Thailand
Ban Khok Chang

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Resenärer på denna plats
    • Dag 53

      Travelling is not always fun

      1 december 2023, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Es war ruhig die letzten Tage hier bei "findpenguins". Der Grund besteht aus unserer aktuellen Reisemüdigkeit und aus dem Grund, dass Melina ein weiteres Mal die Reise leider gerade nicht so geniessen kann....(Folge: Patrick auch nicht).

      1. Mal noch kurz zu Phuket allgemein. Bisher gefällt uns dieser Ort am schlechtesten von allen besuchten Orten in Thailand. Es ist komplett überlaufen, überteuert und die vorwiegende schon erwähnte Reisenation, welche sich hier ausgebreitet hat, verdirbt einem ziemlich die Laune. Obwohl es schöne Strände gibt und auch die angrenzenden Inseln sicher einen Besuch wert sind, ist es ansonsten nicht wirklich unser Favorit.
      Ps. Immerhin ist das Wetter wieder eher auf unserer Seite :)

      2. Was wir aber empfehlen können: Einen Besuch der <Soi Dog Foundation>, ein riesiges Tierheim mit über 2500 Hunden und um die 600 Katzen. Es ist wahnsinnig, was diese Menschen für eine Arbeit leisten um die Tiere hier in Thailand (aber auch z.B. in Vietnam) zu pflegen, kastrieren, zu vermitteln etc. Unser Plan wäre eigentlich gewesen für 2 Tage als Volunteers zu helfen, nur kam dann leider ein kleiner Unfall dazwischen.

      3.Zum Grund wieso es hier so ruhig ist: Melina und Patrick gingen vor 6 Tagen in einem Restaurant essen, haben eine Katze gesehen und diese gestreichelt. Patrick verschwand aufs Wc, Melina streichelte die Katze weiter- Katze beisst Melina. Desinfiziert und ins Hotel gefahren- Katzenbiss lässt Melina keine Ruhe und sie geht es zeigen- Reinigung, Tollwutimpfung, antibiotische Salbe.
      Aus der Klinik raus, stolpert und schneidet sich den Fuss an einem Metallgitter auf.
      Fazit: Katzenbiss gut verheilt. Kurzer aber tiefer Schnitt am Fuss, genäht mit einem Stich, Antibiotika für 7 Tage aufgrund grosser Infektionsgefahr und tägliche Reinigung und Verbandwechsel für mind. 7 Tage.
      Somit hat sich das Schnorcheln und Strand geniessen erstmals erledigt, auch da die Schmerzen die ersten Tage nicht ohne waren. Nun sind wir seit 4 Tagen in Karon Beach in einem immerhin wunderschönen Hotelzimmer (haben ein Upgrade erhalten :)).

      4. Was macht Patrick in dieser Zeit? Leider ist natürlich somit auch er eingeschränkt und einige Pläne, die wir vorhatten, fielen ins Wasser. Immerhin kann Patrick hier Tauchen gehen und somit immerhin etwas erleben. Er hat einen ersten Tauchausflug zu der Insel Koh Phi Phi gemacht, welcher super organisiert war und trotz 50!!! Personen an Board genügend Platz und Essen für alle bot. Das Tauchen hier ist ganz ok, aber es gibt sicherlich schönere Plätze auf der Welt :) Aktuell ist er gerade auf dem zweiten Tauchausflug zu den Racha Inseln unterwegs.

      5. Wie weiter? Aktuell überlegen wir uns schon frühzeitig hier in Phuket abzubrechen und früher nach Kuala Lumpur zu reisen um dort ein paar Tage zu verbringen, da dies sowieso unser Zwischenstopp für unsere finale Reisedestination wäre und Melina dann auch ein wenig was unternehmen könnte. Wir werden sehen...
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    • Dag 235

      Back to island life

      11 november 2022, Thailand ⋅ ☁️ 79 °F

      We flew out of Chiang Mai and headed to Phuket which is located on the southwest tip of Thailand. Going to slow down and just enjoy this time with Jordan and this area for a few weeks as our time together is coming to an end.

      Phuket (pronounced poo-ket) is a beautiful island. Can’t wait to see everything that’s here.

      4.4 miles
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    • Dag 46

      สวัสดี Thailand

      23 mars, Thailand ⋅ 🌙 30 °C

      Nach einer zwangsweisen durchgemachten Nacht schleppten wir uns aus dem Flughafen (wenigstens ging das recht flott) in einen Flughafenbus mit einem total bemühten Fahrer aber etwas hochnäsigen Touristen. Der freundliche Fahrer liess uns sogar an einem inoffiziellen Stopp raus, sodass wir weniger laufen mussten. Beim tropischen Wetter, das uns in Phuket wie eine Wand beim Aussteigen aus dem Flugzeug begrüsste, war uns dies sehr willkommen. In der wunderschönen Unterkunft angekommen, wo uns extra ein early Check-In organisiert worden war, machten wir in unserem auf Eiskühlfachtemperierten Zimmer erstmal einen Powernap. Anschliessend probierten wir unser erstes thailändisches Essen: Pad Thai.😋 Gestärkt ging es ab an unseren Hausstrand, wo wir uns zwei überteuerte Liegestühle gönnten und den Rest vom Tag in diesen herumflenzten. Verlassen wurde sie nur für eine Abkühlung im Meer (wo kleine Wellen die Touris völlig aus dem Häuschen brachten - pfff die Anfänger hätten die Wellen von Sidi Ifni sehen sollen😜) und um eine Kokosnuss und Sundowner Biere zu holen. Als es dunkel wurde, schrien unsere Mägen nach weiterem leckeren thailändischen Essen und so machten wir einen kleinen Spaziergang zu einem Restaurant etwas ausserhalb, da weniger touristisch. Die Kellnerin erkundigte sich dann auch nervös, ob das Essen nicht zu scharf wäre. Nachdem wir ihr völlig begeistert versichert hatten, dass wir es genauso scharf liebten und Sven so richtig ins Schwärmen kam, erzählte sie uns, dass sie eben heute kochen musste, da ihre Mutter, die eigentliche Köchin, frei hätte. Wir sollten doch unbedingt ein anderes Mal nochmals vorbeikommen, um zu vergleichen. Sogar ein thailändisches Naan bekamen wir noch geschenkt. Happy spazierten wir zurück in unsere Unterkunft, wo wir in unseren Betten sofort in einen komatösen Tiefschlaf fielen.Läs mer

    • Dag 5

      Sonnenaufgang/Big Buddha/Quad Tour

      28 mars, Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute Morgen hat um 4:30 Uhr der Wecker geklingelt. Nach einer 45 minütigen Fahrt ging es um 6:00 Uhr für den Sonnenaufgang 🌅 zum Big Buddha. Nach einer Segnung durch einen der ältesten Mönche Thailands ging es dann auf eine Quad Tour durch den Dschungel.Läs mer

    • Dag 22

      Wanderung zum Big Buddah

      8 februari, Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute morgen war es so schön bewölkt, dass wir uns spontan entschieden haben, zum Big Buddah hochzuwandern.
      Wir konnten direkt von unserer Haustür loswandern. Ziemlich schnell ging es dann auch schon hoch hinauf...Läs mer

    • Dag 11

      Phuket, Big Buddah und Strand

      21 november 2023, Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach dem Frühstück sind wir zum "Big Buddah" gewandert. Eine riesige Buddah-Tempelanlage ca. 3 km und 300 Höhenmeter über unserem Hotel. Anstrengend definitiv, die Aussicht dabei unschlagbar! Gestärkt mit Thai Tea und Pad Thai sind wir an den Kata Strand gelaufen, der uns deutlich besser gefallen hat als der gestrige Karon Beach. Krönender Abschluss war ein 3-Gänge Menü für 2 für 22€ und ein entspannter Abschluss in der Beachbar Tann mit Spielen und Feuershow.Läs mer

    • Dag 102

      Ersten Tage in Phuket

      8 november 2021, Thailand ⋅ 🌧 26 °C

      🇩🇪
      Die ersten Tage versuchen wir anzukommen.
      Wir mussten uns ausruhen und mal nix tun. Naja, außer Essen, Schlafen, in der Pool gehen😀und den Regen kennenlernen😅
      🇵🇱
      Przez pierwsze dni musieliśmy odpoczywać i nic nie robić. Cóż, poza jedzeniem, spaniem, chodzeniem na basen😀 i poznajemy deszcz😅
      🇬🇧
      We try to arrive the first few days.
      We had to rest and do nothing. Well, besides eating, sleeping, going to the pool😀 and get to know the rain😅
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    • Dag 14

      Phuket

      20 augusti 2018, Thailand ⋅ 28 °C

      Montag: Genau genommen wohnen wir in Patong Beach im Westen von Phuket . Empfehlen können wir das aber nicht, denn der Beach ist sehr dreckig. (BTW: Das Foto ist einige Kilometer weiter südlich entstandenen. Dort sind die Strände wieder deutlich besser). Also haben wir uns entschieden nicht am Strand zu liegen, sondern mit dem Roller die Umgebung zu erkunden. Wir sind zum großen Buddha gefahren, von wo aus man einen tollen Blick hat. Aber die Fahrt war nicht ganz so entspannt wie in Vietnam, da man hier auf der linken Seite fährt (anders als in Vietnam, wo normaler Rechtsverkehr gilt). Auf dem Weg haben wir an der Straße etwas gegessen, erstaunlich lecker und sehr billig. Zu behaupten es wäre ein Restaurant oder auch nur ein Imbiss gewesen, wäre eigentlich schon zu viel. Denn es war ein größerer Pavillon mit einem Wellblechdach. Nach anfänglichen Bedenken ob wir uns vielleicht eine Lebensmittelvergiftung holen, sind wir aber sehr froh. Wir haben selten besseres Curry gegessen.

      Unser Tagesausflug hört sich vielleicht nicht nach viel an, aber hier in Asien hat man eine andere Zeit Planung. Zum Buddha waren es „nur“ 23 km. Aber wir haben pro Richtung trotzdem - ohne stop - 50 min gebraucht. Mit dem Auto hätte es sogar noch länger gedauert.

      Dienstag: Da wir verschlafen haben, mussten wir schnell alles zusammenpacken, damit wir unseren Bus nach Koh Samui erwischen. Nach einer entspannten Überfahrt mit der Fähre, haben wir noch ne Kleinigkeit auf dem Markt gegessen und sind tatsächlich auch schon ins Bett.
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    • Dag 17

      Tag 17 Phuket

      2 december 2022, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach all den schrecklichen Nachrichten von Zuhause - Nebel / Regen / Schneeregen und immer unter 5 Grad haben wir uns entschieden, es heute wieder ruhiger anzugehen und waren im Meer und am Pool und haben das Leben in vollen Zügen genossen.
      Das Frühstück hier im Hotel ist jedenfalls ein Knaller 🧨 und der Rest auch.

      Wir stimmen uns schon mal auf Weinachten ein, irgendwie schwierig bei 29 Grad 😂…
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    • Dag 8

      How could we end up in Phuket?!

      11 april 2015, Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

      Jaa, das fragt ihr euch doch sicher. Wie konnten wir nur an einem verdarbten Ort wie diesem hier landen? Das ist doch Tourie-Scheiße, der Ballermann von Thailand und überhaupt wohl gänzlich nichts für uns und das Baby.

      Stimmt sicher alles, deshalb sind wir auch nur auf der Durchreise. Unser Ziel ist Koh Lanta, damit der Mini-Mann aber keinen Transfern-Koller bekommt, bleiben wir bis Dienstag hier. Heute Morgen mussten wir das Baby um sechs Uhr wecken. Der Blick, mit dem es seinen Vater bedachte, hätte Dämonen aus dem siebten Höllenkreis dazu veranlasst, sich ganz schnell auf die Schämtreppe zu begeben, um dort für die nächsten dreihundert Jahre den Ball flach zu halten. David ist aber schon etwas abgebrühter und hielt diesem Blick stand. Zwar erlaubt sich das Baby heute natürlich auch Gute-Laune-Phasen, aber zu früh geweckt ist zu früh geweckt. Diva-Modus an – und überhaupt ist da ja noch ein Zahn auf dem Weg. Flug und Taxifahrt zum Hotel haben trotzdem alle ganz gut überstanden. Es schläft jetzt. Anscheinend auch ziemlich tief. Leider haben wir Hunger. Und zwar richtig. Das wäre doch mal eine wirklich interessante „Gewissensfrage“ für die Süddeutsche:

      Mein Baby schläft endlich, das ist ziemlich gut, denn es braucht den Schlaf, um ausgeglichen in den verbleibenden Tag zu starten. Leider werde ich sekündlich fahriger, denn mein Magen beginnt – langsam aber stetig – sich selbst und anschließend den Rest meines Körpers zu verdauen. Was soll ich tun? Das Baby schlafen lassen, um den Frieden zu wahren oder absichtlich etwas lauter sein, um es zufällig zu wecken? Und dadurch meinem qualvollen Hungertod entgehen.

      Wir wissen es natürlich: Baby schlafen lassen. Wir wissen, wer der Boss ist.

      Das Gewitter, das beim letzten Beitrag wütete, war übrigens laut George ein ausgewachsener Thunderstorm! Zu blöd nur, dass sich die Küche – wenn auch überdacht – im Freien befand und mit Gas gekocht wurde. Da musste man leider zu dem Zeitpunkt eine Kochpause einlegen, an dem wir wahnsinnig gerne unser Abendessen inhaliert hätten. Nicht etwa wegen Sicherheitsbedenken. Nö. Nur hat der Wind immer die Gasflamme ausgepustet.

      Die knochenharten Fußballspieler von nebenan hatten übrigens noch wirklich lange durchgehalten. Und die bierzischenden Frauen haben sich dann auch irgendwann recht sicheren Schrittes auf den Weg nach Hause gemacht. Zwei stiegen sogar auf ihre Mopeds. Wusstet ihr, dass nur Niue und die Dominikanische Republik mehr Verkehrstote pro Einwohner aufweisen können? Traurig, aber wahr. Anders als in Vietnam gibt es hier neben vielen Mopeds und Rollers eben auch viele Autos und Kleintransporter oder Geländewagen, und man fährt schneller. In Vietnam und Kambodscha gibt es fast ausschließlich Zweiräder, da kann man sich gegenseitig nicht so sehr in Bedrängnis bringen. Hoffentlich sind die Damen gut angekommen!

      Gestern haben wir uns nochmal einen Red Bus geentert, zwar wollten wir uns mit Hilfe der öffentlichen Busse nach Mea Rim durchschlagen, aber der Fahrer, der uns zum Bus Terminal brachte, war so nett (aber auch beharrlich), dass wir schließlich auch den Rest der Strecke mit ihm reisten. Er konnte uns nicht überreden, die Orchideen Farm zu besuchen, sie sich auf dem Weg befand, brachte uns aber zu den Mae Sa Waterfalls. Hatten wir uns diese eigentlich nur als Zwischenziel erwählt, mussten wir dort allerdings einsehen, dass es hier wieder zu beweisen galt, wie hart wie sind. Da das Baby sich überlegt hatte, richtig lang zu schlafen (aber erst, nachdem es bei uns ins Bett durfte, was mir einen 10 Zentimeter breiten Streifen auf dem Bett ließ), war es schon Mittagszeit und brodelnd heiß. Alles mögliche Getier schwirrte um uns herum, als seien wir ein besonders mächtiger Planet auf der Suche nach Satelliten. Leider wollten diese Satelliten auf uns landen und einmal auftanken. Trotzdem stapften wir los. Die Mae Sa Waterfalls schlängeln sich kaskadierend den Berg herunter, dabei gibt es zehn Level (Was für ein Ansporn – klar wollten wir bis zum Endboss aufsteigen!!)

      **** In between: Ohgott, mein Magen gibt schreckliche Geräusche von sich, das Baby strampelt und wirft sich zwischen uns hin und her. Wir legen ihm beruhigend die Hände auf den Bauch und es schläft weiter. Mein Magen bäumt sich empört knurrend auf. Kriegen wir jetzt ne Medaille oder sowas?! ****

      Wo war ich? Achso, Wasserfall. Wir also da rauf, der Schweiß rinnt uns nur so von der Stirn. Vergleichbar mit dem alles durchnässenden Speichelstrom des Babys. Dafür werden wir mit wunderschönen Wasserfällen belohnt, es gibt ganz viele. Viele kleine Wasserfälle münden auf den verschiedenen Ebenen in kleine Bassins. Hier baden sowohl Einheimische als auch Touristen. Die Einheimischen erkennt man daran, dass sie sich Picknick mitgebracht haben. Aber sie alle drücken sich irgendwo auf Level vier bis sechs herum. Nachdem wir uns ebenfalls auf Level fünf abgekühlt haben (von Chiang Mai nach Phuket in Socken unterwegs, weil meine Schuhe immer noch triefen), wollen wir höher hinauf. Das Baby ist quietschvergnügt, es muss ja auch keinen Schritt selbst gehen. Auf Level sieben tausche ich das Sieben-Kilo-Baby gegen den Rucksack. Puh, eine kleine Pause macht Sinn also, breiten wir Babys Decke aus und legen es drauf, worauf es sofort versucht, den Urwaldboden zu essen. Immerhin gibt es hier geile undefinierbar verschrumpelte, heruntergefallene Früchte, trockene Blätter und jede Menge Dreck. Also praktisch die Leibspeisen des Babys. Nach einem kurzen erbitterten Kampf lassen wir es am verschwitzten Kameragurt lutschen und nehmen anschließend den letzten Steilpass in Angriff. Oben angekommen erweist sich die Aussichtsplattform als marode und unbetretbar. Ist uns aber völlig egal, denn der Weg und das Ziel waren das Ziel. Völlig durchnässt ringe ich um Luft und betrachte diesen letzten, wunderschönen Abschnitt und muss im selben Moment ans Duschklo denken. Schließlich machen wir uns an den Abstieg. Wir beschließend, dass uns dies als Halbtagestripp reicht. Immerhin müssen wir ja noch mit Erik in den Pool, sonst badet da gar niemand drin. Wäre ja schade.

      Unser letzter Abend im Hi Guesthouse besteht ein weiteres Mal aus furchtbar leckerem Essen (ja, ich hatte dann doch einmal Pad Thai, aber nur, weil hier alles so lecker war, da muss man doch auch mal das Pad Thai kosten), jeder Menge Geckos und Toast für den Mini-Mann. Das isst er übrigens nicht, mag aber den Geschmack. Das Toast wird von ihm nach für nach in den Mund manövriert und dort zu schleimigen Toastkugeln geformt, die – nach angemessener Einweichzeit – wieder herausbefördert werden. Inzwischen hat er auf diese Weise schon fast eine ganze Packung Toast vernichtet, aber so lange er sich damit beschäftig und wir dabei richtig essen können, tun wir den Teufel, diesen Lebensmittelmissbrauch zu unterbinden. Immerhin ist es quasi Essen-Üben, was Erik da tut. Irgendwie muss jeder anfangen.

      Ja, und nun sind wir hier. Auf Phuket, in einem Hotelzimmer, das ganz anders ist als Georges muckeliges Heim, sehr viel moderner, größer aber eben ganz anders. Es ist wirklich sehr schön hier, sogar ein kostenloses Upgrade für ein größeres Zimmer gab es und Erik hat ein richtiges Babybett. Aber wir werden George und das Hi Guesthouse schon ein bisschen vermissen. Das Duschklo auch.
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    Ban Khok Chang, บ้านคอกช้าง

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