North Atlantic Ocean

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Travelers at this place
    • Day 5

      fast im Atlantik...

      October 27, North Atlantic Ocean ⋅ 🌬 18 °C

      2 Seetage liegen vor uns, mit Tanzkurs, Chor und schönem Wetter..Heute Linedance, Wiener Walzer und langsamer Walzer......
      Es geht Richtung Gran Canaria, da werden wir mit einem Katamaran Wale und Delphine suchen.🐳🐬Read more

    • Day 6

      querab von Marokko...

      October 28, North Atlantic Ocean ⋅ 🌬 20 °C

      Gestern Abend ganz gemütlich auf dem Balkon verbracht, Sterne, Meeresrauschen, was will man mehr? 🥰
      Es wird deutlich wärmer... wir haben das erste Mal das Pooldeck geentert......😎
      Es gab spanischen Poolbrunch und viel Sonne!Read more

    • Day 18

      Flaute mit Benefits

      October 29, North Atlantic Ocean ⋅ ☀️ 22 °C

      Leider verlässt uns der Wind dann doch, aber das gibt uns immerhin die Gelegenheit den Oxley auszuprobieren! Alles sehr improvisiert, aber irgendwie steht er dann doch. Werden weiter optimieren, müssen uns dem fehlenden Wind aber dann doch geschlagen geben und setzen jetzt auch die Unterwassergenua ⛽️. Nachgetankt wird dann auf den Kapverden.

      Zum Sonnenuntergang zeigen sich dann auch noch Delfine. Fürs Auge lohnt sich die Flaute.
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    • Day 9

      Seetage 5 + 6

      October 31, North Atlantic Ocean ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir haben Europa für dieses Jahr endgültig den Rücken gekehrt - und es fühlt sich richtig gut an. Wir kommen nun in Regionen, die für uns völlig neu sind. Nur noch 4 Seetage trennen uns von Südamerika, ein für uns noch völlig unbekannter Kontinent. Doch heute steht erstmal São Vincente als eine der kapverdischen Inseln auf dem Programm.

      Während unsere Reise mit dem Wohnmobil hatten wir bereits die Erkenntnis: Der Weg ist das Ziel. Dieser Satz trifft in so vielen Hinsichten auch auf unsere Weltreise zu. Die letzten beiden Seetage waren vollgepackt mit Highlights. Und diese starteten eigentlich schon direkt nach dem Ablegen auf Gran Canaria. Die Kinder waren nach dem Essen unglaublich müde. Und so konnten wir erstmals auf unserer Reise abends zu zweit (mit Babyphone) die Kabine verlassen.

      Ziel war die AIDA Bar, die Gastgeber haben zur Hüttn Gaudi geladen. Im Dirndl und mit Lederhosn ausgestattet hatten wir eine Mordsgaudi beim Mitsingen, Tanzen und Nägel einschlagen. Neben dem gewonnen Freischnaps genossen wir unsere eigens mit Gin angereicherten „alkoholfreien“ Cocktails (ich wusste doch ein Flachmann ist ne klasse Idee!)

      Der erste von zwei Seetagen zeigte, dass wir unseren Rhythmus gefunden haben 🥳 Nach dem Frühstück sind die Kinder für 2h in den Kidsclub gegangen. Wir waren derweil sportlich und schwitzten im Gym an den Geräten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen und Powernap stand als Familienaktion eine Bastelstunde von Hexen- und Zaubererhüten auf dem Programm. 16-18 Uhr ging es im Kidsclub in Runde 2, während wir ein bisschen entspannten und unser erstes Mal beim Bingo mitgespielt haben. Wir haben (noch) nicht gewonnen, sind aber dezent Spielsuchtgefährdet. Und natürlich beim nächsten mal wieder dabei!

      Abendessen gabs dann im Brauhaus, begleitet vom DFB Pokalspiel der Bayern. Die Kinder lagen gegen 8 im Bett und sind kurz darauf direkt eingeschlafen. Da Ines ziemlich geschafft war, bin ich nochmal alleine los, auf dem Pooldeck fand die erste Silent Party (also Musik für alle Gäste auf Kopfhörern) unserer Reise statt. Etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man lautstark zu Helene Fischer oder Andreas Gabalier mitgrölt und sich dann wieder erinnert, dass es rund herum ja recht ruhig ist und jeder ohne Kopfhörer ungefiltert bewerten kann, wie gut oder schlecht man singt. Dirk, Magnus und ich hatten auf jeden Fall unseren Spaß.

      Der gestrige Tag stand dann voll im Zeichen von Halloween. Die Kinder waren schon total aufgeregt und konnten es kaum erwarten ihre Kostüme anzuziehen. Nach dem Frühstück sind wir dann auch direkt wieder zu einer gruseligen Bastelstunde in der wir (größtenteils Ines) ein kleines (eigentlich eher süßes) Monster gebastelt haben. Beim anschließenden Kinderschminken auf dem Pooldeck war schon zu sehen, dass AIDA alles dafür tut ein unvergesslich Erlebnis zu kreieren. Es wurden verschiedene Stationen mit Gruselsnacks aufgebaut, ein Kürbis-Schnitz-Wettbewerb veranstaltet und Zuckerwatte für die Kinder gemacht. Doch selbst das war heute zweitrangig. Denn auch im Kidsclub drehte sich heute alles um den gruseligen Kürbis 🎃.
      Wir nutzen unsere kinderfreie Zeit für ein Exit Game und zum schnellen Schlemmen der Snacks. Mit Zuckerwatte bewaffnet holten wir anschließend die Kinder, deren Grinsen nicht breiter hätte sein können. Nach dem Mittag drehten die Kinder dann gemeinsam eine Runde durchs Schiff und sammelten Süßes ein, weil sich natürlich keiner mit den kleinen Gruselzwergen anlegen wollte. Wir gingen derweil in einen Sportkurs mit dem charmanten Namen „Bootcamp“. Man hätte wissen können, dass das hart wird. Der jugendliche Leichtsinn lies es uns dennoch tun. Und es war noch härter als gedacht. Ich bin gespannt, ob wir heute am Ende des Tages wieder ins Schiff kriechen müssen.

      Abends gab es dann erst noch eine Halloween Party für die Kinder mit Eltern im Kidsclub, zu späterer Stunde noch die für die Erwachsenen. Ines und ich haben uns auch zu diesem Anlass ordentlich in Schale geworfen und hatten einen schönen Abend auf dem Pooldeck.

      Generell muss ich sagen, dass ich jetzt schon dankbar und begeistert bin. Es ist unfassbar, wie schnell man sich auf so einem Schiff einlebt und wie schnell man sich wohl fühlt. Wir haben schon jetzt einige sehr nette Menschen kennengelernt, mit denen wir gemeinsam essen, Sport machen, tanzen oder oder andere Dinge erleben. Zudem wird auf dem Schiff so viel geboten, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Dies unseren Alltag der nächsten Monate nennen zu dürfen ist einfach nur geil! Jetzt geht’s aber erstmal runter, die Kapverden warten bei 29 Grad darauf von uns entdeckt zu werden.
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    • Day 14

      9. Tag USA - Auf großer Walfahrt...

      September 28, 2019, North Atlantic Ocean ⋅ ☀️ 15 °C

      Auf unseren Ausflügen nach Bar Harbor fanden wir ein kleines Touristencenter am Hafen, das „Whale Watching“- Ausflüge anbietet. Ich habe vor langer Zeit mal eine Lebensliste geschrieben, und wollte immer schon Wale sehen. Julia war ebenfalls begeistert und wir hatten Glück am Donnerstag noch Tickets für heute zu bekommen (für jeweils 59$ - inzwischen weiß ich, dass gibt es auch noch günstiger).

      Wir ließen unseren geliebten Blue am Rand des Städtchens stehen, weil man leider in Bar Harbor überall Parkgebühren zahlen muss (Touristenort eben). 12 Uhr ging es los auf einem großen Katamaran mit 3 Decks und sehr vielen Touristen. Wir hatten am Anfang Sitzplätze oben auf dem Sonnendeck, aber schon nachdem wir den Hafen verlassen hatten, wurden wir von dem Fahrtwind fast vom Schiff geweht (wie mein Handyvideo beweist 😱), und wir mussten uns in gefühlte tausend Kleidungsschichten wickeln um nicht zu erfrieren 🥶. Der Katamaran ist so schnell gefahren, dass es wirklich gefährlich war, die Decks auf den offenen Treppen zu wechseln... Nach einer halben Stunde Fahrt wimmelte es schon von vielen Seekranken um uns herum 🤢. Wir hielten uns aber tapfer.

      Die Schiffscrew war anfangs sehr motiviert und hat viele Infos über die Buckelwale und Seevögel der Umgebung erzählt, wir durften auch eine präparierte Walbarte anfassen. Aber leider fuhren wir mehrere Orte auf hoher See an ohne auf Wale oder Delfine zu treffen 🥺. Der Seegang war etwas stark und durch die weiße Gischt auf den Wellenbergen hatte die Crew Probleme den Blas der Wale zu orten. Einmal zeigte ihr Echolot zwei Buckelwale unterhalb des Schiffes, aber leider sahen wir sie nicht auftauchen 😭. Wir waren fast 5h auf hoher See und die meisten Passagiere waren inzwischen sehr erschöpft oder seekrank. Wir waren auch echt müde und haben uns mit Käsenachos über Wasser gehalten (wortwörtlich 😅!). Die Walsuche musste dann leider abgebrochen werden.

      Als kleine Entschädigung steuerten wir auf der Rückfahrt eine kleine Insel vor Bar Harbor an, auf der ein kleiner Leuchtturm steht und viele Robben leben. Wir dürfen unser Ticket 3 Jahre lang neu einlösen für einen zweiten Versuch...dann muss ich wohl nochmal wiederkommen 🤗. Die meisten werden nach dieser Fahrt aber sicher darauf verzichten 😂. Wir schossen mit Lobby noch ein paar schöne Fotos am Strand von Bar Harbor und waren anschließend in einem richtig guten Pub am Hafen essen. Es war trotzdem ein toller Tag 🧡.
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    • Day 3

      Ambrosia - Tauchen mit Mobulas

      October 1, 2019, North Atlantic Ocean ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute ging es zum ersten Mal tauchen und gleich zu einem der Highlights von Santa Maria: Ambrosia.

      Nach 40 Minuten Fahrt mit dem Zodiac hinaus auf den Atlantik ist man da - und sieht zunächst erstmal nichts weiter, als eine kleine Boje, an der festgemacht wird. Doch dieser Tauchplatz ist etwas Besonderes: hier ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, auf einen Schwarm von Mobula-Rochen zu treffen, und wir wurden nicht enttäuscht!

      Kaum im Wasser, wurden wir bereits von den anmutig dahingleitenden Rochen umringt. Anfangs noch mit etwas Strömung und Festhalten an der Ankerleine, aber nach einer Weile war es dann sogar fast "windstill" unter Wasser. So konnten wir ganz nah an die neugierigen Mobulas heran, die immer wieder aus dem Blau auf uns zugeschwommen kamen.
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    • Day 9

      Wie der Anfang, so das Ende.

      October 7, 2019, North Atlantic Ocean ⋅ ⛅ 24 °C

      Der letzte Tauchtag ist für uns angebrochen, bei dem sich der Atlantik von seiner sehr ruhigen Seite präsentierte.

      Wir startet mit dem ersten uns bereits bekannten Tauchplatz mit dem Unterwasser-Plateau aus Basaltsäulen. Hier sahen wir einige Zackenbarsche und einen riesigen Schwarm an Barrakudas der am Plateau vorbeizog. Wieder einmal faszinierte uns die Unterwasserwelt an dem Ort. Zum Abschluss des Tauchganges wurden wir von einem einzelnen Mobula bis zu unserem Boot begleitet.

      Alle guten Dinge sind Drei: Daher noch einmal auf nach Ambrosia. Bei schönstem Hochseewetter (blauer Himmel, kein Wind, wenig Wellen) tauchten wir im Blauwasser ab und zählten die Mobulas um uns. Da kaum Strömung vorhanden, konnten wir uns nahezu vollständig in den Schwarm von 8 Tieren integrieren. Wirklich ein schöner Abschluss sollte man meinen...
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    • Day 83

      Auf zur Karibikfigur

      October 27, 2019, North Atlantic Ocean ⋅ ☁️ 21 °C

      Ach was bin ich froh, dass es die Dessertparty nur einmal pro Reise gibt. Ich kann einfach nicht widerstehen. Und wer mich gut kennt weiß, dass es bei mir niemals bei nur einem Dessertteller bleibt. Die ganzen kleinen Leckerbissen müssen schließlich alle probiert werden. 😬Read more

    • Day 85

      Lasset den Partymarathon beginnen

      October 29, 2019, North Atlantic Ocean ⋅ 🌙 24 °C

      Damit die nächsten 5 Seetage keine Langeweile aufkommt, wurden jeden Abend diverse Partys angekündigt und man hatte die Qual der Wahl welche Veranstaltung doch nun zu besuchen ist. Tagsüber gab es natürlich auch die ein oder andere Aufgabe wie bspw. Bühnenpräsentationen vorbereiten und halten aber im Großen und Ganzen sollten wir geschont werden um noch mal Kraft zu tanken bevor es in die Karibik geht. Dort heißt es dann non stop Übersetzen, denn teilweise werden wir auch mehrere Ausflüge an einem Tag begleiten. Aber hey, so bekommt man wenigstens richtig viel zu sehen. 🙂

      Mein Favorit unter den Veranstaltungen sind die Poolpartys mit Häppchen bis zum Umfallen gewesen. Man achte bitte auch auf das schwankende Wasser im Pool!
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    • Day 90

      Unser Zeitvertreib

      November 3, 2019, North Atlantic Ocean ⋅ ☁️ 27 °C

      Zur Abwechslung wurden wir auch kreativ und haben die Pinsel im Atelier geschwungen. Da soll mal einer sagen, wir beschäftigen uns nicht intensiv mit der Karibik. 😉
      Neben weiteren Partys gab es jedoch auch eine Menge kulturelle Veranstaltungen im Theater. Langeweile ist hier definitiv ein Fremdwort.Read more

    You might also know this place by the following names:

    North Atlantic Ocean, Océan Atlantique Nord

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