Thailand
Ao Chong Khat

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Travelers at this place
    • Day 41

      Natale a Surin Island

      December 25, 2022 in Thailand

      Il giorno di Natale lo passiamo all’asciutto, alla scoperta dell’entroterra di quest’isoletta, al confine con la Birmania e in totale relax in barca, pronti per riprendere il giro il giorno seguente. Andrea si fa un nuovo amico.. un po’ arrabbiatoRead more

    • Day 13

      Iles Surin

      February 27, 2023 in Thailand ⋅ 🌬 30 °C

      L’agence m’avait dit qu’on viendrait me chercher vers 7h30 le matin mais la navette est arrivée à 6h45… heureusement que j’étais très en avance mais c’était quand même la panique ! Dans le minivan, je me suis immédiatement retrouvée avec une italienne qui dormait dans la même auberge et qui s’était inscrite au même programme que moi (3 jours/2 nuits).
      Eau d’une couleur absolument magnifique ! Il y avait beaucoup de vent donc nos sessions de snorkeling ont été réduites et étaient donc vraiment décevantes. Arrivée dans notre campement : tentes avec vue sur une plage paradisiaque avec quasiment personne ! Quel rêve !
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    • Day 15

      Iles Surin

      March 1, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Déjà la dernière journée du programme et je décide finalement de prolonger mon séjour de deux nuits afin de profiter de cet endroit privilégié au maximum plutôt que de me prendre la tête à me rendre sur une autre île. Malheureusement, l’italienne avec qui j’étais ne peut pas en faire autant car elle n’est ici qu’en vacances et n’a donc pas beaucoup de temps pour visiter la Thaïlande.Read more

    • Day 14

      Surin Insel - Khuraburi

      January 17 in Thailand ⋅ 🌙 28 °C

      Heute morgen nach harter Nacht auf dünnen Matratzen und in warmen Zelt früh wach geworden.
      So toll es auf der Insel ja ist, die Nächte wardefinitiv nicht erholsam. Da braucht es etwas mehr Komfort für unsere verwöhnten Körper.
      Im Inselrestaurant erstmal Kaffee und Tütensuppe zu sich genommen. Die Ladys aus Österreich treffen wir auch dort und quatschen gemeinsam noch etwas am Tisch unter freien Himmel.
      Nachdem Yasmin und Maria zum Schnorcheln gegangen sind, unterhalten wir uns noch nett mit Nicole und stellen dabei fest, dass es in Österreich politisch scheinbar auch nicht besser zugeht als bei uns. Und wir wollten nicht über Politik reden...
      Danach packen wir unseren Krempel zusammen, räumen die wertvollen Sachenin den Locker und träumen noch ein wenig am Strand, baden noch ein letztes mal im klaren Wasser der sehr romantischen Küste.
      Alsbald ist es Zeit, zum Speedboot zu gehen um zurück aufs Festland zu fahren. Wir müssen zunächst mit dem Longtailboot zu einer weiteren Anlegestell fahren. Ob unser Gepäck mitgenommen worden ist? Skepsis bei uns, aber auch Zuversicht, weil es bisher immer alles gut geklappt hat. Trotz der immerfortwährenden Bedenken von Kasia. Nachdem wir an der Anlegestelle wieder eine Stunde warten müssen, essen wir ,entgegen des eigentlichen Plans, noch ein leckeres Gericht der Inselküche. Dann nochmal mit dem Longtailboot hinaus aufs Meer, weil das Wasser für das 750PS- Boot nicht tief genug ist. Tollen Platz erwischt, haben das ganze Geschehen im Blick. Das Boot geht ab wie Schmitzkatze. Ruckzuck sind wir am Zielhafen angekommen. Unsere Hamburger Familie, die haben wir vorher schon im Hotel kennengelernt, auch auf dem Markt und auch auf der Hinfahrt mit dem Boot, sind bepackt als wären sie 3 Monste anstelle von 3 Wochen unterwegs.
      Wir werden pünktlich abgeholt und erreichen unser Hotel, Tom's House, nachdem die Hamburger noch am Busbahnhof mit Sack und Pack ausgestiegen sind, um mit einem Bus weiter zu reisen. Oje, mit dem ganze Zeug mit dem Bus. Stress pur. Im Hotel, es ist alles noch da wie besprochen, erstmal den ganzen Elektronikrempel angeschlossen und wieder aufladen. Dann die ganze Wäsche waschen und aufhängen. Nachdem wir sauber geduscht sind , noch auf einen Sprung ins nächste Restaurant. Das Essen war mäßig, die erste Cola seid 3 Tagen war sehr gut. Noch auf den Markt, genauso laut und bekloppt wie 3 Tage zuvor, nach einer Hose gucken. Hose gibt's nicht , dafür 4x Gebäck für 65 Bath. War auch nicht so dolle. Jetzt im Zimmer, auf eine erholsame Nacht freuen....
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    • Day 12

      Mit dem Speedboot von KB nach Surin

      January 15 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Pünktlich um 8 Uhr starten wir von der Unterkunft los. Zuerst ein Pickup zum Pier; der Wagen ist voll, auch die Hamburger sind dabei. Haben sie eine Menge an Gepäck, Wahnsinn....
      Am Pier kümmert sich unsere Gastgeberin um Alles, toll.
      Mit den Tickets in der Hand, Schuhe kommen in ein Sack, Gepäck ist schon längst von der Mannschaft verstaut, geht es ans Bord vom Speedboot. Alle bekommen Schwimmwesten.
      Wir sind im Nu auf dem offenen Meer, die Geschwindigkeit stieg an und das Boot schwebte gefüllt über dem Wasser. Krass.....Unser Dasein lag für die nächste Stunde in den Händen des Skeepers.
      Sich den Inseln nähernd erblickten wir ein türkises, nicht tiefes Wasser. Mega...Den Strand und das Pier erreicht, wurde die Aufteilung Camping/Bungalow ganz vollzogen. Wir verabschiedeten uns von den Hamburgern und schipperten mit einem Longtailboot zum anderen Ufer weiter.
      Angemeldet bei den Rangers, Eintritt 1000 BHT entrichtet, suchten wir ein geeignetes Zelt für uns. Leider waren die ersten Reihen besetzt, laut dem Guide. Später hat sich herausgestellt, dass es nur Zelte seiner Agentur betraff. Wir hätten auch andere nehmen können, in der ersten Reihe. So ein Mist....
      Für den Nachmittag buchen wir für 200 BHT pro Person eine erste Schnorcheltour. Es geht wieder auf ein Longtailboot, zwei Stopps a 45 Minuten sind geplant.
      Beim ersten heißt es schon, dass es hier Haie gibt. Ok, ich bleibe beim Boot. Das Wasser ist sehr tief und sehr unruhig, nicht mein Ding. Detlev hat dafür sehr viel Spaß, vor allem weil er zu den wenigen gehört, die einen Hai gesehen haben. Stolz werden aufgenommen Filme vorgeführt...
      Der zweite Stop ist schon etwas freundlicher; klares, ruhigeres Wasser mit einer wahnsinnigen Korallenwelt. Solche Riffe haben wir noch nicht gesehen...Ich fühle mich, wie in einem Aquarium; die Fauna ist überwiegend. Nach 45 Minuten ist für mich genug.
      Auf dem Campingplatz kalte Dusche, was bei den Temperaturen auch in Ordnung ist, schnappen wir uns auf dem Festland gekauften Fertigsuppenvorräte (eine riesen Auswahl) und begeben uns zum Restaurant. Hier sitzt schon eine Menge Leute; alles Campingbesucher, die Tagesausflüger sind längst mit den Booten weg. Wir treffen den Franzosen Jeff; eine gemeinsame Mahlzeit und Smalltalk (Englisch auf beiden Seiten nicht besonders gut) am Tisch und schon ist der Abend vorbei.
      Im Zelt ist etwas kühler geworden, es wird bestimmt nicht einfach sein durchzuschlafen. Auch die Matratzen erscheinen sehr dünn. Wir sind gespannt...
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    • Day 9

      Surin Islands: Schnorcheln

      December 9, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit SeaStar Andaman haben wir uns auf einen 1-Day-Trip zu den Surin Islands gemacht. Ursprünglich standen die Similan Islands auf dem Plan, allerdings hat man hier die Qual der Wahl: Similan hat wohl die schöneren Strände, Surin die netteren Schnorchelspots - wir entschieden uns fürs Schnorcheln. Das ganze haben wir über Kai, die Besitzerin unseres Guesthouses, buchen lassen, die uns noch einen ordentlichen Rabatt rausgeschlagen hat.

      Morgens gegen 8 Uhr wurden wir mit dem Minivan abgeholt und zum Pier in Khao Lak gebracht. Dort gab es das Schnorchel-Equipment (Tauchmaske, Schnorchel, Flossen) und eine Einweisung in den Tagesablauf. Mit einer Gruppe von ca. 30-40 anderen Personen wurden wir anschließend auf ein Speedboat verfrachtet - klingt nach vielen Menschen, ging aber erstaunlicherweise. Auch die 1 1/2 Stunden Fahrt zu den Surin Islands hatten wir schlimmer erwartet, da viele so negativ von Speedbooten reden. Wir haben die Reisetabletten ignorieren können und mit Konzentration auf den Horizont ließ sich Nicis anfängliche Flauheit im Magen sehr gut bekämpfen.
      Während der Bootsfahrten wurden wir sowieso super umsorgt, es gab Wasser und Cola für alle, frisches Obst, Kekse und Cracker...

      Vor Ort angekommen wurden wir dann direkt für 40 Minuten am ersten Schnorchelspot ins Wasser geworfen. Sowohl für Marcel als auch für mich war es das erste Mal Schnorcheln und es war wirklich wirklich toll. Wir haben sogar lauter Nemos gesehen!

      Weiter ging es nach Ko Surin Tai zu einem Dorf von See-Nomaden, „Moken“ oder „Morgan“ genannt. Die Dorfbewohner leben in einfachen Hütten und dürfen wohl als einzige in den Gewässern rund um die Surin Islands fischen. Irgendwie hatte man das Gefühl, dass kurz bevor unser Boot dort anlegte, die niedlichen kleinen Kinder und Säuglinge vor den Hütten drapiert wurden, um möglichst viele handgemachte Souvenirs zu verkaufen. Das ganze war relativ unangenehm, die anderen Touristen fotografierten in jede Hütte und bestürmten die Moken... Nichts für ungut, aber wir waren irgendwie froh, als wir wieder auf dem Boot waren.

      Anschließend gab es einen Zwischenstopp auf Koh Surin Nuea, wo uns ein kleines Mittagessen und ein traumhaft schöner Strand erwarteten.

      Gut gestärkt ging es dann nochmal zu weiteren Schnorchelspots. Bei dem ersten davon haben wir die Schwimmwesten weggelassen mit dem Ziel, etwas näher an die Korallen zu tauchen - Nici ist bei dem Versuch gefühlt 10 mal fast ertrunken dank zig Krämpfen in den Füßen. Eine stützende Hand von Marcel unterm Po hat ihr quasi das Leben gerettet. 😅 Beim letzten Schnorchelgang wurde dann also wieder die stilvolle neonorange Weste angezogen, aber hey, damit waren wir wieder mit Nemo im Partnerlook.

      Gegen 17 Uhr waren wir dann wieder zurück an Land und wurden zum Guesthouse zurückkutschiert.
      Daumen hoch für diese Tour!
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    • Day 16

      Ko Phayam - Schnorcheln auf Ko Surin

      November 30, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir sind morgens kurz vor 8 gestartet und mit dem Roller zum 5 Minuten entfernten Treffpunkt zum Schnorcheln gefahren. Auf unserem Speedboot waren 18 Leute, was echt eine gute Größe ist - da merkt man, dass wir in der Nebensaison reisen, denn es hätte definitiv noch freie Plätze gegeben. Die Hälfte der Touristen waren lustigerweise deutsche. Zum Glück für Clemens war das Meer ruhig - allerdings nur auf der Hinfahrt.
      Insgesamt haben wir 4 Schnorchelspots angefahren und konnten für jeweils 40 Minuten ins Wasser. Dazwischen wurden wir verpflegt mit Ananas und Bananen, Mittgessen, Wassermelone, Kaffee, Tee und Küchlein.
      Die „Korallenriffe“ waren bestimmt mal wunderschön gewesen, heute jedoch ist kaum mehr was am Leben und man findet regelrecht einen Friedhof vor! Sehr schade und erschreckend, zumal das hier der schönste Schnorchelspot in Thailand sein soll! Nichtsdestotrotz waren dennoch Fische unterwegs und es wurde auch ein Schwarzspitzenriffhai gesichtet. Vor allem in dem letzten beiden Spots gab es dann doch noch einige wenige Korallen. Zwei mal sahen wir Weichkorallen und beide Male waren Clownfische (Nemo) drin.
      Erschöpft vom Schnorcheln und mit ordentlich Sonnenbrand nahmen wir gegen 14 Uhr die Wellen zurück nach.....Koh Lanta? Hier wollten wir gar nicht hin, aber unser Boot musste die Insel ansteuern, da die Wellen Richtung Ko Phayam nicht machbar waren. Nach einem kurzen Päuschen vor der Insel ging es dann endlich weiter und so kamen wir recht spät gegen halb 5 auf Ko Phayam an.
      Nach einem kurzen Nashornvogel-Fotoshooting an unserer Unterkunft nahmen wir den Roller zum Long Beach. Der Weg war länger als wir erwartet hatten, aber er hat sich gelohnt. Hier hatten wir den bisher tollsten Sonnenuntergang und aßen und tranken dann an einer am Strand liegenden Bar - wirklich eine tolle Location!
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    You might also know this place by the following names:

    Ao Chong Khat, อ่าวช่องขาด

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