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- Jun 18, 2024, 7:43 AM
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 61 m
- TurkeyİzmirBergamaRed Hall Basilica - Temple of Egyptian Goddesses, Pergamon39°7’14” N 27°11’6” E
…das antike Pergamon
June 18 in Turkey ⋅ ☀️ 25 °C
Dienstag, 18.06.2024
Pergamon
Zeitig in der Früh, wir machten natürlich noch Yoga und ein bisl Krafttraining, tranken unseren grünen Tee und bereiteten uns für den Tag vor. An uns zog sogar eine kleine Schafherde vorbei, die nur von einem Hund begleitet wurde.
Wir waren die ersten an der Seilbahn, welche den steilen Hügel zur alten Stadt erschloß. Kleine Gondeln für 8 Personen, sie erinnerten mich ein wenig an die Gondeln in unseren österreichischen Schigebieten.
Die Menschenmassen verliefen sich hier, und so konnten wir unsere Entdeckungsreise in Pergamon wirklich genießen.
Oben angekommen, konnten wir uns in unserer eigenen Geschwindigkeit und auf unseren eigenen Pfaden das Gelände erkunden.
Wir fanden dies beide sehr schön! Die Größe der Stadt und des Tempels war sehr gut wahrzunehmen. Teilweise gingen wir sogar getrennt, da jeder seine eigene Entdeckungsreise wahrnahm. Getroffen haben wir uns im imposanten, in den Hang hineingebauten Theater, welches Platz für 10.000 Menschen bot.
Fast schon gegen Mittag verließen wir das antike Pergamon, fuhren mit der Gondel wieder talwärts. Ich steuerte unseren Kohbi danach Richtung Izmir. Die Autobahn war toll. Nachdem wir uns in Izmir auf Grund meiner Recherche für den Supermarkt etwas verfranzt hatten, fanden wir danach den richtigen Weg zum Supermarkt und dem Ikea in Izmir. Hier kauften wir noch ein neues Abdeckschneidbrett für unsere Spüle, denn das alte war beim Überfahren einer Bodenschwelle von der Spüle aufgestiegen und in 2 Teilen auf dem Boden des Vans aufgekracht.
Inzwischen hatte die Temperatur 39° erreicht. Wir frühstückten noch auf dem Ikea - Parkplatz und machten uns auf ans Meer. Denn Abkühlung stand uns im Sinn.
Es lechtzte uns direkt nach einem kühlen Sprung ins Meer.
Wir hatten Pamucak Beach auserkoren, gefunden auf Park4Night.
Doch was uns dort erwartete, machte uns einen dicken Strich durch unsere Rechnung.
Der Strand war von Abertausenden einheimischen zugeparkt,zugecampt und zubelagert. Ich hatte das Gefühl in einem Flüchtlingscamp zu sein. Auch Alex fühlte sich sichtlich dort nicht wohl. In meinem Kopf begann sich schon die Migräne breitzumachen, und so fuhren wir nachdem wir auf einem Platz am Straßenrand noch Abend gegessen hatten, wieder den Berg hinauf. Denn unser nächster Halt sollte Ephesus werden. Ein etwas zurückversetzter Platz von der Straße, unter Pinienbäumen wurde unser Schlafplatz.Read more