Turkey
İpsala

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Travelers at this place
    • Day 22

      Endlich in der Türkei

      April 25, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 18 °C

      Letzte Nacht in Griechenland wieder mal wild gecampt. Nähe Alexandropoulis. Diesmal nach langem suchen nen schönen Platz am Strand gefunden. Am nächsten Morgen haben uns die Griechen auch nicht beachtet, als ob es das normalste der Welt wäre.
      Danach ging es dann in die Türkei. Problemlose Grenze, hat nur ewig gedauert, bis wir an der Reihe waren. Da hat Daniel dann aber auch nen neuen Freund gefunden. 😀
      Griechische Seite war nen Betonklotz. Auf der türkischen Seite waren Prachtbauten. Also bezogen auf die Grenzgebäude.
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    • Day 16

      Letzter Tankstop in der Türkei

      July 30, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 30 °C

      So… der Tank ist noch einmal günstig voll. Jetzt geht es gleich über die Grenze nach Griechenland 🇬🇷 Tschüss Türkei, es war schön bei Dir!! Die Landschaft, die Menschen, die Gastfreundschaft.

    • Day 256

      Einreise Türkei

      September 6, 2023 in Turkey ⋅ 🌬 29 °C

      Der letzte Tag in Griechenland ist angebrochen. Wir bereiten den Van und uns für die Grenze vor und richten alle Unterlagen hin.
      Nach langen Telefonaten mit unseren Mobilfunkanbieter konnten wir die mehr oder weniger perfekten Lösungen finden und sind dann ca. um 15 Uhr zur griechisch/türkischen Grenze gefahren. Die LKW Schlange war schon sehr lange allerdings die für die PKWs und Busse war komplett leer. Innerhalb von 10 Minuten waren wir durch und fuhren über die Brücke die Griechenland von der Türkei trennt und schwubs waren wir an der türkischen Grenze.
      Keine 20 Minuten später hatten wir den Einreisestempel im Pass. Allerdings waren wir uns bezüglich unserer Kfz-Versicherung etwas unsicher. Der Grenzbeamte, der Versicherungsvertreter und mein Dad konnten uns weiterhelfen und nach langem hin und her ist unserer Versicherung auch für den asiatischen Teil der Türkei gültig. Der SIM-Karten Verkäufer hatte leider nicht so eine große Lust uns zu helfen also benutzen wir die türkische SIM Karte, die wir geschenkt bekommen hatten von anderen Reisenden, einfach weiter bis wir eine andere Lösung finden.
      Nach der Grenze fuhren wir weiter Richtung Fähre um auf die Insel Gökçeada zu kommen. Um 21 Uhr ging die letzte und wir hatten noch 1,5 h Autofahrt vor uns. Laut Navi sollten wir 20:45 Uhr am Hafen ankommen. Irgendwie wurde unsere Ankunftszeit immer später bis schlussendlich die Zeit auf 20:58 Uhr angestiegen ist. Wir kamen pünktlich um 20:58 Uhr an und konnten noch ein Ticket kaufen und auf die Fähre fahren. Nach 1,5 h kamen wir auf der Insel an und fuhren noch 20 Minuten zum Kitestrand.
      Als wir ankamen standen unzählige Wohnmobile und Wohnwägen dort. Wir suchten uns dennoch dort einen Platz raus und gingen direkt schlafen.
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    • Day 150

      Tag 148.1: Go West: Ipsala & Sinir

      January 14 in Turkey ⋅ ☁️ 6 °C

      Aufgewacht sind wir heute mit schönen Sonnenstrahlen nach einer ruhigen aber mit Minusgraden kalten Nacht. Die Sonne hat unseren Homie langsam mit aufgewärmt.
      Otto ist so bald wie möglich raus zum Spiel mit den Schnee- und Eisresten, während Papa das Frühstück vorbereitet hat. Neben uns versammelte sich eine Gruppe von Herren (mittleren Alters aufwärts), von denen jeder eine Tüte mitbrachte und die fleißig eine riesige Tüte Müll aufgesammelt haben - scheint ein Sonntagsritual zu sein.
      Nachdem unser Stromaggregat den Akku voll geladen hatte und die Kinder sich draußen noch ausgetobt haben, machten wir uns Reisefertig und es hieß Abfahrt in Richtung „Yunanistan“. Wir fuhren im schönsten Sonnenschein auf nur circa 200 Metern über dem Meeresspiegel durch Schneebedeckte hügelige Landschaften und man könnte denken wir sind in Österreich oder der Schweiz und nicht in der Türkei.
      In der letzten Stadt vor der griechischen Grenze, namens „Ipsala“, sind wir nochmal eingebogen. Es hat Boom gemacht und wir waren wieder in einer völlig anderen Welt. Vielleicht waren wir jetzt viel das Städtische gewöhnt, aber gerade waren wir wieder in einer Szenerie wie in Ostanatolien. Beim Wasserauffüllen an einer Quelle redete auf Türkisch eine zwielichtige Gestalt - da war Alkohol, Drogen, irgendwas schnüffeln, alles im Spiel - auf uns ein. Froh da heil weg gekommen zu sein, wurde noch kurz Proviant gekauft und nichts wie weg. Was auch sehr auffällig in Ipsala war: zu 95 Prozent waren nur Männer auf der Straße zu sehen.
      An der Landstraße noch den Tank voll gemacht - so günstig wird Diesel auch nicht mehr so schnell werden - hieß es: „Yunanistan“ wir kommen.
      Wie immer waren wir vor dem Grenzübertritt etwas aufgeregt, weil man nie so genau weiß, was auf einen zukommt - ehrlich gesagt hatten wir mit Mautnachzahlung und diversen Geschwindigkeitsverstößen gerechnet, da die Systeme etwas undurchsichtig sind. Die türkische Grenze in Ipsala scheint relativ neu gebaut zu sein. Wir mussten zunächst abstehen, dann hat in der Schlange schon mal jemand überall reingeschaut, dann Passkontrolle alle Erwachsenen aussteigen und bei der Kontrolle der Fahrzeugpapiere und Zoll hieß es dann durchfahren und links zum Scanner. Hier begann unsere Grenzodyssee und -rundfahrt. Wir standen vor der nächsten Schranke und hatten keinen Scanner gesehen. Uns wurde dann gezeigt, dass wir auf der Einreiseseite wieder zurückfahren müssen, aber anstatt uns durch die Schranke fahren zu lassen und davor mit viel Platz drehen zu lassen, mussten wir die enge Einfahrt wieder rückwärts hinausfahren und durch ein relativ enges Tor im Zaun in die Einreisezone. Denn: anscheinend war der Scanner bei der Ausreise gar nicht wirklich vorgesehen. Dort fuhren wir durch eine offene Schranke und standen dann zunächst mal am falschen Tor der Scannerhalle, da die Tore nicht beschriftet waren. Das fand ich auch nur durch Herumlaufen heraus, da im der Kälte niemand draußen zu sehen war. Das Büro beim Scanner war mit circa 5 Mann mal wieder, wie gewohnt in der Türkei, völlig unterbesetzt. In den Tunnel eingefahren, mussten wir alle aussteigen, das Gespann wurde gescannt, alles gut, wieder einsteigen, weiterfahren. Jetzt wieder entgegen der Fahrtrichtung der Einreise durch die geöffnete Schranke, durch das enge Tor, da wir zu lange für die rechts-links Kombination waren, nochmal gegen die Fahrtrichtung der Ausreise fahren zu einem Platz zu dem wir drehen konnten und dann nochmal zum letzten Schalter. Dann hieß es endgültig: „Güle Güle Türkiye“. Schee woars - sehr sehr schön!!!
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    • Day 150

      Tag 148.2: Kalí méra Élláda

      January 14 in Turkey ⋅ ☁️ 7 °C

      Über die Grenzbrücke gefahren, deren Fahrbahn in einem miserablen Zustand ist, waren wir wieder zurück in der EU und hatten schwups eine Zeitstunde gewonnen, denn es hieß „Kalí méra Élláda“ (Guten Tag Griechenland). An der griechischen Grenze wurden nur unsere Pässe kontrolliert - für eine Kontrolle an einer EU-Außengrenze fanden wir das von den Griechen etwas schwach, auch wenn wir keine Lust mehr auf weitere Kontrollen hatten - und schon waren wir eingereist. Nach der Grenze standen irgendwie sehr viele LKWs, was wir sonst nur von vor der Grenze kennen und wir haben uns gefragt, warum das so ist.
      Wir fuhren über die Autobahn weiter in Richtung Westen begleitet von der schöne Nachmittagssonne durch hügelige Landschaften. Aber als hätte sich die Klimazone bei Grenzübertritt geändert, hatte wir plötzlich 8 Grad und es war keine Schneeflocke mehr zu sehen. Wir kamen auch durch Landstriche, die völlig schwarz waren, da es alles niedergebrannt haben muss.
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    • Day 5

      In viaggio per istabul

      August 8, 2022 in Turkey ⋅ 🌙 23 °C

      Partiamo da kavala alle 5.00 del mattino direzione Istanbul arriviamo alla frontiera alle 7 e siamo la prima macchina ad attraversarla. Il viaggio è molto bello, Giannino un po' in ansia, le ragazze dormono e Loredana fa fotoRead more

    • Day 7

      Waiting 3.5 hours at the Turkish border

      September 4, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 27 °C

      During our first motorcycle tour together we were turned back from the Serbian border after missing the (tiny) booth while trying to go past all the trucks. This is also why we decided to play it safe and not skip in front, past the cars. And so we waited, and waited, and then waited some more.

      Many hours later we arrived at the 4th checkpoint:
      -Where are you from?
      -Romania, we answered, not knowing exactly what to expect.
      -Aaah, Romania, ce mai faci?
      We smiled in relief and carried on.

      The Turkish frontier point is something else - a tall elegant bridge on both sides, big building 20m beyond the last border control point and into Turkey, a man was barbecuing beside the long car and truck line. To the right, cows were grazing near the fence. It was a good clue to the contrasts that were to follow.
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    • Day 108

      Ipsala, Edirne, Türkei

      December 25, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 14 °C

      So! Nun ist es an der Zeit die Türkei zu verlassen. Wir tun dies einerseits mit einem weinenden Auge, andererseits freuen wir uns auf neue Abenteuer in Griechenland.
      Wir setzten frühmorgens mit der Fähre über nach Eceabat, passieren erneut die beeindruckende Brücke die den Europäischen Teil mit dem Asiatischen verbindet, die aber fast niemand nutzen will, da sie etwa 3 x so viel kostet wie die Überfahrt mit der Fähre. Jemand hat uns erklärt, die Brücke hätte die Chinesen gebaut und sie könnten für die nächsten 10 Jahre die Maut einkassieren. Aber ein beeindruckendes Bauwerk ist sie allemal.

      Kurz vor der Grenze bei Ipsala Tanken wir noch ein letztes Mal zu den günstigen türkischen Konditionen und Werner wäscht noch den Camper etwas, denn, der wurde ein richtiger Dreckspatz in den vergangenen Tagen.

      Erstaunlicherweise ist die Autobahn fast menschenleer und auch am Zoll müssen wir maximal 30 Minuten warten. Ganz anders als bei der Einreise in die Türkei wo wir stundenlang standen.
      Auch der Griechische Zöllner ist voll entspannt, will nicht mal in den Camper reinschauen und so sind wir schwupsdiwups in Griechenland.
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    • Day 17

      Onyedinci aşama (1/3): Ipsala

      September 17, 2018 in Turkey ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute 325 Kilometer über 7,5 Stunden.
      Ein letztes Mal wachten wir in Griechenland auf. Vor der Weiterreise in die Türkei mussten wir natürlich noch ein paar Mitbringsel und schmackhafte, griechische Spezialitäten wie Wein und Feta erwerben. Leider reichte das Kartenmaterial nicht bis zum Tagesziel. Deswegen hielten wir auf einer begehrten Bushaltestelle am Busbahnhof und nutzen dessen sehr schnelles, kostenfreies Internet. Und schon konnte es weitergehen.
      So kamen wir zügig zur türkischen Grenze an der wir von netten Grenzbeamten empfangen wurden. Die letzte Schranke vor der freien Fahrt ins Land wurde uns erst nach einem Foto geöffnet.
      Bei der ersten Tankstelle mussten wir volltanken, da wir am teuren griechischen Sprit gespart hatten. Der Liter Super kostete uns bei Shell umgerechnet gerade mal 0,97€. Hier gab es die günstigsten Tankfüllungen der gesamten Reise. Die Tankwarte waren bestimmt so begeistert von dem Auto, dass sie sich beim Scheiben säubern nicht richtig konzentrierten und wir mit einer streifigen Scheibe weiterfahren mussten.
      Um uns die Zeit zu vertreiben hörten wir türkische Radiosender, deren Musik für unsere Ohren sehr ungewohnt ist. Trotzdem hatten wir jede Menge Spaß dabei.
      Bei einem Toilettenstopp erzählte uns ein Türke von seinem Renault. Der war noch nicht besonders alt, aber ständig kaputt. Da hatten wir wohl mehr Glück.
      Die Kilometer bis Istanbul überwanden wir durch die neu gebauten Schnellstraßen sehr flott. Im Metropolgebiet angekommen war viel Verkehr, jedoch nicht so viel wie wir beide erwartet hatten. Mit wenigen Standzeiten erreichten wir unseren Nachtparkplatz schon am Nachmittag. Für die sehr gute Lage am Meer, unweit entfernt von der Altstadt und Bewachung waren weniger als 2€ für 24h ein echtes Schnäppchen.
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    • Day 128

      Turquie, nous voilà

      November 8, 2021 in Turkey ⋅ ⛅ 19 °C

      Nous avons atteint la Turquie a vélo !
      Bien que notre compteur ai eu des défaillances, on estime avoir passé les 5000km il n'y a pas bien longtemps

    You might also know this place by the following names:

    İpsala, Ipsala

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