Thailand
Wat Phra Chetuphon

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Travelers at this place
    • Day 6

      Temple tur

      December 15, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Grand Palace, Temple Wat Po og Wat Arun er jo et must see ✅
      Buda figuren, som ligger ned i Temple Wat Po, er 46m lang og 15m høj. Fra Wat Po kan man for en krone krydse floden og komme til Wat Arun som også er et tempel, de har jo hver deres betydning og særegne bygninger, men så er vi også mættet for et stykke tid med templer, som der er rigtig mange af 🙂Read more

    • Day 3

      Bangkok Tag 2

      January 8, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Unser erstes Ziel heute war Wat Pho. Dieser Tempel beherbergt u.a. einen großen liegende Buddha. Diese vergoldete Statue ist stolze 46 Meter lang und 15 Meter hoch und wahrlich beeindruckend. Des Weiteren sind überall in der Anlage vielen kleineren Buddhastatuen, die von den Seiten aus die Höfe bewachen. 
      Danach ging es mit einer "Fähre" auf die andere Seite des Flusses Chao Phraya zu Wat Arun - der Tempel der Morgenröte. Das Zentrum dieses Tempels bildet der zentrale Turm, der insgesamt 66 Metern hoch und durchgehend reich verziert ist. Hier konnten ganz verschiedene Figuren wie Götter, Krieger, Dämonen und Fabelwesen bestaunt werden.
      Nachdem wir den Fluss ein weiteres Mal überquert haben, ging es zum Flower Market. Wie der Name schon vermuten lässt, findet man hier hauptsächlich Blumen. Blumen, die für buddhistische Rituale verwendet werden, Gestecke, Schnittblumen und natürlich auch die traditionellen thailändischen Blumenketten.
      Zurück Richtung Unterkunft sind wir mit dem Public Boat gefahren. Vom Boot aus konnte man u.a. nochmals Wat Arun sehen und noch andere schöne Bauwerke. In der Nähe unseres Ausstiegs ist der Santi Chai Prakan Park sowie das Phra Sumen Fort. Hier haben wir den späten Nachmittag ausklingen lassen.
      Zum Abschluss der heutigen Sightseeingtour haben wir uns noch Wat Bowonniwet angeschaut, das auf unserem Weg zurück zur Unterkunft lag. 😅😉
      Defintiv kann man sagen, das wir an diesem Tag viele Buddhastatuen, viel Gold, viele Mosaike etc. gesehen haben. 😁
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    • Day 3

      Bangkog Part 2

      March 4, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

      Der Geruch der Straße ist auf nüchternen Magen schon heftig. Aufstieg auf den Golden Mountain. Es war weniger anstrengend als gedacht, da die 318 Stufen sehr klein waren. Danach waren wir Frühstücken im "sorry for Bad english, but tasty food". Dann waren wir im What pho Tempel. Die Buddha Statuen waren beeindruckend, aber in den langen Klamotten war es super heiß. Nach einer kurzen Suche mit dem Boot zurück und haben uns dann einen leckeren Ice coffee geholt. Abends dann nochmal auf die Khoa San Road. Hippie Viertel ist sehr schön, aber die Ballermannstraße nicht zum Aushalten. Insgesamt über 20.000 Schritte gelaufen und viel gefuttert. Sehr lecker alles, aber kann man wirklich 20 Tage nur Thai essen?!Read more

    • Day 36

      Wat Pho

      February 15, 2023 in Thailand

      Nach Chinatown besichtigten wir den War Pho - einen der ältesten Tempel Bangkoks mit vielen Besonderheiten wie z.B. den 82 Figuren, die über die ganze Anlage verteilt sind und Yogapositionen darstellen oder die Grabmäler der Könige.
      Das weitaus besonderste ist wohl der liegende Buddha. Dieser ist über 40m lang und 15m hoch. Er wurde gebaut und mit 60kg Blattgold überzogen. Bevor der Tempel stand, lag der Buddha. Der Tempel wurde anschließend um die riesige Statue drum herum gebaut.

      Wir ließen uns von einem Guide begleiten, der uns viele interessante Dinge über den Tempel und den Buddhismus im allgemeinen erzählen konnte - zum Beispiel, dass Buddha selbst ausdrücklich NICHT wollte, dass Statuen von ihm gebaut und angebetet werden (weil er kein Gott ist, sondern ein Lehrer). 600 Jahre nach Buddha‘s Erleuchtung wurde die erste Statue seiner selbst gefertigt - von Griechen!

      Außerdem betete unser Guide für und mit uns, was auch sehr interessant war.

      Insgesamt gibt es auch von hier nicht viele Bilder, weil ich einfach viel zu sehr mit zuhören und staunen beschäftigt war!
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    • Day 285

      Liegender Buddha: Wat Phra Chetuphon (Wa

      February 13, 2023 in Thailand

      Bevor es gegen Mittag an die Arbeit ging, haben wir uns noch den liegenden Buddha in der Nähe angeschaut.

      Morgens habe ich (Toby) etwas Sport gemacht und wir sind dann mit einem Käffchen los. Es waren nur 20min zu Fuß.

      Da Wat Photharam bereits in der Ayutthaya-Chronik zur Regierungszeit von Phra Petracha erwähnt wurde, dürfte er bereits im 17. Jahrhundert gegründet worden sein. Zur Gründung seiner neuen Hauptstadt Bangkok restaurierte und erweiterte König Rama I. den Tempel (das dauerte von 1789 bis 1801) und gab ihm den heutigen Namen. Auch alle weiteren Könige der Chakri-Dynastie erweiterten und restaurierten ebenfalls diesen Königlichen Tempel (Wat Luang).

      Wir bestaunten den Tempel und auch den riesigen liegenden Buddha. Einfach Einzigartig.
      Danach sind wir noch zur Thai-Massageschule gegangen, um uns über einen Kurs zu informieren. Mit einem vollen Magen ging es dann wieder nach Hause zum arbeiten.
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    • Day 155

      The Reclining Buddha

      March 21, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 34 °C

      During our trip to Bangkok, we had the opportunity to visit Wat Pho, also known as the Temple of the Reclining Buddha. Located on Rattanakosin Island, directly south of the Grand Palace, Wat Pho is one of the oldest and largest temple complexes in Bangkok.

      As we entered the temple grounds, we were struck by the beauty and grandeur of the architecture. The temple complex covers an area of 50 rai or 80,000 square meters and is home to more than one thousand Buddha images.

      The highlight of our visit was seeing the famous Reclining Buddha. At 46 meters (151 feet) in length, it is one of the largest single Buddha images in the world1. The statue is truly awe-inspiring.

      In addition to housing this magnificent statue, Wat Pho is also considered the birthplace of traditional Thai massage and still serves as an important center for studying traditional medicine.

      This wasn’t our first visit, however it’s an amazing temple to visit. The Reclining Buddha is too large to fit in a single frame of a picture!
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    • Day 4

      Wat Poh

      April 14, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 37 °C

      „Temple of the Reclining Buddha, its official name is Wat Phra Chetuphon Wimon Mangkhalaram Rajwaramahawihan“
      „The temple complex houses the largest collection of Buddha images in Thailand, including a 46 m long reclining Buddha.“ Wikipedia

      Eintritt: 200 Baht
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    • Day 3

      Goldene Buddhas im Wat Pho

      May 21, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Tempel gucken muss sein in Bangkok.
      Wir fuhren mit der Bangkok Metro zwei Stationen zum Wat Pho mit dem liegenden Buddha. Geht genauso einfach mit Kreditkarte ein- und auschecken wie in Singapur.
      Gerade wieder an der Oberfläche angekommen sprachen uns zwei Thais an. Der eine sagte zum Wat Pho geht es nach rechts, der andere sagte nach links. Der Wat Pho sei bis Mittag wegen Feierlichkeiten geschlossen und wir sollten uns bis dahin xyz anschauen, er würde uns dahin fahren.
      Wat Pho geschlossen… Ah, die typische Touristenfalle! Wir lehnten ab, schauten in Googlemaps nach und gingennzum Wat Pho. Von wegen geschlossen!
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    • Day 22

      One night in Bangkok

      January 7 in Thailand ⋅ 🌙 27 °C

      Wie konnte die Zeit so schnell vergehen? Plötzlich war er da, der letzte Ausflug unserer Reise. Schon Zuhause hatten wir uns anderen Mitreisenden angeschlossen um gemeinsam eine geführte Tour durch Bangkok zu machen.

      Wir legten um 12.30 Uhr in Laem Chabang an und direkt um 13 Uhr wurden wir am Hafen abgeholt. Bis Bangkok waren es über 130 km und damit fast zwei Stunden Fahrt.

      Der Van mit 8 Personen war super klimatisiert, sodass wir, angekommen in Bangkok, erstmal gegen eine Wand aus Hitze und Luftfeuchte liefen 😅.
      35 Grad sind doch ganz schön heiß 🥵.
      Zum Glück ging es direkt auf ein Express-Boot des örtlichen Nahverkehrs. Hier am Fluss gab es einen angenehmen, "kühlen" Wind. Etwa 4 Stationen später stiegen wir wieder aus und liefen zum Skypark. Hier hatten wir einen schönen Blick auf den Fluss. Unser Guide erklärte uns, dass das riesige Einkaufszentrum früher eine Mühle war und auf der anderen Seite viele Lagerhallen für Salz und Reis standen. Davon ist heute natürlich nichts mehr zu sehen. Hohe Hotels, Hochhäuser und Einkaufszentren säumen die Flussufer.

      Wir gingen durch kleine Gassen, die wir sicher alleine nie besucht hätten. Es ist schwer, diese Eindrücke in Worte zu fassen. So viele unterschiedliche Gerüche. Von Jasminblumem bis zu nicht so guten Gerüchen war alles dabei. In manchen Gassen gab es in den Hinterhöfen Gebetsstätten und plötzlich standen wir in einem innenliegenden Markt. Es war der Großmarkt für Blumen. Unglaublich, die meisten Blumen hier waren für Gebetsstätten und Tempel. Immer wieder bin ich (Conny) erstaunt, wie viel Geld mit dem Kult um Religion(en) doch so umgesetzt wird.

      Direkt angrenzend gab es auch frisches Obst und Gemüse zu kaufen. Unser Guide kaufte für uns Mangosteen, Tamarinde und pinke Drachenfrucht.
      Diese aßen wir gemeinsam. Tamarinde ist nicht so ganz mein Fall, schmeckte etwas nach Datteln. Mangosteen ist einfach nur richtig lecker. Drachenfrucht schmeckt hier natürlich besser als in Deutschland, da schmeckt sie ja oft nur nach Wasser, aber mein Favorit wird sie trotzdem nicht.

      Weiter ging es vorbei an frischem Pfeffer, Chilis 🌶️ und anderem frischem Gemüse. Unser Guide erklärte uns, was woher kam und wie man die Herkunft erkennen konnte. Große Charlotten kommen zum Beispiel immer aus Indien, die kleinen sind direkt aus Thailand.

      Zu Fuß ging es weiter zum Tempel des liegenden Buddha, Wat Pho. Vor jedem Tempel in der großen Tempelanlage musste man die Schuhe ausziehen um hinein zu gehen. Hier trafen sich Touristen und Gläubige gleichermaßen. Für meinen Geschmack waren es zu viele Menschen, unser Guide versicherte und aber, dass es so spät am Abend schon sehr viel weniger Menschen seien als noch zu Mittag und dass es zudem ein guter Tag wäre.

      Die Bauten waren definitiv imposant und schön gestaltet. Die Außendekoration sollte die bereits auf dem Markt gesehenen Blumen widerspiegeln.
      Innen gab es in jeder Tempelanlage einen Buddha und auf dem Weg zur nächsten sogar mehrere. Auch die älteste Massageschule war auf diesem Gelände zu finden.
      Mehrere kleine Wasserfälle sorgten zusätzlich für eine schöne Stimmung.
      Der liegende Buddha war definitiv das Highlight der Anlage. Er ist ganze 46m lang, 15m hoch und seine Füße sind aus Ornamenten aus Perlmutt.

      Jetzt mussten wir uns beeilen, da es inzwischen schon nach 17.30 Uhr war, die Sonne langsam unterging und wir zum Fluss zurück mussten, um einen wundervollen Blick auf den War Arun Tempel zu werfen. Die Beleuchtung und das Licht der untergehenden Sonne ergaben auf jeden Fall ein besondere Atmosphäre.

      Zurück am Tempel holten uns hier TukTuks ab, mit denen wir in Richtung Khao San Road fuhren.
      Kurz vorher gingen wir jedoch noch durch eine ruhigere schöne Straße, sehr gemütlich mit kleinen Bars, Cafés und kleinen Stränden für Essen. Überall spielte entspannte Musik.
      Unser Guide hielt an einer Ecke an, um uns in Teig gebackene Banane mit gezuckerter Kondensmilch und Schokolade zu kaufen. Das war zwar unglaublich süß aber auch wirklich lecker.

      Ein paar Straßen weiter war es plötzlich schon nicht mehr so entspannt. Hier pulsierte das Nachtleben. Massagen, Bars, typisches Streetfood und kleine Shops. Unser Guide blieb wieder stehen, dieses Mal am einem Stand, an dem es prämierten "sticky rice with mango" gab. Das war unglaublich lecker!
      Auch Insekten und Krokodil gab es zu essen, diese Dinge probierten wir aber nicht.

      An der Straßenkreuzung holte uns der Van wieder ab und brachte uns in ein paar Minuten nach Chinatown.
      OK, das war schon eine andere Hausnummer an Menschenmassen. Für mich war es schwer, rechts und links zu schauen, da ich einfach nur durch die Massen durch wollte. Das war so gar nicht meine Welt.
      In der Mitte der Straße hieß es plötzlich: "Hier essen wir". Im Obergeschoss eines Hauses hatten wir als Gruppe zwei Tische mit kleinen Hockern, es gab die Auswahl zwischen 3 Gerichten aus der Garküche auf der Straße, um uns herum waren fast nur Einheimische. Tobi hatte gebratenen Reis mit Hühnchen und ich traute mich an die Spezialität des Hauses. Es sah aus wie ein frittierter Teig mit einem Ei mit weichem Eigelb in der Mitte, serviert in einer heißen, gusseisenen Pfanne. Über den Teig wurde eine heiße Soße gegossen, laut unserem Guide eine Art dicke Brühe mit etwas Gemüse. Es hat auf jeden Fall sehr gut geschmeckt.
      Zurück im Getümmel ging die Straße zum Glück nicht mehr ewig und am Ende erwartete uns unser letztes Highlight. Die Rooftopbar mit Blick über die Skyline von Bangkok.
      Oben, mit einem Cocktail und diesem unglaublichen Blick ließen wir mit den anderen Gästen die Reise nochmal Revue passieren. Wir waren uns einig, dass es auch Zuhause noch einige Zeit brauchen würde, bis wir die ganzen Erlebnisse verarbeitet haben werden. Es war eine unglaubliche Reise mit so vielen spannenden Destinationen.
      Für alle, die uns auf dieser Reise über diesen Weg begleitet haben: vielen Dank an dieser Stelle dafür. Wir hoffen, wir konnten euch ein paar schöne Eindrücke mitgeben.

      Für uns ging es wieder 2 Stunden zurück zum Schiff für unseren letzte Nacht an Bord. Aber wie sagte der Kapitän so schön: wer nicht geht, kann auch nicht wiederkommen. In diesem Sinne hieß es am nächsten Tag um 15.30 Uhr "auf Aidasehen".

      Tobi & Conny
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    You might also know this place by the following names:

    Wat Phra Chetuphon, วัดพระเชตุพน

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