Turkey
Edirne

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Travelers at this place
    • Day 132

      Juhuu, endlich eine Nachtzugfahrt!!

      August 20, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 36 °C

      Und was für eine: Im Sofia-Istanbul-Ekspresi verabschieden wir uns abends aus Istanbul. Für nur 36 € pro Person haben wir eine Schlafkabine zu zweit gebucht und wir sind begeistert: Neben zwei gemütlichen Betten gibt es sogar ein Waschbecken und einen Kühlschrank mit kostenlosen Snacks und Getränken. Wenn man im Bett liegt kann man durch das Fenster direkt die dunkle Landschaft und den Sternenhimmel beobachten. So macht Zug fahren Spaß! :-) Zumindest bis zur EU-Grenze. Plötzlich werden wir mitten aus dem Schlaf gerissen: "Pass Kontroli!", ruft jemand und hämmert gegen die Tür. In Schlafzeug müssen alle Fahrgäste den Zug verlassen und sich brav zur Passkontrolle mit Foto anstellen. Die Pässe werden anschließend noch mehrfach auf beiden Seiten der Grenze kontrolliert, sodass das ganze Prozedere mehrere Stunden dauert und wir doch nicht ganz so ausgeschlafen in Sofia ankommen. Egal, diese Zugfahrt ist auf jeden Fall empfehlenswert!

      An dieser Stelle kommt mal wieder ein kleines Résumé zu den Öffis, dieses Mal zur Türkei. Das Zugnetz ist ok, man kann die meisten größeren Städte mit dem Zug erreichen. Zwischen Istanbul und Ankara gibt es sogar eine Schnellzugstrecke, die wir allerdings nicht genutzt haben. Höher im Kurs sind auf jeden Fall Fernbusse. Die Fernbusbahnhöfe gleichen Flughafen-Terminals und während der Busfahrt reicht ein Bus-Steward kostenlose Snacks, Wasser und Kaffee. :-D Vielleicht ist das auch der Grund, warum die Bustickets teurer als die Zugtickets sind? Jedenfalls ist das Busnetz so dicht, dass man quasi jeden Ort erreichen kann. Es gibt gefühlt tausende verschiedene Busunternehmen, aber zum Glück habe ich die türkische App obilet.com gefunden. Mit dieser App lassen sich sämtliche Busverbindungen finden und sogar Online-Tickets kaufen. FunFact: Wirklich in allen Ländern, wo wir bisher waren, hält der Bus regelmäßig für eine Klopause an. Widerliche Busklos scheint es nur in Deutschland zu geben.

      Der Stadtverkehr in Istanbul ist top ausgebaut und auch intuitiv beschildert - außer die Ticketautomaten. Diese lassen sich nicht durchgängig auf Englisch umstellen und brüllen uns regelrecht auf Türkisch an! Anders sieht es in Mersin aus, wo wir uns wieder ziemlich durchfragen mussten, um die Stadtbusse zu benutzen. Und dann gibt es da ja noch die Taxis, über die wir einige Abzocke-Storys gehört haben. Jedenfalls haben uns mehrere Leute eingebläut, auf keinen Fall Taxis in Istanbul zu nutzen.
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    • Day 23

      Rondje is "rond"

      August 28, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 33 °C

      Bijna 3 weken geleden stonden we onze 1e nacht aan een meertje in Edirne.

      Het rondje Turkije is "rond".

      Als het goed is gaan we zometeen de grens met Bulgarije over. Laten we hopen dat het dit keer soepeler gaat als op de heenweg 🤣.Read more

    • Day 150

      Tag 148.1: Go West: Ipsala & Sinir

      January 14 in Turkey ⋅ ☁️ 6 °C

      Aufgewacht sind wir heute mit schönen Sonnenstrahlen nach einer ruhigen aber mit Minusgraden kalten Nacht. Die Sonne hat unseren Homie langsam mit aufgewärmt.
      Otto ist so bald wie möglich raus zum Spiel mit den Schnee- und Eisresten, während Papa das Frühstück vorbereitet hat. Neben uns versammelte sich eine Gruppe von Herren (mittleren Alters aufwärts), von denen jeder eine Tüte mitbrachte und die fleißig eine riesige Tüte Müll aufgesammelt haben - scheint ein Sonntagsritual zu sein.
      Nachdem unser Stromaggregat den Akku voll geladen hatte und die Kinder sich draußen noch ausgetobt haben, machten wir uns Reisefertig und es hieß Abfahrt in Richtung „Yunanistan“. Wir fuhren im schönsten Sonnenschein auf nur circa 200 Metern über dem Meeresspiegel durch Schneebedeckte hügelige Landschaften und man könnte denken wir sind in Österreich oder der Schweiz und nicht in der Türkei.
      In der letzten Stadt vor der griechischen Grenze, namens „Ipsala“, sind wir nochmal eingebogen. Es hat Boom gemacht und wir waren wieder in einer völlig anderen Welt. Vielleicht waren wir jetzt viel das Städtische gewöhnt, aber gerade waren wir wieder in einer Szenerie wie in Ostanatolien. Beim Wasserauffüllen an einer Quelle redete auf Türkisch eine zwielichtige Gestalt - da war Alkohol, Drogen, irgendwas schnüffeln, alles im Spiel - auf uns ein. Froh da heil weg gekommen zu sein, wurde noch kurz Proviant gekauft und nichts wie weg. Was auch sehr auffällig in Ipsala war: zu 95 Prozent waren nur Männer auf der Straße zu sehen.
      An der Landstraße noch den Tank voll gemacht - so günstig wird Diesel auch nicht mehr so schnell werden - hieß es: „Yunanistan“ wir kommen.
      Wie immer waren wir vor dem Grenzübertritt etwas aufgeregt, weil man nie so genau weiß, was auf einen zukommt - ehrlich gesagt hatten wir mit Mautnachzahlung und diversen Geschwindigkeitsverstößen gerechnet, da die Systeme etwas undurchsichtig sind. Die türkische Grenze in Ipsala scheint relativ neu gebaut zu sein. Wir mussten zunächst abstehen, dann hat in der Schlange schon mal jemand überall reingeschaut, dann Passkontrolle alle Erwachsenen aussteigen und bei der Kontrolle der Fahrzeugpapiere und Zoll hieß es dann durchfahren und links zum Scanner. Hier begann unsere Grenzodyssee und -rundfahrt. Wir standen vor der nächsten Schranke und hatten keinen Scanner gesehen. Uns wurde dann gezeigt, dass wir auf der Einreiseseite wieder zurückfahren müssen, aber anstatt uns durch die Schranke fahren zu lassen und davor mit viel Platz drehen zu lassen, mussten wir die enge Einfahrt wieder rückwärts hinausfahren und durch ein relativ enges Tor im Zaun in die Einreisezone. Denn: anscheinend war der Scanner bei der Ausreise gar nicht wirklich vorgesehen. Dort fuhren wir durch eine offene Schranke und standen dann zunächst mal am falschen Tor der Scannerhalle, da die Tore nicht beschriftet waren. Das fand ich auch nur durch Herumlaufen heraus, da im der Kälte niemand draußen zu sehen war. Das Büro beim Scanner war mit circa 5 Mann mal wieder, wie gewohnt in der Türkei, völlig unterbesetzt. In den Tunnel eingefahren, mussten wir alle aussteigen, das Gespann wurde gescannt, alles gut, wieder einsteigen, weiterfahren. Jetzt wieder entgegen der Fahrtrichtung der Einreise durch die geöffnete Schranke, durch das enge Tor, da wir zu lange für die rechts-links Kombination waren, nochmal gegen die Fahrtrichtung der Ausreise fahren zu einem Platz zu dem wir drehen konnten und dann nochmal zum letzten Schalter. Dann hieß es endgültig: „Güle Güle Türkiye“. Schee woars - sehr sehr schön!!!
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    • Day 7

      Turkish border

      July 21, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 32 °C

      After getting our car controlled 3 times our passports 2 times and having to buy an extra insurance we finally made it to turkey, about 3hours in the heat of 35C. We finish our day of 12+ hours on the road with room service in our hotel in Istanbul.Read more

    • Day 36

      Edirne, Türkiye

      May 10, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 17 °C

      Edirne, formerly known as Adrianople or Hadrianopolis (Greek: Άδριανούπολις, Bulgarian: Одрин), is a city in Turkey, Edirne was the second capital city of the Ottoman Empire from 1369 to 1453, before Constantinople became its capital.Read more

    • Day 108

      Ipsala, Edirne, Türkei

      December 25, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 14 °C

      So! Nun ist es an der Zeit die Türkei zu verlassen. Wir tun dies einerseits mit einem weinenden Auge, andererseits freuen wir uns auf neue Abenteuer in Griechenland.
      Wir setzten frühmorgens mit der Fähre über nach Eceabat, passieren erneut die beeindruckende Brücke die den Europäischen Teil mit dem Asiatischen verbindet, die aber fast niemand nutzen will, da sie etwa 3 x so viel kostet wie die Überfahrt mit der Fähre. Jemand hat uns erklärt, die Brücke hätte die Chinesen gebaut und sie könnten für die nächsten 10 Jahre die Maut einkassieren. Aber ein beeindruckendes Bauwerk ist sie allemal.

      Kurz vor der Grenze bei Ipsala Tanken wir noch ein letztes Mal zu den günstigen türkischen Konditionen und Werner wäscht noch den Camper etwas, denn, der wurde ein richtiger Dreckspatz in den vergangenen Tagen.

      Erstaunlicherweise ist die Autobahn fast menschenleer und auch am Zoll müssen wir maximal 30 Minuten warten. Ganz anders als bei der Einreise in die Türkei wo wir stundenlang standen.
      Auch der Griechische Zöllner ist voll entspannt, will nicht mal in den Camper reinschauen und so sind wir schwupsdiwups in Griechenland.
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    • Day 7

      Waiting 3.5 hours at the Turkish border

      September 4, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 27 °C

      During our first motorcycle tour together we were turned back from the Serbian border after missing the (tiny) booth while trying to go past all the trucks. This is also why we decided to play it safe and not skip in front, past the cars. And so we waited, and waited, and then waited some more.

      Many hours later we arrived at the 4th checkpoint:
      -Where are you from?
      -Romania, we answered, not knowing exactly what to expect.
      -Aaah, Romania, ce mai faci?
      We smiled in relief and carried on.

      The Turkish frontier point is something else - a tall elegant bridge on both sides, big building 20m beyond the last border control point and into Turkey, a man was barbecuing beside the long car and truck line. To the right, cows were grazing near the fence. It was a good clue to the contrasts that were to follow.
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    • Day 7

      Hungry!

      September 4, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 27 °C

      After the long border control wait, we were tired and hungry, so we stopped at the first parking lot we found - a shopping mall. We were surprised that even the mall, has a security check at the entrance - with a scanner and some officers.

      We immediately wanted to try something local, rather then go for the easy burger and fries option.

      We had an informative exchange with the cashier - we were speaking English, she spoke Turkish and understood some of what we were saying. This is how we learned what pide is - this oval shaped focaccia resembling dough, that comes with all sorts of toppings. We also learned that sujuk is a type of sausage, even if the pictures accompanying the title looked mostly veggie based.
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    • Day 50

      Letzter Tag in der Türkei

      June 25, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 23 °C

      Wir waren heute schon auf dem Weg zur Grenze zu Griechenland, als 5km vorm Übergang der Verkehr stockte. In Griechenland sind heute Wahlen und etliche Türken sind auf dem Weg dahin zum Wählen. Wartezeit an der Grenze: ca 5h bei Hitze auf der Autobahn. Also bleiben wir noch einen Tah und sind zufällig an einem tollen Strand gelandet, in Enez am Pirlanta Plaji. Schöner Sand, sehr sauber und das Ägäische Meer. Wirklich toll, dass ich sogar den Kopf wieder untertauchen kann. Das war am Marmarameer nicht wirklich einladend. Morgen versuchen wir es nocheinmal mit Griechenland. Die Türkei wollte uns noch nicht hergeben.Read more

    • Day 7

      Mittag vor der Grenze

      June 15, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 25 °C

      Noch 19 km bis zur Grenze. Alles Nebenstraßen bisher. Muss wohl ein kleiner Übergang sein. Mal schauen.
      So kriege ich doch noch meine Portion wilde Türkei.
      Esse das Sandwich das mir in meiner Unterkunft gemacht wurde. Wenn man das Frühstück Ned schafft bekommt man ein Sandwich gepackt 😌
      Schaut aus wie in Griechenland hier. Alles verdorrt. Sogar die Diesteln!
      Yes geschafft! I bin drüber.
      In Bulgarien!
      War diesmal gar Ned so schlimm.
      Gute Wahl! Und.der übergang war groß doppelt so groß wie der andere. Und nix los!
      Boah bin ich erleichtert!
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    You might also know this place by the following names:

    Edirne, ادرنة, Ədirnə ili, ادیرنه, Әдирнә, Правінцыя Эдырнэ, Одрин, Província dEdirne, پارێزگای ئێدیرنە, Edirneská provincie, Эдирне, Επαρχία Αδριανούπολης, Provinco Edirne, Provincia de Edirne, Edirne provints, Edirne probintzia, استان ادرنه, Edirnen maakunta, Էդիրնեի նահանգ, Provinsi Edirne, Provincia di Edirne, エディルネ県, ედირნეს პროვინცია, Edirne walayati, 에디르네 주, Hadrianopolis, Edirnes ils, Едрене, एदिर्ने प्रांत, Wilayah Edirne, Provinsen Edirne, صوبہ ادرنہ, Provincia Edirne, Edirne Province, Edirne eanangoddi, Odrin, Provinca Edirne, Једрене, Mkoa wa Edirne, Вилояти Одрин, ئەدىرنە ۋىلايىتى, Едірне, 埃迪尔内省

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