Tunesien
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Top 10 Reiseziele Tunesien
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    • Tag 6

      Tag 4 - Umkehr

      24. November 2022 in Tunesien ⋅ ☀️ 14 °C

      Der Tag war leider schon von dem Wissen überschattet, dass wir uns auf dem Rückweg befinden. Gerade deswegen versuchte ich, im Hier und Jetzt zu sein und genoss das Reiten auf dem Kamel nochmal in vollen Zügen.

      Die Nacht war erstaunlich mild und der Tag viel wärmer als die letzten. Ich modifizierte meinen Turban zum Kopfschutz + Ärmel für die Sonnenseite. Diese Tücher sind echt multivalent einsetzbar 😃

      Nachdem wir die Dünen verlassen hatten, wurde es flach. Gegen 15.30h erreichten wie unseren letzten Lagerplatz. Und dort wartete eine Überraschung auf uns : Ben (der Chef von Habibi, dem lokalen Reiseunternehmen) erwartet uns mit vielen frischen Speisen, Cola, Bier und Wein. Und alles wohl temperiert. Ausserdem hatte er für Ina, die auf dem Trail Geburtstag hatte, eine Torte. Wir hatten zwar schon gefeiert, es war aber trotzdem total nett.

      Das Abendessen war auch wieder super lecker und hinterher gabs wieder Trommelmusik am Lagerfeuer - super schön und authentisch, inklusive Tanzen

      Die letzte Nacht unter diesem fantastischen Sternenhimmel werde ich nochmal geniessen 😃

      P . S. Ben organisiert übrigens ab 6 Leuten solche Wüstentouren. Vielleicht kriege ich ja nochmal so viele zusammen 😇 Es war super entspannend und erdend, auch weil kein Handyempfang war 😉
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    • Tag 34

      Erste Woche in Tunesien

      5. März 2023 in Tunesien ⋅ 🌙 14 °C

      Nach einer Fährfahrt bei teilweise starkem Seegang und einer etwas chaotischen Grenzkontrolle sind wir gut in Tunesien angekommen. Nach nur zwei Stunden Schlaf wurden wir bereits wieder geweckt, da sich ein anderes Auto am Strand festgefahren und nach Hilfe gefragt hat. Gut, dass Marcel ein Abschleppseil in petto hatte.

      Den ersten Tag haben wir neben ein paar Besorgungen am Strand verbracht, auf welchen man mit Autos fahren durfte. So konnten wir den mittlerweile funktionierenden Allrad gut testen.

      Am nächsten Tag ging es in die Altstadt von Tunis. Dort sind wir durch die kleinen Gassen und Märkte geschlendert und haben uns einen Teppich aus Kamelhaar aufschwatzen lassen - natürlich im Miniformat für Siggi.

      Danach waren wir seit drei Tagen auf einem wunderschönen Stellplatz bei Hammamet.
      Wir wurden hier von Matthias äußerst nett empfangen und bewirtet. Matthias ist vor knapp 40 Jahren von Deutschland nach Tunesien ausgewandert und hat sich dort sein eigenes Paradies mit Ferienhäusern und allen möglichen Tieren geschaffen. Er hat sogar zwei eigene Affen. Von der Altstadt in Hammamet waren wir mit den kleinen weiß blauen Gässchen sehr positiv überrascht.

      Bevor es morgen Richtung Wüste geht, haben wir noch ein Wochenende auf der Insel Djerba verbracht. Hier wurden wir immer super lecker bewirtet, auch wenn die Sprachbarriere ein paar Überaschungen mit sich brachte. Die Insel hat super schöne Strände, an denen man fast überall übernachten kann. An einem Stellplatz fand zufälligerweise ein Pferderennen statt, bei dem wir uns unter die Menge gemischt haben.
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    • Tag 44

      Sahara und Bergoasen

      15. März 2023 in Tunesien ⋅ 🌙 15 °C

      Am ersten Tag zurück auf dem Festland haben wir ein renoviertes Berberdorf angeschaut. Den Abend verbrachten wir in einer Bergoase mit Lagerfeuer und einer super netten Gruppe Einheimischer, die zufällig auch dort gecampt haben.

      Dann ging es endlich in die Sahara - dem südlichsten Punkt unsrer Reise. Einige Stunden für 80km Autofahrt über Stock und Stein - und über die ersten Dünen. Die Fahrt hat sich voll und ganz gelohnt, denn hier irgendwo im nirgendwo gefällt es uns richtig gut. Direkt am ersten Abend in der Wüste haben wir im Camp ein super leckeres 4-Gänge-Menü bekommen. Wir haben erst danach erfahren, dass der Hauptgang Baby-Dromedar war. Sonst hätte es Steffi vermutlich nicht gegessen. Der Abend war mit deutsch, schweizerdeutsch, französisch, englisch und arabisch sehr multikulti und schön.

      Der nächste Morgen startete ganz schön schief: Wir mussten in den Dünen geborgen werden, da wir uns festgefahren hatten und Siggi immer mehr in Schieflage war. Nach der Bergung lief alles reibungslos und wir konnten den Abend mit Lagerfeuer und Pesto-Stockbrot umgeben von Dünen genießen.

      Auch die Wüstenfahrt am nächsten Tag lief ohne Komplikationen, so dass wir gut in Wüstenstadt Douz angekommen sind. Dort haben wir einen super netten bunt gemischten Haufen aus Deutschland kennengelernt. Mit dieser Gruppe haben wir am nächsten Tag eine Geländetour zu einem Sandrosenfeld unternommen, bei der sich Siggi überaschend gut im Sand geschlagen hat.

      Im Anschluss an Douz standen mehrere Attraktionen auf dem Programm: Salzsee, Star Wars Drehort, eine bekannte Felsformation, drei Bergdörfer, zwei Canyons und die Rommelpiste mit unglaublich schönen Ausblicken.
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    • Tag 54

      Abschied von Tunesien

      25. März 2023 in Tunesien ⋅ ☀️ 22 °C

      In der letzten Woche haben wir viele unserer Reisebekanntschaften teils geplant und teils ungeplanter Weise wiedergetroffen. Mit Phil, Jule und den Kids Mathilda und Frieda ging es nochmal Mitten in die Wüste, um bei der Fenix Rally zuzuschauen.

      Nachdem unsere Fähre am Abend vor dem eigentlichen Termin gestrichen wurde, haben wir quasi drei Tage on top in Tunesien bekommen. Diese haben wir genutzt, um den überraschend grünen Norden zu entdecken. Hier hatten wir einen super Stellplatz, bei dem wir das erste Mal die Hängematte ausgepackt haben. Außerdem haben wir einen Strand mit Schiffwracks angeschaut und waren am nördlichsten Punkt von Afrika.

      Unser Resüme zu Tunesien:
      Die Kinder wissen auf jeden Fall von klein auf, dass Fleisch totes Tier ist und nicht aus der Verpackung im Supermarkt kommt. Denn die verschiedensten Teile der geschlachteten Tiere werden vor den Metzgereien auf der Straße präsentiert.

      Vom Straßenverkehr waren wir positiv überrascht, denn die Straßen sind größtenteils gut ausgebaut und der Fahrstil war angenehmer als gedacht. Lediglich beim Bepacken von Motorrädern, Autos und Lkws war Marcel die "Ladungssicherung" immer nicht ganz geheuer.

      Ein großes Problem ist der Müll, der wirklich überall liegt. Abgesehen davon ist Tunesien landschaftlich ein unglaublich vielseitiges Land mit dem grünen Norden, dem Meer im Osten, der Sahara im Süden und den Bergen im Westen.

      Neben dem Wüstensand in jeglichen Ritzen bei Siggi und dem ein oder anderen Souvenir nehmen wir vor allem jede Menge unglaubliche Eindrücke mit, die auch durch die Menschen hier geprägt sind!
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    • Tag 10

      Gabes erkunden

      21. November 2023 in Tunesien ⋅ 🌬 24 °C

      Gabes hat weltweit eine der zwei Oasen, die am Meer liegen. Einen Palmenhain mit rund 400.000 Dattelpalmen. Die Ernte dafür ist im September.
      Im November werden die Granatäpfel geerntet 😋☺️.
      Gabes ist eine moderne Industriestadt und deshalb kein so touristischer Badeort. Dennoch hat es schöne Badestrände und für uns ruhige Stellplätze 🚛.
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    • Tag 5

      La Goulette (Tunis) / Tunesien

      23. November 2023 in Tunesien ⋅ 🌧 14 °C

      Die Distanz von Cagliari bis La Goulette betrug 140 Seemeilen. Gegen 7:30 Uhr erreichte die MS Amadea den Hafen in La Goulette und machte am Commercial Port Cruise Terminal 1, etwa 1 km vom Stadtzentrum entfernt, fest.
      La Goulette ist der wichtigste Handelshafen Tunesiens und gilt als Außenhafen der tunesischen Hauptstadt Tunis. Der Ort liegt auf einer Sandbank zwischen dem Tunis-See und dem Golf von Tunis. Die Lagune wurde im Laufe der Geschichte unbeschiffbar, da sie mehr und mehr verschlammte. Der Hafen von La Goulette gewann zunehmend an besonderer Bedeutung und wurde immer weiter ausgebaut. Um die Stadt besser mit Tunis zu verbinden, bauten die Franzosen während der Kolonialzeit einen etwa 10 km langen Straßen- und Bahndamm durch die Lagune. La Goulette wurde 1881 an der Stelle einer osmanischen Festung von den französischen Besatzern Tunesiens gegründet. Der ursprünglich ausschließlich von Türken und Mauren bewohnte Ort wurde mit der Ankunft von Einwanderern aus Malta und Sizilien bis 1956, als Tunesien abhängig wurde, überwiegend von Europäern bewohnt. Diese vielfältigen europäischen Einflüsse haben das Stadtbild und das Lebensgefühl der kleinen Stadt geprägt. Sie war im 19. Jahrhundert im Sommer ein beliebter Urlaubsort mit einem Gebiet, das als „La Petite Sicile“ bekannt war und in dem eine große jüdische, italienische und maltesische Gemeinde lebte.

      Und nun zu unserem Tagesprogramm. Wir hatten uns für die Besichtigung von Karthago und Sidi Bou Said entschieden.
      Leider war uns der Wettergott nicht gut gesonnen. Starkregen, Gewitter und Temperaturen von 12 Grad luden nicht gerade zu einem ausgedehnten Ausflug ein. Gut ausgestattet mit Regencapes und Schirm ging‘s trotzdem los - getreu dem Motto - schlechtes Wetter gibt es nicht, nur die falsche Kleidung.
      Unser heutiger ganztägiger Ausflug führte uns zu den architektonischen Stätten nach Karthago. Nach einer kleinen Pause ging es dann weiter zu unserem zweiten Ziel, nach Sidi Bou Said. Von Sidi Bou Said waren wir eher enttäuscht. Einerseits prägen verwinkelte, enge und malerische Gassen die in weiß und blau gestalteten Fassaden, andererseits verursacht der hohe Touristenstrom den Eindruck von Massentourismus. Uns hat das eher nicht zugesagt sodaß wir froh waren, Sidi Bou Said den Rücken zu kehren.
      Trotz diesem Eindruck erklärte uns unser Reiseführer, daß Tunesien erheblich unter dem starken Rückgang des Tourismus leidet. Das lassen wir mal unkommentiert so stehen.
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    • Tag 5

      Trapani (Sizilien) / Italien

      23. November 2023 in Tunesien ⋅ ☁️ 16 °C

      Unser heutiges Ziel, Trapani auf Sizilien erreichten wir um 7:00 Uhr. Nachdem die „First Lady“ 213 Seemeilen zurückgelegt hat, machte sie am Cruise Terminal an der Garibaldi Pier fest.
      Trapani liegt auf einer Landzunge an der Nordwestküste Siziliens zwischen dem tyrrhenischem Meer und dem Mittelmeer. Aufgrund dieser Lage nennt sich die Stadt auch Città tra due mari (Stadt zwischen zwei Meeren). Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz mit ihren rund 56.000 Einwohnern liegt gleich am etwa 700 m hohen Monte Érice, der das Stadtbild prägt. Der eigentliche Name der Stadt leitet sich vom griechischen Wort Drepanon (Mondsichel) ab, welches das sichelförmige Rif nahe der Stadt beschreibt. Zuvor hatten hier - etwa ab dem 9. Jahrhundert v. Chr. - die Karthager einen Handelshafen betrieben, der zu einem militärischen Hafen ausgebaut wurde, nachdem die Konflikte mit dem benachbarten Rom in den Punischen Kriegen endeten. Nach der Niederlage Karthagos wurde der Ort Teil des römischen Reiches. Weitere Eroberer und Herrscher in der Geschichte Trapanis waren Araber, Normannen, Byzantinier, Spanier und letztlich Italiener.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück begaben wir uns auf eigene Faust in die kleine, aber typisch italienische Stadt. Dank der überschaubaren Größe unseres Schiffes lag die MS Amadea nur ca. 150 Meter von der Stadt entfernt. Herrliches Wetter bei angenehmen 18 Grad bescherten uns einen entspannten Stadtspaziergang, bei dem es vieles zu erkunden gab.
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    • Tag 22

      Eine Woche Zwangspause ......

      3. Dezember 2023 in Tunesien ⋅ 🌬 17 °C

      Am vergangenen Samstag hatte ich einen Unfall mit dem e scooter.
      Kurz vor unserem Ziel ....🙈
      Ich war bewusstlos und habe keinerlei Erinnerungen.
      Es folgten mehrere Stunden bis klar war, dass es eine Gehirnerschütterung ist und keine schwereren Kopfverletzungen 🙏.
      Ohne Helm wäre das nicht so ausgegangen 🤕.
      Die nächsten 48 Stunden waren noch kritisch aber ich hatte einen tollen Krankenpfleger.
      Heute ist der erste Advent, die Verletzungen heilen und ich kann besser essen und ohne Strohhalm trinken. Das nenne ich mal ein Fortschritt.
      Wir wünschen allen einen schönen ersten Advent und bleibt gesund 🍀
      Wir stehen jetzt an einem traumhaft schönen Platz und genießen die Ruhe und tanken Kraft.
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    • Tag 61

      Rommelpiste

      11. Januar in Tunesien ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir waren gespannt auf die Rommelpiste und konnten dann nur die halbe Strecke fahren.
      Ein komisches Quietschen vom Hinterrad hat uns unruhig werden lassen.
      Wir suchten im nahe gelegenen Redeyef eine Werkstatt auf und diese konnten uns helfen🙏.
      Die Feder von der Trommelbremse war gebrochen.
      Jetzt wurde die Feder provisorisch repariert.
      Gut, dass wir nicht weitergefahren sind.....
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    • Tag 4

      Land in Sicht

      12. Mai in Tunesien ⋅ 🌙 19 °C

      An Bord war es zwischendurch genauso chaotisch wie im Hafen. Kaum war ich auf dem Schiff, wurde ich zu meiner Kabine gefahren, ohne dass ich zuerst die Karte zum Aufsperren bekam. Glücklicherweise war der Service echt nett und hat mir flott geholfen. Überall ständige Durchsagen, die meist akustisch kaum zu verstehen waren und nur auf Italienisch oder Französisch. Zwischendurch hab ich dann noch „Pizza“ und „Restaurant“ rausgehört. Ich bin lange vor dem Anlegen durch die Flure gelaufen, überall waren Zimmermädchen, anscheinend musste man die Kabinen räumen. Plötzlich konnte ich meine Kabine nicht mehr finden, weil die Lobby gesperrt war. Musste über ein anderes Treppenhaus gehen, total die Orientierung verloren. Die Überfahrt war aber ansonsten ganz chillig, kaum Wellen und sogar ab und zu Internet, als wir an Korsika und Sardinien vorbeifuhren.

      Dann, als ich im Hafen ankam, ging das Abenteuer weiter. Von der Fähre runter, direkt durch einen Röntgenscanner – ist das überhaupt gesund? Danach in die Zollhalle, wo schon Typen in „offizieller“ Kluft standen und so taten, als würden sie beim Ausfüllen der Zollerklärung helfen. Habe denen schnell gezeigt, dass ich das Spiel durchschaue und nicht zu viel zahlen werde. Einer der Helfer war ein älterer Mann mit einer Behinderung, also hab ich doch einen fairen Preis mit ihm gemacht, obwohl er das Dokument langsam und letztendlich falsch ausgefüllt hat.
      Mal sehen ob's bei der Ausreise deswegen dann Ärger gibt.
      Ich habe dann versucht herauszufinden, wie ich an die Versicherung komme, weil meine Versicherung Tunesien nicht abdeckt. Ein Zöllner hat mir das Gebäude gezeigt. Dort angekommen, hieß es, ich müsse zuerst durch den Zoll und dann mit den Papieren zurück kommen. Also erstmal zum Zoll. Dort das erste Formular abgegeben, dafür zwei neue bekommen. Mit diesen Formularen bin ich auf die gegenüberliegende Seite, um dort eine Unterschrift zu bekommen. Damit dann zu einem Zöllner. Dann wieder zur Versicherung, die man ja auch irgendwie bezahlen muss. Also zum Geld tauschen. Dann wieder zur Versicherung. Danach Abfahrt... Nein leider nicht, kurz vor Ausfahrt sagt der letzte Zöllner "Stop! Inspection!". Ich dachte erst, jetzt wird alles auseinander genommen, aber es fehlte wohl nur eine Unterschrift, die ich in einem weiteren Büro holen sollte. Der hat mich dann aber zu seinem Kollegen geschickt... Jetzt aber Abfahrt JUHU!
      Draußen gleich geschaut wo ich hin will... Tankstelle. Vollgetankt für 145DT. Karte wird nicht akzeptiert, zweite Karte auch nicht. Jetzt wird's lustig... Bankomat gesichtet und dort versucht Geld abzuheben. Erste Karte nicht akzeptiert. Zweite dann glücklicher Weise schon. Gleich nochmal was abgehoben, wenn's schon mal geht. So, auf zum Strand, Stressabbau.

      Auf dem Weg zum Strand 3 Leute kennen gelernt, die mir ihre Hilfe anboten, ich soll mich melden wenn ich was brauche.
      Eine Familie ist am Strand mit dem Auto stecken geblieben, ich hab ihnen kurz geholfen obwohl ich eigentlich grad am Kochen war (abgelaufenes Veggifleisch mit matschigen Paprika, yummy 🤤).
      Sie waren aber sehr dankbar, selbst unbeteiligte Zuschauer bedankten sich. Und alle boten mir wieder ihre Hilfe an, wenn ich was brauche. Einer davon arbeitet auf der amerikanischen Botschaft. Kann ja vielleicht ganz hilfreich sein. Kontakte ausgetauscht.
      Und jetzt ins Bett am Strand.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Republic of Tunisia, Tunesien, Tunisia, Tunisië, Tunihyia, ቱኒዚያ, Tunicia, تونس, ܬܘܢܣ, Túnez, Tunisiya, Туніс, Тунис, Tunizi, টিউনিস্, Tunizia, Republika Tunis, Tunísia, Tunisko, Tunis, Tunisia nutome, Τυνησία, Tunizio, Tuneesia, Tunisii, Tunesia, Tunisie, An Túinéis, ટ્યુનિશિયા, טוניסיה, ट्यूनीसिया, Tunézia, Թունիս, Túnis, チュニジア共和国, ტუნისი, ទុយនេស៊ី, ಟುನಿಶಿಯಾ, 튀니지, टुनिशिया, توونس, Tunisi, Tunisya, Tinizi, ຕູນິເຊຍ, Tunisas, Tunisija, Tonizia, ടുണീഷ്യ, ट्यूनिशिया, Tuneż, တူနီးရှား, टुनिसिया, Tunesië, ତୁନିସିଆ, Tunezja, Tuniziya, Tunisìa, Tunizïi, ටියුනීසියාව, Tunizija, Tuniisiya, Tunisien, டுனிசியா, ట్యునీషియా, ตูนิเซีย, Tunīsia, Tunus, تۇنىس, تیونیسیا, Tuy-ni-di (Tunisia), Tunizeye, Orílẹ́ède Tuniṣia, 突尼斯, i-Tunisia

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