Pura Vida in Costa Rica

febrero - marzo 2025
Eine Rundreise - von der Hauptstadt an das Karibische Meer, an Vulkanen vorbei durch den Regen- und Nebelwald an den Pazifik. Zweieinhalb Wochen in wundervoller Natur! Leer más

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  • Costa Rica
  • España
  • Alemania
Categorías
Playa, Auto, Senderismo, Naturaleza, Fotografía, Vacaciones, Desierto, Fauna
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  • Senderismo, caminata2kilómetros
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  • Wer weit weg will, muss früh aufstehen!

    25 de febrero, Alemania ⋅ ☁️ 8 °C

    Ok, wir haben es uns selbst ausgesucht, aber trotzdem ist die Abflugzeit um 7:00 Uhr ziemlich früh. Immerhin war ich am Montag um 20:00 Uhr fertig mit Packen (natürlich hatte ich im ersten Versuch zu viel im Koffer, vom Foto- & Technik-Rucksack möchte ich lieber nicht reden), Co war schon deutlich früher fertig… Jetzt geht es erst einmal mit Iberia nach Madrid und heute Mittag weiter in die Hauptstadt San José.

    Geplant ist die Ankunft gegen 16:30 Uhr Ortszeit, also 23:30 Uhr in Deutschland, wird also ein langer (Flug-)Tag…
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  • Frühstücksschnäppchen in Madrid

    25 de febrero, España ⋅ ☁️ 11 °C

    Der Flug nach Madrid war unspektakulär… Das einzig Merkwürdige war, dass den gesamten Landeanflug eine Iberia-Maschine neben uns flog, man aber keine Landung sehen konnte…

    Angekommen mussten wir erst einmal das Terminal wechseln, also gut fünf Minuten mit einer autonom fahrenden U-Bahn unter dem Rollfeld und den Taxiways durch. Laut „Wo ist“-App hat Cos Koffer den Weg auch geschafft, meiner hat eine halbe Stunde länger gebraucht….

    Im neuen Terminal haben wir erst einmal gefrühstückt - 1 Baguette, 1 Sandwich, 0,4 l O-Saft und ein Kaffee —> 34,50€! Ich hoffe, dass die damit zurechtkommen…
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  • Angekommen in San José

    26 de febrero, Costa Rica ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Flug ab Madrid war dann doch fast 12 Stunden lang. Zum Glück hatten wir zwei Plätze direkt an der großen Notausgangstür der Airbus A350, so dass wir ca. zwei Meter Beinfreiheit hatten. Und mann konnte auch mal aufstehen und sich strecken. Aber ansonsten gab es während des Fluges außer Mahlzeiten, kleinen Schlafpausen und drei Filmen nicht viel zu berichten.

    Nach der Landung war die Schlange an den Immigration-Schaltern zwar ziemlich lang, es ging aber ziemlich zügig, weil es knapp 20 Schalter gab, die geöffnet waren. Verwirrender war die Gepäckausgabe. Erst wurde das falsche Band angezeigt - und als wir am richtigen Band standen, fiel uns nach einer Weile auf, dass auf der anderen Seite zwei Flughafenangestellte die ganzen Koffer vom Band nahmen und in die Halle stellten...

    Auf den Shuttle zu unserer Autovermietung mussten wir etwas länger warten, als wir dann den Flughafen verlassen wollten, war auch klar, warum. Ein absolutes Verkehrschaos sorgte dafür, dass wir maximal im Schritttempo vorankamen. Als wir dann endlich bei Europcar waren, war zwar alles hochmodern, leider nur bis zu dem Moment, als wir die Kaution per Kreditkarte hinterlegen sollten... Keine PIN war korrekt, Debitkarten wollten sie nicht, Apple-Pay konnten sie nicht und und Cos Karte ging auch nicht, da alles über mich lief... Zum Glück haben wir dann doch noch eine Möglichkeit gefunden, die PIN zu rekonstruieren.

    So kamen wir dann gegen 20:00 Uhr im Hotel an, also 3:00 Uhr morgens in Hamburg. Wir haben dann noch eine Kleinigkeit gegessen und sind gegen 22:00 Uhr ins Bett gefallen.

    Das Hotel ist wirklich cool gewesen. Tolles Gebäude mit viel Stil und Geschichte und das gesamt Personal war absolut hilfsbereit. Eine ganz klare Empfehlung von uns!
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  • Stadtrundgang in der Hauptstadt

    26 de febrero, Costa Rica ⋅ ☀️ 22 °C

    Wer früh ins Bett geht, kann auch früh aufstehen. Also waren wir schon vor 7:00 Uhr unterwegs, um zum Mercado Central zu fahren, einer der Orte, die man gesehen haben sollte. Da die Markthalle schon um 05:30Uhr öffnet, sind wir guten Mutes, dass da schon einiges los sein wird...

    Erst einmal hieß die erste Aufgabe, einen legalen Parkplatz zu finden. Da nahezu alle Bürgersteige gelb markiert sind, ist dort Parken verboten. Aber noch ein wenig im Kreis fahren, haben wir so etwas Ähnliches wie ein Parkhaus gefunden...

    Aber dann schlägt Pura Vida zu - bloß, weil die Markthalle um 05:30 Uhr öffnet, heißt das ja noch lange nicht, dass auch irgendein Stand geöffnet hat. Wir waren definitiv vor 97% aller Angestellten im Markt... Deswegen sind wir weitergelaufen zum Nationaltheater, eines der anderen Highlights. Von außen haben wir das Theater gesehen, um es von innen zu sehen, hätten wir sehr lange warten müssen, also wieder zurück zum Mercado Central, wo dann auch tatsächlich so langsam der Tag begann. Wie immer finden wir solche Markthallen spannend und wurden auch in San José nicht enttäuscht.

    Dann ging es zurück ins Hotel, gemütlich frühstücken und anschließend unsere Rundreise zu starten!
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  • Nationalpark Braulio Carrillo

    26 de febrero, Costa Rica ⋅ 🌙 18 °C

    Gegen 10:00 Uhr sind wir in San José aufgebrochen in Richtung Süd-Osten zu unserem ersten Hotel am Karibischen Meer. Sowohl unser Reiseveranstalter als auch ein Reiseführer haben uns den Nationalpark Braulio Carrillo empfohlen. Da dieser exakt auf unserem Weg lag, haben wir dieses auch genutzt. So sind wir dann bei etwa 33 Grad eine Runde mit 1,6 km und eine zweite mit ziemlich exakt einem Kilometer gelaufen.

    Es war zwar teilweise der Weg recht gut ausgebaut, trotzdem musste man schon aufpassen, wo man hintritt (da gab es am Eingang auch noch die Warnung vor den Giftschlangen)... Viele Tiere haben wir nicht gesehen, aber immerhin drei Wildschweine, die aber fotoscheu waren. Die meisten Tiere haben wir eher gehört, der Lärm war schon teilweise recht imposant.

    Nach etwas über 75 Minuten inkl. Pause sind wir dann weitergefahren, der Zwischenstopp war aber auf jeden Fall lohnend!
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  • Dschungel-Tour in Gandoca-Manzanillo

    27 de febrero, Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

    Als wir in der Reisebeschreibung gelesen hatten, dass die Tour 7 Stunden dauert, waren wir uns erst nicht sicher, ob wir das wirklich wollen. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und etwas lädierte Füße bzw. Knie sind vielleicht nicht die allerbeste Kombi. Aber unsere Ansprechpartnerin vom Veranstalter meinte, die Tour sollten wir auf gar keinen Fall weglassen!

    Also stellten wir den Wecker auf 5:00 Uhr (neudeutsch für „Endlich Ausschlafen im Urlaub!“) und nach einer schnellen Dusche und einem ebenso fixen Kaffee holten uns Rolf und Juana um 6:00 Uhr ab.

    Mit uns waren noch zwei weitere Paare mit dabei. Rolf hat alles erklärt, kannte nahezu jedes Tier und jeden Baum beim Namen, einfach ein brillanter Tourguide. Seine Frau Juana hat dafür die Gabe, Grüne Ares im Blätterdach eines 50 Meter entfernten Baums aufzuspüren. Oder 30 cm lange Schlangen oder Faultiere oder, oder, oder…

    Die erste Etappe bis zum Frühstück verging wie im Flug, auch wenn es schon merklich wärmer wurde…
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  • Dschungeltour Part II

    27 de febrero, Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach dem Frühstück mit selbstgebackenem Brot und leckerem Kaffee sowie zahlreichen Geschichten von Rolf über sein Leben in Costa Rica, ging es dann weiter. Was sollte denn noich großartig kommen, nach den ganzen Tieren in der ersten Etappe?

    Nach ein paar Erklärungen über Bäume, Lianen, die dick wie Baumstämme sind und Wanderpalmen, die nicht wandern, kamen wir an einen kleinen Tümpel. Außer ein paar Libellen sahen wir nichts. Aber nach kurzes Zeit war der erste Kaiman (ein Weibchen) aufgespürt, einige Zeit später kamen erst noch eine Schlamm-Schildkröte und ein männlicher Kaiman dazu, wobei letzterer stark auf Begattungskurs war. Solange wir noch da waren, hat sich die Kaiman-Dame geweigert, ihm nachzugehen (heißt der Nachwuchs dann eigentlich Kaimännchen?) Schon ein eigenartiges Gefühl, so nah an diesen Tieren ohne Zaun oder so zu sein. Speziell, wenn Rolf dann noch erzählt, dass Kaimane wohl locker über 20 Kilometer über Land zur nächsten Wasserquelle laufen können. Auch wenn die beiden nicht so groß waren, möchte ich denen nicht mitten im Wald begegnen.

    Kurze Zeit später hatte dann Juana auch die erste kleine Giftschlange entdeckt um wenig später das zweite Exemplar in einer gelben Farbausführung zu finden.
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  • Dschungeltour Part III

    27 de febrero, Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Auch als wir uns langsam auf den Rückweg machten, wurden wir nicht enttäuscht. Es gab noch weitere Sichtungen von Faultieren, dazu aber auch noch Leguane und tolle Blicke auf die Karibikküste.

    Das Einzige, was noch fehlte, waren der eine oder andere Tukan, aber so sehr sich Juana auch anstrengte, wir haben sie zwar gehört, aber nicht gesehen.

    Umso schöner war es, dass wir auf dem Rückweg plötzlich anhalten mussten, weil Juana ein paar Grüne Aras aus dem Auto gesehen hatte. So hatten wir zumindest dort weiteres "Jagdglück", zumal deren weltweite Wild-Population auf etwa 4.000 Tiere geschätzt wird.

    Es war wirklich ein großartiger Ausflug, den wir jedem nur ans Herz legen können, der nach Costa Rica möchte.

    Abends haben wir noch einen Ausflug nach Puerto Viejo gemacht und dirt aufgrund der Empfehlung von Rolf in einem Soda gegessen, erneut wieder sehr lecker. Morgen gibt es auch wieder einiges an Unternehmungen, deswegen werden wir auch heute wieder zeitig ins Bett gehen...
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  • Schnorcheln im Cahuita Nationalpark

    28 de febrero, Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

    Nachdem wir gestern diverse Tiere auf dem Land und in den Bäumen gesehen hatten, ging es heute unter die Meeresoberfläche. Dabei konnten wir tatsächlich ausschlafen, da wir erst gegen 8:00 Uhr morgens los mussten (so früh gehe ich auch zuhause nie ins Bett wie hier)'.

    Der Nationalpark ist auch nur knappe 20 Minuten von unserem Hotel "Banana Azul" entfernt. Dort angekommen, wurden wir mit Flossen und Brillen ausgestattet und auf einem Motorboot zu dem Riff gefahren, dass sich wie eine Fischflosse um die Halbinsel des Nationalparks befindet.

    Auch hier war beim Schnorcheln ein Giude dabei, der uns immer wieder auf einzelne Sachen hinwies. Ich denke, die gesamte Gruppe (9 Personen) hatte Ihren Spaß! Der erste "Schnorchelgang" dauerte ungefähr 45 Minuten, der zweite war etwas kürzer. Danach ging es zum Point Cahiuta (die Spitze der Halbinsel, um dort etwas Pause zu machen und leckere Ananas zu essen. Dort tauchten auch die ersten Kapuzineräffchen auf, die natürlich ihren Anteil haben wollten. Wir wurden erneut darauf hingewiesen, dass in Costa Rica das Füttern von Wildtieren generell verboten ist und Kapuziner auch gerne aggresiv werden können.

    Wir haben jede Menge Fische gesehen, drunter mehrere Riff-Haie (gut 2 Meter lang), einen Rochen, Langusten und natürlich jede Menge Riffbewohner in verschiedenen Größen.

    Nach der Snackpause ging es dann an einen Strand, wo für uns beide die Wanderung begann, die anderen gingen einfach "nur so" die zwei Kilometer durch den Park zu unserem Ausgangspunkt.
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  • Wandern im Cahuita Nationalpark

    28 de febrero, Costa Rica ⋅ ⛅ 19 °C

    Nachdem wir uns am Strand kurz umgezogen haben, ging unsere Wanderung zu Dritt los - also wir und Carlos, unser Guide. Eigentlich hatten wir nicht viel erwartet, da wir ja gestern schon jede Menge gesehen hatten. Aber auch die kurze Wanderung (ca. 1 Stunde mit jeder Menge Stopps) war toll.

    Carlos zeigte uns jede Mende Tiere, die wir noch nicht zu Gesicht bekommwn hatten wie Langnasen-Fledermäuse oder der Grüne Basilisk, eine Eidechse, die bei Gefahr übers Wasser laufen kann (deswegen nennen die Einheimischen sie auch Jesus-Christus-Eidechse).

    Zwischendurch kamen wir wieder an ein paar Kapuziner-Affen vorbei, die sichtbar Wassermelonen-Stücke verzehrten. Carlos hat auch da noch einmal die Touris angepfiffen, so einen Mist zu unterlassen.

    Kurz vor unserem Auto, direkt an einem großen Parkplatz, stand ein kleiner Mandelbaum in dem in vielleicht 2 Meter Höhe ganz relaxt ein 2-Finger-Faultier schlief - die könnten wirklich Seminare "Chillen für Profis" geben!!!

    Gegen 16:00 Uhr habe ich bei leichtem Nieselregen noch die Drohne an unserem Hotelstrand steigen lassen - von wegen Trockenzeit, die gibt es an der Karibikseite nicht wirklich.

    Abends haben wir im Ort im The Kat House gegessen. Wenn es einen Sonnenuntergang gegeben hätte, wir saßen in der ersten Reihe. Sehr lecker und ein guter Abschluss für Puerto Viejo, morgen geht es nach Tortuguero.
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