Thailand
Mae Nam Khwae Noi

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Travelers at this place
    • Day 7

      Kanchanaburi

      December 21, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Après avoir fait 130km à bord d’un bus local qui n’a pas dépassé les 50km/h (le plan initial n’était pas celui là, vous imaginez bien !). Nous voici arrivés à Kanchanaburi. Chef-lieu de cette province, la ville longe la rivière Kwai et est tristement célèbre pour son pont ferroviaire (que nous n’avons pas encore vu aujourd’hui, vu que nous sommes arrivés bien plus tard que prévu)
      Nous allons rester quelques jours dans un petit guesthouse sympathique pour explorer le parc national d’Erawan et les environs.
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    • Day 10

      And Not Sure What To Caption This!

      May 30, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 82 °F

      All I can say is that your travelers are having a very good time and my friend is an amazing host. In fact, between the boat, prizes, staff, she has spent more than I paid for for the rooms tonight in her resort.Read more

    • Day 26–28

      Kanchanaburi/ Temple Run

      September 30 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Hufff unser Gefährt war kein Tuk Tuk, sondern ein Kleinbus mit mitteilungsfreudiger Mitreisender.
      Als wir gegen Mittag in der reichlich begrünten, eingewachsenen und kitschig gemütlichen Unterkunft ankommen, welche aus vielen Bungalows besteht, heißt es nach einem sehr freundlichen und herzlichen Empfang gleich wieder Aufbruch. Unsere Vermieterin und Planungsgenie breitet eine bunt markierte Karte der Umgebung vor uns aus und zeigt uns einige Orte und hat auch gleich eine Fahrt für uns organisiert. Ein kleines Familienunternehmen, denn ihr Mann ist der Fahrer.
      Ein wenig überrascht was uns wohl alles so erwartet brechen wir mit vier Belgiern aus unserem kleinen Gartenreich auf, denn der Plan ist längst schon wieder vergessen.
      Erster Halt ein chinesischer Tempel in dem es kostenloses vegetarisches Mittagessen gibt. Die Tempelanlage durch die wir wandeln ist absurd groß und Kitsch und Prunk ballen sich in den riesigen und reich verzierten Hallen. Auf der riesigen Baustelle nebenan soll in den nächsten Jahren eine fast 200m hohe Buddhastatur entstehen.
      Weiter geht es zum Thaitempel mit nächstem riesigen Buddha und viel Gold und Glitzer.
      Die hügelige Landschaft und laufende Klimaanlage war für das Auto wohl etwas zu viel. Unser Fahrer ruht trotzdem in sich.
      Ein Moment der Entschleunigung und wie sich herausstellt gibt es einen Zweitwagen. Aus dem Radio tönt „Let it be“ so sei es wohl.
      Weiter geht es zum Tempel mit zwei (2!) gigantischen Buddhas und dort lebenden, frei herum springenden Affen, dann zu einem riesigen (wirklich riesig!) Baum, zwei weiteren Tempeln, die in Größe Form und Gestaltung ebenso einzigartig, überladen und kitschig sind wie der erste. Beim letzten erklimmen wir den Berg durch einen Tunnel, der wie ein Drache geformt ist.
      Hier gibt es keinen Ort ohne Tempel, aber nicht verwunderlich, denn circa 94 Prozent der Bevölkerung sind buddhistisch.
      Ein letzter unerwarteter Stop an der Brücke der „Death train“ hier wurde in den frühen 1940er Jahren innerhalb kurzer Zeit eine Bahnstecke von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern unter Japans Befehl errichtet welche zehntausende Leben kostete.
      Wir hatten nicht erwartet so lange unterwegs zu sein. Die Sonne ist bereits untergegangen und so zieht es uns nochmal zum Nachtmarkt um nach vegetarischen Gerichten zu suchen.

      Unser nächster Tag startet mit einer kleinen Planänderung. Der ursprüngliche angesteuerte Wasserfall wird gerade einer jährlichen Reinigung unterzogen. Aber kein Problem! Der Alternativplan steht schon.
      Gefahren wird zunächst mit der Bahn. Mal wieder ein Erlebnis. Alte Wagen und Fahrtwind um die Nase durch die offenen Fenster als wir durch grüne Landschaften rollen. Wir werden vom gleichen Menschen begleitet wie gestern. Mit einer Seelenruhe bringt er uns zu einer Höhle (mit Buddhas) zur Gedenkstätte am Hellfire Pass, welche an die Leidtragenden des Baues der „Death Train“ erinnert und zum Schluss zum Sai Yok Noi Wasserfall, welcher ein wenig künstlich zurecht gemacht ist und Spaßbadcharakter hat.
      Am Abend bekommen wir eine überraschende Fahrt im Beiwagen des Motorrads unserer Vermieter (die beiden sind wirklich Spätze) spendiert. Jetzt kennen wir den ganzen Fuhrpark.
      Wir schlendern nochmal über den Nachtmarkt, snacken wild frittierte Dinge und anschließend geht es über das gerade stattfinde kleine Festival. Die gelöste Stimmung trägt uns tanzend in die Betten.
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    • Day 245

      Kanchanaburi

      October 9, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 27 °C

      Nach dem erfolgreichen Zahnarztbesuch kommen wir erst am Abend in der Stadt Kanchanaburi an und beziehen unsere süße und super günstige Unterkunft.

      Die thailändische Provinz Kanchanaburi ist eine Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Es beherbergt einige der schrecklichen, aber beeindruckenden Überreste des Zweiten Weltkriegs.
      1942 war Kanchanaburi unter japanischer Kontrolle. Hier bauten asiatische Zwangsarbeiter und alliierte Kriegsgefangene beim Bau der berüchtigten Burma Railway die sog. Death Railway Bridge oder Bridge on the River Kwai, die einer der berühmtesten Orte in Kanchanaburi ist. Sie wird so genannt, weil zahlreiche Männer während des Baus starben. Fast die Hälfte der im Projekt tätigen Häftlinge starb an Krankheiten, Misshandlungen oder Unfällen. Während des Zweiten Weltkriegs setzten japanische Besatzer Kriegsgefangene als Arbeiter ein, um eine Eisenbahnlinie von Myanmar nach Thailand zu bauen, um die Versorgung ihrer Truppen zu unterstützen.
      Zwischen 180.000 und 250.000 südostasiatische Zivilisten (die mit falschen Versprechungen angelockt wurden) und über 60.000 alliierte Kriegsgefangene mussten während des Baus Zwangsarbeit leisten. Rund 90.000 Zivilisten starben ebenso wie mehr als 12.000 alliierte Gefangene, deren unmenschliche Behandlung nach der Genfer Konvention als Kriegsverbrechen gilt.

      Nach unserem Besuch der Brücke über den Kwai fahren wir ein bisschen aus der Stadt heraus zur Tham Krasae Railway Bridge. Sie wurde im Frühjahr 1943 in nur 17 Tagen erbaut und ist die längste Eisenbahnbrücke in Thailand und eine der berühmtesten, aus den oben genannten traurigen Gründen.
      Heute halten Züge, die noch täglich entlang der Eisenbahnlinie fahren, in Tham Krasae, wo Fahrgäste abspringen und die Brücke fotografieren können, wenn sie den Fluss Khwae Noi überquert. Wir konnten ein Stück der Strecke zu Fuß begehen, was für uns nicht ganz schwindelfreie Menschen schon wieder spannend war. Die Strecke sieht wirklich nicht danach aus, noch täglich zwischen zwei Staaten zu verkehren.

      Am Abend gehen wir auf den Local Street Food Market und schlemmen uns durch die tolle Auswahl an frischem Essen, auch wenn wir nicht immer wissen, was es genau ist. Manu hat seine Leidenschaft für Maden aus Bangkok mitgenommen und gönnt sich noch ein Tütchen 😅🤮, während ich weiterhin dankend verzichte.
      Hier gehen tatsächlich eigentlich nur die Locals ihr Abendessen einkaufen, das merkt man auch an den unglaublich günstigen Preisen, schmecken tut alles wirklich gut und so kann man wunderbar einen ganzen Abend verbringen.

      Am nächsten Morgen fahren wir in den Erawan-Nationalpark. Unser Ziel sind die majestätischen siebenstufigen Erawan Falls, die wirklich atemberaubend aussehen (können). Wäre da nicht der Regenfall der letzten Tage gewesen, der diese ansonsten so wunderschön blau schimmernden Gewässer in eine wahnsinnig reißende braune Brühe verwandelt hat 😭😭. Normalerweise kann man die sieben Stufen des Wasserfalls hoch wandern und zwischendurch auch ein erfrischendes Bad in den Becken nehmen. Heute kommen wir aufgrund der Wassermengen nur bis Stufe vier und an Baden ist nicht zu denken (und verboten). Etwas enttäuscht machen wir uns also relativ schnell wieder auf den Rückweg und ärgern uns noch, dass wir fast 20€ Eintritt für den Nationalpark gezahlt haben. Aber so ist das halt manchmal.
      Durch den Zeitgewinn können wir aber dann doch heute schon in den nächsten Nationalpark Khao Yai westlich von Bangkok fahren, wo wir die nächsten zwei Tage verbringen wollen.
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    • Day 14

      JEATH - War Museum

      March 14, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem wir unseren gemieteten Roller am Morgen wieder zurückgebracht hatten, machten wir noch einen Abstecher beim JEATH - War Museum, in dem es um den Bau der "Eisenbahn des Todes" geht.

      Am Mittag verließen wir das gemütliche Kanchanaburi mit dem Van in Richting Bangkok, wo wir noch ein paar Stunden auf der Khaosan-Road verbrachten. Von dort aus ging es mit dem Nachtbus in Richtung Lomprayah-Pier in Chumphon.Read more

    • Day 20

      Jeath War Museum

      December 10, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 21 °C

      Bei der Namensgebung des Museums hat man den Buchstaben D durch ein J ersetzt, weil sich Death museum wohl zu böse angehört hätte. Bei diesem geschichtlichen Hintergrund ist so ein Gedankengang wohl ziemlich daneben. Aber so steht das J eben für Japan, dem Verursacher des ganzen Übels.
      Für ihn sollte die Verbindungsstrecke nämlich nur der strategisch wichtigen Transportstrecke während des Krieges dienen. Zulasten unzähliger Toter wurden die 415km Bahntrasse nicht wie angedacht in 5 Jahren, sondern in 16 Monaten fertiggestellt.
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    • Day 105

      קצנבורי

      June 26, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

      אז קמים בבוקר מוקדם לנסיעה לקצנבורי , אומרים לנהג המונית שיוריד אותנו בתחנה שם אנחנו מגיעים לחלל מלא סוכני נסיעות שמציעים לנסוע לרצנבורי , צנבורי או כל עיר אחרת שהיא לא קצנבורי , לאחר סרבול קצר מוצאים את התחנה האחרונה ועולים על הואן

      לאחר שלוש שעות בערך אנחנו מגיעים ומגלים שכל האוטובוסים שיוצאים משם למפלי אירוואן התבטלו ונוכל לנסוע אליהם רק מחר- לא נורא , מחליטים לנצל את העיר ולאחר ארוחה רוויות גחמות וחשקים במקדונלדס מוצאים מלון שלמרות שהעיר היא עיר פועלים נטולת חן ותיירים המלון הוא מעצבים יפיפה במחיר מצחיק.

      לאחר מנוחה מהשעות החמות יוצאים לשבת במין דק צף שיש עליו גם ערסלים מעל המים ואנחנו צופים ממנו על השקיעה שגווניה נופלים על הנהר. הישיבה הייתה מלווה בבירות והיה שמח וכיף.

      אחרי זה המשכנו לשוק לילה שלחלוטין היה השוק אוכל הכי מרשים שראינו עד כה בטיול ואנחנו מתחילים במסע טעימות של מאכלים מקומיים מגוונים שכוללים הרבה קמח תירס , קוקוס וטיגונים. בהמשך אנחנו אוכלים גם קצת נודלס ופירות טריים שעד אז קצת חששנו לטעום וכל התענוג הזה עולה לשנינו ביחד 13 שח לאיזה 7 מנות אוכל. יאם

      בבוקר למחרת קמים ונוסעים למפלים עם הרבה מאוד תאילנדים אחרים שהיו שותפים לתוכנית שלנו. מגיעים בבוקר לאחר נסיעה פסטורלית ועוברים בין המפלים השונים שהיו ממש צלולים ורווי דגים שגם נשנשו לנו את הרגליים. בגדול בשמורה ישנם שבעה מפלים אבל לנו הספיקו הארבעה הראשונים שגם ברביעי הייתה מגלשת מים טבעית שהיה כיף לנסות

      אחרי שמסיימים במפלים התחלנו במסע חזרה לבנגקוק שלקח בערך 5 שעות שבסופם אנחנו פוגשים נהג ממש חברותי אבל בקטע לא מעיק שגם עוזר לנו בלקחת את הציוד מההוסטל הישן לחדש וגם ללקט את תומר בדרך.

      בערב אנחנו יוצאים קצת לקוואסן ואוכלים ממיטב האוכל המקומי ותומר אפילו מספק לעצמו דודא של מנגו סטיקי רייס בטיול (למרות שהוא לא אוהב קוקוס) , אחרי זה אנחנו יושבים בבר חביב ומחפשים הרפתקה נוספת. לאחר טיול קצר אנחנו מגלים שהליגליזציה בתאילנד הינה דבר אמיתי ואנחנו מגיעים למקום עם כמות יפה של דוכנים סופר מוסדרים ואנחנו מתלהבים מכך ואף מנסים. מבלים את המשך הערב בישיבה בחדר שנגמרת במאנצ' כיפי ומספק בבורגר קינג.
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    You might also know this place by the following names:

    Mae Nam Khwae Noi, แม่น้ำแควน้อย

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