Thailand
Mae Nam Khwae Noi

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Travelers at this place
    • Day 245

      Kanchanaburi

      October 9, 2022 in Thailand โ‹… ๐ŸŒง 27 ยฐC

      Nach dem erfolgreichen Zahnarztbesuch kommen wir erst am Abend in der Stadt Kanchanaburi an und beziehen unsere süße und super günstige Unterkunft.

      Die thailändische Provinz Kanchanaburi ist eine Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Es beherbergt einige der schrecklichen, aber beeindruckenden Überreste des Zweiten Weltkriegs.
      1942 war Kanchanaburi unter japanischer Kontrolle. Hier bauten asiatische Zwangsarbeiter und alliierte Kriegsgefangene beim Bau der berüchtigten Burma Railway die sog. Death Railway Bridge oder Bridge on the River Kwai, die einer der berühmtesten Orte in Kanchanaburi ist. Sie wird so genannt, weil zahlreiche Männer während des Baus starben. Fast die Hälfte der im Projekt tätigen Häftlinge starb an Krankheiten, Misshandlungen oder Unfällen. Während des Zweiten Weltkriegs setzten japanische Besatzer Kriegsgefangene als Arbeiter ein, um eine Eisenbahnlinie von Myanmar nach Thailand zu bauen, um die Versorgung ihrer Truppen zu unterstützen.
      Zwischen 180.000 und 250.000 südostasiatische Zivilisten (die mit falschen Versprechungen angelockt wurden) und über 60.000 alliierte Kriegsgefangene mussten während des Baus Zwangsarbeit leisten. Rund 90.000 Zivilisten starben ebenso wie mehr als 12.000 alliierte Gefangene, deren unmenschliche Behandlung nach der Genfer Konvention als Kriegsverbrechen gilt.

      Nach unserem Besuch der Brücke über den Kwai fahren wir ein bisschen aus der Stadt heraus zur Tham Krasae Railway Bridge. Sie wurde im Frühjahr 1943 in nur 17 Tagen erbaut und ist die längste Eisenbahnbrücke in Thailand und eine der berühmtesten, aus den oben genannten traurigen Gründen.
      Heute halten Züge, die noch täglich entlang der Eisenbahnlinie fahren, in Tham Krasae, wo Fahrgäste abspringen und die Brücke fotografieren können, wenn sie den Fluss Khwae Noi überquert. Wir konnten ein Stück der Strecke zu Fuß begehen, was für uns nicht ganz schwindelfreie Menschen schon wieder spannend war. Die Strecke sieht wirklich nicht danach aus, noch täglich zwischen zwei Staaten zu verkehren.

      Am Abend gehen wir auf den Local Street Food Market und schlemmen uns durch die tolle Auswahl an frischem Essen, auch wenn wir nicht immer wissen, was es genau ist. Manu hat seine Leidenschaft für Maden aus Bangkok mitgenommen und gönnt sich noch ein Tütchen ๐Ÿ˜…๐Ÿคฎ, während ich weiterhin dankend verzichte.
      Hier gehen tatsächlich eigentlich nur die Locals ihr Abendessen einkaufen, das merkt man auch an den unglaublich günstigen Preisen, schmecken tut alles wirklich gut und so kann man wunderbar einen ganzen Abend verbringen.

      Am nächsten Morgen fahren wir in den Erawan-Nationalpark. Unser Ziel sind die majestätischen siebenstufigen Erawan Falls, die wirklich atemberaubend aussehen (können). Wäre da nicht der Regenfall der letzten Tage gewesen, der diese ansonsten so wunderschön blau schimmernden Gewässer in eine wahnsinnig reißende braune Brühe verwandelt hat ๐Ÿ˜ญ๐Ÿ˜ญ. Normalerweise kann man die sieben Stufen des Wasserfalls hoch wandern und zwischendurch auch ein erfrischendes Bad in den Becken nehmen. Heute kommen wir aufgrund der Wassermengen nur bis Stufe vier und an Baden ist nicht zu denken (und verboten). Etwas enttäuscht machen wir uns also relativ schnell wieder auf den Rückweg und ärgern uns noch, dass wir fast 20€ Eintritt für den Nationalpark gezahlt haben. Aber so ist das halt manchmal.
      Durch den Zeitgewinn können wir aber dann doch heute schon in den nächsten Nationalpark Khao Yai westlich von Bangkok fahren, wo wir die nächsten zwei Tage verbringen wollen.
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    • Day 7

      Kanchanaburi

      December 21, 2022 in Thailand โ‹… โ›… 29 ยฐC

      Après avoir fait 130km à bord d’un bus local qui n’a pas dépassé les 50km/h (le plan initial n’était pas celui là, vous imaginez bien !). Nous voici arrivés à Kanchanaburi. Chef-lieu de cette province, la ville longe la rivière Kwai et est tristement célèbre pour son pont ferroviaire (que nous n’avons pas encore vu aujourd’hui, vu que nous sommes arrivés bien plus tard que prévu)
      Nous allons rester quelques jours dans un petit guesthouse sympathique pour explorer le parc national d’Erawan et les environs.
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    • Day 10

      And Not Sure What To Caption This!

      May 30, 2023 in Thailand โ‹… โ˜๏ธ 82 ยฐF

      All I can say is that your travelers are having a very good time and my friend is an amazing host. In fact, between the boat, prizes, staff, she has spent more than I paid for for the rooms tonight in her resort.Read more

    • Day 105

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      June 26, 2022 in Thailand โ‹… ๐ŸŒง 30 ยฐC

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    • Day 14

      JEATH - War Museum

      March 14, 2017 in Thailand โ‹… โ›… 21 ยฐC

      Nachdem wir unseren gemieteten Roller am Morgen wieder zurückgebracht hatten, machten wir noch einen Abstecher beim JEATH - War Museum, in dem es um den Bau der "Eisenbahn des Todes" geht.

      Am Mittag verließen wir das gemütliche Kanchanaburi mit dem Van in Richting Bangkok, wo wir noch ein paar Stunden auf der Khaosan-Road verbrachten. Von dort aus ging es mit dem Nachtbus in Richtung Lomprayah-Pier in Chumphon.Read more

    • Day 20

      Jeath War Museum

      December 10, 2019 in Thailand โ‹… โ˜€๏ธ 21 ยฐC

      Bei der Namensgebung des Museums hat man den Buchstaben D durch ein J ersetzt, weil sich Death museum wohl zu böse angehört hätte. Bei diesem geschichtlichen Hintergrund ist so ein Gedankengang wohl ziemlich daneben. Aber so steht das J eben für Japan, dem Verursacher des ganzen Übels.
      Für ihn sollte die Verbindungsstrecke nämlich nur der strategisch wichtigen Transportstrecke während des Krieges dienen. Zulasten unzähliger Toter wurden die 415km Bahntrasse nicht wie angedacht in 5 Jahren, sondern in 16 Monaten fertiggestellt.
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    You might also know this place by the following names:

    Mae Nam Khwae Noi, เนเธกเนˆเธ™เน‰เธณเนเธ„เธงเธ™เน‰เธญเธข

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