Türkei
Hippodrome of Constantinople

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 6

      Right wheel challenge

      12. Mai 2022 in Türkei ⋅ ☀️ 17 °C

      Jedes Team hat mit seinem rechten Vorderrad an der Startflagge zu erscheinen. Warum? Weil es das Roadbook und die Orga so wollen.

      Vermutlich ist's eine Art Diebstahlsicherung - die ultimative Wegfahrsperre.Weiterlesen

    • Tag 4

      3. Day Istanbul V

      3. August 2022 in Türkei ⋅ ☀️ 28 °C

      After the Harem House we went to the Hagia Irene. Its the catacomb of the old Hagia Sophia church. On the way home we decided to visit the Tomb of Sultan Ahmed and his sons. We finished our tour and stopped by Hocpasa Pidecisi. They make great Pides, a must eat for everyone who like this kind of food.Weiterlesen

    • Tag 2

      Museum, kleine Sophia und Zisterne

      11. Februar in Türkei ⋅ ☁️ 14 °C

      Im Museum über die Hagia Sophia wurde mir erstmal die ganze Geschichte dieses Ortes bewusst. Faszinierend.
      Ich dachte, dass ich mich an den Moschee orientieren könnte, macht keinen Sinn, es gibt zu viele, die sich ähnlich sehen. Nach der 6 Moschee habe ich kapituliert.
      Die Theodosius Zisterne mit der Lichtshow war ein Genuss.
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    • Tag 3

      Was, schon Heimreise?

      25. November 2023 in Türkei ⋅ 🌬 18 °C

      Wir sitzen am Flughafen und warten auf das Boarding unserer Maschine. Die Tage vergingen wie im Fluge. Istanbul ist immer wieder eine Reise wert. Eine so vielfältige, interessante und sehenswerte Metropole. Gestern waren wir noch in einigen Moscheen (immer schön die Schuhe aus und Frauen die Haare bedecken). Eine Schifffahrt auf dem Bosporus und die übliche Shoppingtour standen auch noch auf dem Programm.
      Schönen Sonntag euch allen und wir sehen uns bald.
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    • Tag 2

      Ippodromo

      22. Mai 2023 in Türkei ⋅ ☁️ 20 °C

      L'ippodromo, oggi non più visibile, era il luogo dove di tenevano le gare delle bighe che si affrontavano in 7 giri del circuito. Poteva ospitare 60.000 spettatori.
      https://viaggiamorsi.blogspot.com
      www.instagram.com/giuse1976
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    • Tag 7

      Sultanahmet Square, Istanbul

      23. August 2019 in Türkei ⋅ ⛅ 27 °C

      A main square on the Sultanahmet section of Istanbul, surrounded by Hagia Sophia (picture 1), tomb of the sultan (2), the Blue Mosque (3), Hammam,Aka Turkish baths (4), and Topkapi palace. The fifth pic is the palace wall and the 6th is traditional wooden houses built against the palace wall use by pashas the sultan wanted close.Weiterlesen

    • Tag 2

      Hotel Acra

      18. Oktober 2019 in Türkei ⋅ ⛅ 21 °C

      Arrived in Istanbul at 14:30. It was an hour-long journey to our hotel Acra in Sultanheymat. The checkin was quick and the staff were very courteous. Room is nice and clean and has a small balcony. We had a fruit basket! Went out for a stroll around the area. Bought snacks! Had dinner at Babylonia.Weiterlesen

    • Tag 16

      Sports and Goodbyes

      8. Oktober 2023 in Türkei

      Today was another uneventful day as I recovered from the tour. Something that is destined to repeat in Dubai as I recover, as well as prepare for my tour in Africa. Waking up late, I missed my free breakfast and slept in until about lunch. After this, Sarah, Becca, and I went out for food and then wandered Istanbul for a little bit. We eventually caught up with Clarissa and walked through the Grand Bazaar again while she looked for some clothes. She was taking her time, however, and eventually, we became slack to wait, and the three of us said our goodbyes and split up to head back towards town. There were some big football games on, and so the girls agreed to sit down for some drinks and watch the football while they waited for their transfer. The f1 was also on, so most of the afternoon was spent watching multiple sports events on multiple TVs. I ended up spending more time watching this as Liverpool once again dropped points in the premier league, drawing with Brighton. Soon after this, Sarah and Becca were due to depart, and so we left the pub, I helped them gather their stuff and load up the taxi. It's safe to say it was quite depressing, but we have already made plans to do more travelling further down the line, and I hope it comes into fruition. After this, I headed back to the pub and continued watching all the sports for the day. Arsenal beat Tottenham in a very close encounter, with a late Arsenal goal being the difference between the teams. I was chatting with some British guys throughout the game, but once it was full-time, it was time to head home. I had an early night to catch up on some sleep. Unfortunately, I don't have many photos from today, just some showing Oscar Piastri getting 2nd in the F1. A big result for the rookie driver.Weiterlesen

    • Tag 4

      Ankunft in Istanbul 🕌

      11. Oktober 2022 in Türkei ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einem sehr chaotischen Morgen auf dem Flughafen ging es nach Istanbul. Zum zweiten Mal dieses Jahr. Hier werden wir noch unsere nächsten 24h verbringen. Als erstes haben wir ein Restaurant 🍴 in der nähe der zwei grossen Moscheen 🕌 besucht, auf der Dachterrasse hatte man top Aussicht. Weiter ging es danach durch den Bazar an den Bosporus.Weiterlesen

    • Tag 42

      Istanbul, die Erste

      6. November 2019 in Türkei ⋅ ☀️ 22 °C

      Strahlender Sonnenschein weckt uns am nächsten Morgen und gibt uns Möglichkeit, die doch noch klamme Wäsche zu trocknen. Wir lüften Louie mal wieder richtig durch, um die ganze Feuchtigkeit der Nacht herauszubekommen, was uns auch dank Sonne und leichtem Wind wirklich gut gelingt.
      Wir rüsten nach schönem Frühstück am Meer auch alles für unseren Grenzübertritt in die Türkei. Wir haben schon so einiges gehört, vor allem, dass auf jedenfall alles durchsucht wird. Auch im Internet wird immer wieder geraten, sehr viel Zeit einzuplanen. Also Alkohol nach hinten verfrachten, alles schön aufräumen, Papiere bereit legen und los. Auf dem Weg zur Grenze versuchen wir noch unsere letzten Dinar loszuwerden und investieren in Wasser, Kekse und Schoki, lecker.

      Erster Grenzposten Bulgarien: easy peasy, einfach durchgewunken.

      Zweiter Grenzposten Bulgarien: Alle Türen öffnen, alle Klappen öffnen, die Platte im Kofferraum wird ausgezogen. Nachfrage nach nur zwei Personen und irgendwas was nicht über die Grenze darf, nur zwei Personen, ja und nein, nichts zu verzollen.

      1 Meter weiter fahren wir dann fast an einem Schalter vorbei, wo wir auch nochmal anhalten müssen, wieder Tür auf, Pässe abgeben, alles gut und weiter.

      Erster Grenzposten Türkei: Pässe abgeben und Fahrzeugpapiere. Stempel für beide. Wir sind das einzige Auto weit und breit. Vordere Tür kurz aufmachen, Irgendwas Elektronisches, Alkohol oder Zigaretten dabei?, Just personal belongings. okay, schwupps Tür wieder zu.

      Zweiter Schalter Türkei: Grüne Versichertenkarte plus Pass Fahrzeuginhaber, das System streikt, drei Anrufe später richtiger Stempel im Pass und weiterfahren. Mittlerweile stehen vier Autos hinter uns.

      Dritter Grenzposten Türkei: Wir müssen nicht zum Röntgen abbiegen, aber noch einmal Pässe vorzeigen, alle Stempel drin, gut. Wieso wir durch die Türkei fahren und nicht durch die Ukraine? "Well we want to see a beautiful country", erwidert der Charmeur Maurice nach erster Verunsicherung. Und der strenge Grenzbeamte, "so what can I say" und öffnet die letzte Schranke.

      Und dann sind wir drinnen in der Türkei und düsen los Richtung Istanbul. Der ganze Grenzübertritt hat vielleicht 20 min gedauert. Drama um nichts. Leider bleibt es uns unmöglich, eine Vignette für die Autobahn zu erwerben, also fahren wir Landstrasse nach Istanbul. Das ist aber auch kein Problem. Landstrassen sind in der Türkei super ausgebaut und man ist nicht viel langsamer als auf der Autobahn. Nur eines kommt uns komisch vor, laut Navi verzögert sich die Ankunft immer mehr und schon lange bevor wir unserer Meinung nach in Istanbul sind, stecken wir im (Berufs?)Verkehr fest, wir sind nämlich schon längst im Einzugsgebiet Istanbuls und es sind noch 45 km bis zu unserem relativ zentralen Stellplatz. Die nächste Stunde wird vor allem für Maurice anstrengend. Die Türken fahren sehr waghalsig und Blinken ist ein Fremdwort. Und natürlich verfahren wir uns in diesem dichten Verkehr auch noch, da Google Maps die Anfahrt zum Stellplatz nicht kennt bzw. die ursprüngliche Anfahrt durch Betonblöcke blockiert wurde. (Wie wir uns später belesen, entwickelt sich die Infrastruktur in der Türkei laufend und auch recht schnell, so dass Karten, Navigationssysteme und eben aucj Google Maps oft nicht gabz aktuell sind.) Wir finden uns im Menschen-Getümmel der Innenstadt wieder, Hilfe! Ein netter Türke erklärt uns schliesslich den Weg und nach einigen U-Turns erreichen wir den Stellplatz, wobei es sich um einen Beton-Parkplatz neben einem Fußballverein handelt. Zwei Franzosen und ein junges deutsches Paar stehen auch schon da und als zur Begrüßung noch Katzen vorbeischauen ist alles super. Wir quatschen noch kurz mit Gina und Luis, die nach Indien fahren und machen es uns dann zu schreienden Fußballjungs und lärmenden Autos bequem. Ab und zu fährt noch eine Tram vorbei, aber so ist das halt in einer Großstadt mit 15 Millionen Einwohnern.
      Der Platz ist mit Mauern/Zaun und Stacheldraht geschützt, nachts ist statt dem Besitzer ein Wachmann da. Der Platz ist ideal zum ersten Ankommen in Istanbul, wenn ein die fremde Großstadt erst mal erschlägt.

      Am nächsten Morgen machen wir uns auf, die Stadt zu entdecken und nutzen vorher aber noch die kostenlose Waschmaschine für unsere Bettwäsche. Hier können wir sie gleich im Sonnenschein aufhängen. Wir beschließen zu Fuß in die Stadt zu laufen, um mehr zu sehen und geraten erst einmal in das Gedränge der nicht touristischen Innenstadt. Hier reiht sich ein mega Shoppinggebäude an das nächste und es herrscht, natürlich, schrecklicher Verkehr. Noch dazu sind hier Lastenjungen, die Karren hinter sich herziehen, wohl ein weit verbreitetes Mittel um Waren schneller von A nach B zu bringen. Schließlich erreichen wir die Touristenstraße, die noch geschäftiger erscheint. Hier werden wir nun alle paar Meter von einem Kellner oder Händler angesprochen. Etwas nervig und vor allem Kathi neigt zu unfreundlichem nicht antworten. Hier betreten wir nun auch den Grand Basar, wo es am Eingang Sicherheitskontrollen gibt. Im Inneren findet man alles, was das Herz begehrt und noch vieles mehr. Hier geht es etwas gesitteter zu als eben noch auf der Straße, aber Handeln steht trotzdem an der Tagesordnung. Generell kann man sagen, schreien Türken sehr gerne. Wir sind ewas überfordert von den Menschenmassen und bleiben erstmal bei frischen O-Saft und Ananas. Das Schlendern ist leider mehr ein Zwängen und Anstoßen und wir sind froh, als wir wieder auf die Straße kommen. Nach kurzer Zeit erreichen wir dann auch den Platz vor der blauen Moschee und der Hagia Sophia. Unser erster Versuch in die blaue Moschee zu kommen scheitert auf Grund der Gebetszeiten, aber der zweite Anlauf zu späterer Stunde klappt. Leider ist die Moschee von außen deutlich spektakulärer als von innen. Es finden wohl gerade Renovierungsarbeiten statt, weswegen man die Kuppel nicht sehen kann. Für das Betreten musste vor allem Kathi sich verschleiern. Vor dem Eingang kann man sich lange Röcke und Tücher leihen, denn ja Kopftuch ist angesagt und Bedeckung der Haut. Auch bei Männern wird auf die Länge der Hose geachtet. Schuhe muss man natüüüüüüüüüüürlich auch ausziehen und in einem Plastikbeutel mit sich nehmen.

      Zwischen den zwei Anläufen bei der blauen Moschee waren wir bei Sultan-Gräbern neben der Hagia Sophia und im Topkapi Palast, wo sich heutzutage Museen befinden. Früher haben hier die Sultane gewohnt. Langsam wird es auch schon spät und wir schlendern zurück Richtung Stellplatz. Den ganzen Tag waren wir übrigens auf der Jagd nach einer türkischen SIM-Card. Nur leider ist das nicht so einfach und man wird übers Ohr gehauen. Im offiziellen Vodafone -Laden gibt es dann nur ein einziges Angebot und das ist natürlich für türkische Verhältnisse sehr teuer. Außerhalb der Touristenströme finden wir aber schließlich an akzeptables Angebot und dank unseres portablen Routers können wir nun alle Geräte mit dem Internet verbinden. Wir erreichen müde den Stellplatz. Mittlerweile ist es wirklich schon spät geworden und obwohl wir den ganzen Tag in Istanbul unterwegs waren, haben wir den Eindruck, die Stadt noch nicht gesehen zu haben. Die Dimensionen sind einfach gewaltig. Wir beschliesen also noch länger zu bleiben und noch mehr von der Stadt zu erkunden. Unseren ersten türkischen Döner und Dürüm haben wir auch schon probiert. Lecker, aber anders als bei uns.
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