava Tower is where some team members began to experience some altitude sickness. Branch, in particular, was looking pretty green and was not able to eat much. Others were experiencing headaches. I think almost everyone was experiencing some discomfort.
      We began the descent to Barranco Camp, which is when my head really began to pound. The path was very rocky. At one point I slipped on a stone under my heel and fell. A short time later the heel of my shoe got caught on something and down I went again. My new mantra? “Shoot me now!”
      It was at this point, ladies and gentlemen, that I took on the reputation of the team member with “special needs”. From this point on, there was always a guide in very close proximity. This was also the point at which I started to rank my days according to number of falls/number of cries. By the time we got to camp I was 2 and 3.
      Took a couple of Advils, dried my tears, and got on with the day
      I am noticing that Cynthia appears to be doing much better with the altitude than I am. Although she sometimes gripes to me about how hard and “unfun” this is, she generally has a very positive and fun attitude with the team. The girl’s a real trooper!
      We are in the Barranco Camp today at the foot of the imposing Barranco Wall which we tackle first thing in the morning.
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      Traveler  You are a steadfast determined trooper, girl!!

      2/20/23Reply
       
    • Day 8

      Barranco Camp to Karanga Camp

      February 14 in Tanzania

      After eating white breakfast, we did the usual med check, (blood oxygen 90, heart rate 94, self rating 1-10: 8), we received instructions in climbing the Barranco Wall. This would not be hiking per se, so we needed to put the hiking poles away. It was more of a bouldering scramble. We could see other teams making their way up the side and it looked a little scary but also…fun?
      And so we began to climb. And it was really hard but also such a change from the usual- looking for hand holds and foot holds. We were frequently interrupted by the passage of the porters, which I for one welcomed! And then would continue along the narrow trail hanging on to the rock.
      I have no idea how long this all took. At one point we came to a very narrow passage called “kiss the rock” and I thought we were near the top. But as I’m sure you know the mountains are often deceiving that way. Just when you think the top is in view, there is a whole new face to climb. And it seemed to go on forever! What had been sorta fun at the beginning became just torturous, exhausting work. But after several hours we did reach the top and this was our acclimatization point for the day so we had- you guessed it- white lunch - up on top. By this time all the white food combined with my mountain sickness symptoms was beginning to repulse me and I had no appetite.
      In our briefing the night before, Rama, the chief guide, said that after we climbed the wall we would just have a couple of minor ascents and descents before getting to Karanga Camp. Rama was a big fat liar, as were all the guides at one point or another, telling you whatever they thought they needed to keep you going.
      These were no gently rolling hills, but major climbs and descents. At long last we spied the camp at the top of a hill. Unfortunately we had to descend at least a couple hundred meters and then back up before we could reach it. I think at this point Tina started to cry. I myself was beyond tears. Cynthia’s face revealed stoic resolve.
      The down was brutal and the up even more so. I was trailing everyone snd struggling to breathe when Samson- one of the porters came down and relieved me of my pack. He did the same for Tina. I’d probably still be climbing were it not for the help he provided!
      That night at dinner I got an epic nosebleed. It would be the first of several. In ordinary circumstances I would have left the table to go take care of it, but the dining tent was really tight and besides, I just didn’t have the energy to get up. So I grabbed a handful of napkins and tried to mop up where the blood had gotten- it resembled a crime scene- and thought I had gotten it under control. Put the napkins down and went to take a spoonful of watery soup and…plop! Right into my soup. Hoping against all hope that no one had witnessed this- I looked across at Hamdi, who was struggling to contain himself. Ah yes. A fitting end to the day.
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      Traveler  Wow!!!

      2/19/23Reply

      Traveler  wow is right, this journey is so intense!

      2/20/23Reply

      Traveler  OMG, Eileen!!! So horrible! Major intense and had to be sooo difficult to find the strength and the want to continue. Before you went in this new adventure, I thought that I should do one of these with you. NOT ever, gf!

      2/20/23Reply
       
    • Day 7

      Kibo Hut Camp

      July 11, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 5 °C

      Nach einem Zwischenhalt im Mawenzi Camp, welches im toten Krater des gleichnamigen Vulkans auf 4300m liegt, machen wir uns auf den Weg zum Kibo Hut Camp. Zuvor legen wir vor dem Nachtessen zur Akklimatisation und Globotrek- Fotosession einen kurzen Hike auf 4444m hin.

      Bei mir selber machen sich trotzdem leichte Übelkeit und Kopfschmerzen nach dem Essen bemerkbar. Alles halb so wild, nach langem traumfreien Schlaf und kitschigem Sonnenaufgang ist alles verflogen und wir brechen in Richtung Kibo Hut Camp auf. Eigentlich sollte unser Aufstieg via das weiter entfernte und etwas einsamere School Hut Camp erfolgen. Da auch andere Routen (z.B. CocaCola) für die letzte Etappe via Kibo Camp verlaufen, ist es hier normalerweise eher voll und ungemütlich. Glücklicherweise sind wir immer noch alleine untwerwegs und können uns den Umweg zur School Hut sparen.

      Höhenmeter mässig haben wir es mit flach ausgelegten 600hm über 9km zu tun. Der eindrückliche, jedoch monotone Weg durchs "Alpine Desert" zwischen Mt. Mawenzi und Kibo Camp, zieht sich unendlich "langsam" dahin - Pole Pole.

      Im Camp stehen unsere Zelte zwischen den Hütten des teilweise komplett erneuerten Kibo Camps bereit. Lunchtime ist angesagt und da ab Mitternacht die Schlussetappe ansteht, verschreibt uns Jonas nach dem Lunch Bettruhe bis um 17 Uhr.

      Nach dem Pasta Dinner und zig Liter Wasser besprechen wir den Schlussanstieg mit Jonas und Assistant Guide Joshua. Es folgen paar Tipps zum Aufsteig auf 5985m. Immer wieder betonen die beiden, dass wir zwei paar Socken und Handschuhe anziehen sollen. Kopfweh und Erbrechen seien auf dieser Höhe absolut normal.
      Zudem sind beide auch ohne Pulsmessung sehr optimistisch, dass wir es pünktlich in etwa 6h auf den Gipfel schaffen. Unser Traum vom Dach Afrikas soll wahr werden, dass sei ihre Motivation. Auch unser "Hostess" Elisha (trägt eine Team Canada Mütze) ist zuversichtlich. Wer in den beiden letzten Camps noch soviel isst wie wir, schafft es auf den Gipfel.

      Wir selber fühlen uns alle pudelwohl und gesund. Sind weder Höhenkrank noch haben wir Blatere an den Füssen.
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    You might also know this place by the following names:

    Motamburu Kitendeni

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