Türkei
Trabzon

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Reisende an diesem Ort
    • erste Teeplantagen in Sicht

      17. Mai 2023 in Türkei ⋅ ☀️ 17 °C

      Wieder müssen wir uns die Straßen mit allen 🏍🚜🚕🚓🚒🚑🚐🚛🚛🚚🛻🚙🛵🚍 teilen.
      Leider
      Die Landschaften ist unverändert schön, vereinzelt wird jetzt schon Tee angebaut. Ansonsten sehen wir viel Haselnussplantagen.
      Ganz viele Schmetterlinge sitzen auf der Straße. 🤷‍♀️
      Heute wurden wir wieder zum
      ☕ ☕ eingeladen. Von einem türkischen Münchner.
      Hier sind alle so wahnsinnig Gast freundlich. Es ist so so toll.
      Jetzt sind wir noch 20 km von Trabzon entfernt. Die schaffen wir morgen. Wir können auf diesem Abschnitt nicht Zelten es ist Nachts zu laut mit dem Verkehr.
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    • Sumela Kloster Bustour

      19. Mai 2023 in Türkei ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir lassen die Fahrräder 🚲🚲stehen und buchen eine Tour im 🚌.
      Nicht alles klappt in der Türkei, wir werden vergessen und müssen dann in ein 🚕 steigen und werden in einer rasanten Taxifahrt hinterhergefahren.
      Fahrer telefoniert, fährt doppelt so schnell als erlaubt, es gibt keine Anschnallgurte,...
      Entspannt geht anders.

      Das Kloster selbst schaut vom Berg gegenüber sehr viel beeindruckend aus, bloß gibt es da keine Möglichkeit hinzukommen. Also ist das Bild vom Kloster nicht von mir sondern aus dem Internet. Nach der Besichtigung fahren wir zu einer Tropfsteinhöhle zu einer Glasaussichtsplattform und zu einem verspäteten Mittagessen in einem Bergdorf. Die Gegend erinnert uns sehr an Südtirol.
      Die Spezialität der Gegend ist Milchreis. Welchen ich gerne probiere.
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    • Tag 57

      Sumela Kloster: wichtiges Heiligtum!

      21. Juli 2023 in Türkei ⋅ ⛅ 17 °C

      Das Sumela-Kloster ist eines der wichtigsten Heiligtümer der Christlich-Orthodoxen Welt. Dieser griechisch-orthodoxe Kloster- und Kirchenkomplex, welcher wie ein Adlernest am Berg klebt, ist ebenfalls in der “Vorläufigen Liste des UNESCO-Weltkulturerbes” enthalten.

      Der Sage nach diente das Kloster, das während der Zeit des byzantinischen Kaisers Theodosius dem I. (375-395) von zwei Priestern namens Barnabas und Sophranios aus Athen gegründet wurde, als Ausbildungsstätte von Mönchen. Es wurde als heilig angesehen, weil es eine Ikone bewahre, von der angenommen wurde, dass sie ein Wunder vollbracht habe.

      Das Kloster liegt 45 km südlich von Trabzon im „Altındere-Nationalpark“ im Zigana-Gebirge in der Schwarzmeerregion in 1071 m Höhe. Es ist etwa 270 m oberhalb einer Schlucht in den Fels gehauen.

      Im Jahr 386 gegründet, war es viele Jahrhunderte hindurch der bedeutendste Wallfahrtsort am Schwarzen Meer, vor allem wegen der hier verehrten Marien-Ikone. Nach dem Ende der kurzlebigen Pontischen Republik mussten 1923 alle griechischen und armenischen Christen das Land verlassen, auch die Mönche von Sumela. Jahrzehnte hindurch war das Kloster eine Ruine, bis es 1972 von der Regierung in Ankara zum Nationaldenkmal erklärt wurde.
      Natürlich kann man an diesem phantastischen und mystischen Ort nicht vorbeifahren.
      Die mittlerweile gut ausgebaute Straße ( Dieter kennt sie aus den 70zigern noch als schmale Schotterpiste) führt in schmalen Kurven immer weiter den Berg hinauf in den Nationalpark. Am Eingang löst man sein Ticket zum Besuch des Klosters ( 300 TL pro Person) bis zu einem großen Parkplatz. Ab dort wird man mit Shuttlebusssen bis zum Kloster gefahren. Es führt ein schmaler Pfad und später viele Treppen durch den Wald hoch zum Klostereingang.
      Mein Fahrer lässt sich nicht auf den Parkplatz umleiten, sondern fährt unter Protest der Türken weiter hoch zum Klostergelände. Dort kehren wir aber dann um, es ist zuviel los. Wir wollen nämlich gerne hier im Gebirge übernachten. Wir finden einen Platz am letzten Haltepunkt des Shuttles. Ein Wort eines „Deutschtürken“ aus Essen bei seinem Cousin und eine paar Tees später, stehen wir schön eingeparkt neben dem Gebirgsbach, der uns später romantisch in den Schlaf rauschen wird.

      Die Strecke vorher am Schwarzen Meer entlang ist vierspurig ausgebaut, busy, eine Stadt an der nächsten, alles ziemlich zugebaut. Dahinter gehts direkt hoch in das pontische Gebirge. Also wenig Raum zwischen Berg und Meer.
      Wir finden zwar immer wieder einen netten Platz, so auch gestern kurz hinter Ordu im Beach-Clubhaus in Gülyali. Das Meer hat Badewannen Temperatur.
      Auch heute beim Frühstück an der Küste auf dem Weg zum Kloster muss ich nochmal kurz in die Fluten springen.
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    • Tag 16

      D915 die Ernste

      29. Juli 2023 in Türkei ⋅ ⛅ 17 °C

      Der finale Aufstieg zum Pass hat 13 Kehren und bis zu 17% Steigung und besteht nur aus Schotter.
      Er wurde 1916-1918 zur Zeit der sowjetischen Invasion von lokalen Arbeitern nur mit Handwerkzeugen gebaut.
      Heute wird sie "Die Straße in die Wolken genannt", was ganz gut passt.
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    • Tag 17

      Getriebeschaden / KM 5697 / 602 Liter ⛽️

      29. Juli 2023 in Türkei ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach mehreren Versuchen müssen wir leider das Auto in der Türkei stehen lassen und die Reise mit zwei Autos fortsetzen. In der Türkei gibt es leider keine Teile, die das kaputte Getriebe reparieren könnten. Auf die Enttäuschung gab es erstmal ein „krummes Meitschibei“Weiterlesen

    • Tag 28

      Tag 27

      10. August 2023 in Türkei ⋅ ☁️ 26 °C

      Tag 27
      65 Kilometer
      Stadtbummel mit Barber Besuch, geplant war nur ein Haircut - aber dank meinem Schatz gabs das volle Beauty Programm 🙃😉.

      Stellplatz an der Strandpromenade in Trabzon City / Türkei 🇹🇷.Weiterlesen

    • Tag 359

      Crochet peu concluant par la mer noire

      7. März in Türkei ⋅ ☁️ 10 °C

      Nous entamons une longue traversée du pays pour le quitter, reconnaissant•e•s pour tous les merveilleux instants de vie passés ici depuis plus de deux mois.

      Sur la route nous menant vers la mer noire, le rythme de la circulation joue de l'accordéon, ralenti sans cesse par les nombreux barrages militaires. Les armes portées par les hommes en treillis aux visages couverts de hauts cols polaires, dont on ne distingue que les yeux, nous impressionnent.

      La portion entre le lac de Van et Erzurum dévoile un paysage magnifique. Il s'agit d'une voie panoramique grimpant à 2 300 m d'altitude, sillonnant à travers les montagnes à l'épais manteau neigeux. Nous ne croisons plus que des micro villages où poules et oies se baladent sur le sol glacé entre des maisons de pierres plus que sommaires, souvent recouvertes de bâches.

      Après quelques heures, nous croisons enfin un véhicule à la dégaine familière. C'est la famille suisse rencontrée à Gaziantep ! Heureux hasard. Nous nous arrêtons à leur hauteur pour discuter et apprenons qu'iels viennent d'obtenir leur visa pour l'Iran !

      Quelques kilomètres plus loin, un épais brouillard blanc infini nous enveloppe. Il se met à neiger. Le ciel fond avec le relief dans un parfait monochrome blanc. L'éblouissement passé, l'inquiétude apparaît ; les pneus commençant à déraper légèrement sous la pression du vent chariant la neige directement dessous.

      Une fois les cols passés et la route européenne gagnée, nous soufflons. Une rupture nette au niveau de la colorimétrie s'opère alors ! Un vert soutenu chasse la blancheur de la neige d'un revers de la main. Sous la pluie, la chlorophylle scintille au milieu de laquelle poussent quelques maisons éparses accrochées aux montagnes.

      Enfin parvenu•e•s à Trabzon, nous apercevons la mer noire ! Direction la blanchisserie. Située près d'une mosquée, nous sommes accueilli•e•s par un homme nous offrant gentiment le çay. Nous parlons politique quelques minutes, les élections municipales arrivant à grands pas (le 20 mars prochain). Nous comprenons rapidement que nous avons affaire à un pro-Erdogan ; fait peut-être pas si rare dans ce coin de la Turquie puisqu'il est originaire de cette région ? Nous sommes étonné•e•s par la longueur de la campagne électorale, débutée quasiment depuis que nous avons passé la frontière !

      Après ces longues heures de route, l'envie de se dégourdir les jambes et d'effectuer une petite visite nocturne de la ville se fait sentir !

      Immense, bruyante et très polluée, la déception nous gagne rapidement. Le vacarme entêtant du trafic routier a eu raison de notre motivation. Les rues de Trabzon recèlent de drôles de quincailleries où objets en tous genres sont exposés en vitrine. Nous découvrons un cœur de centre-ville très européen, aux grandes enseignes et vitrines aveuglantes délivrant la sensation d'être en plein jour en permanence.

      On ne se laisse pas abattre et on déniche un restaurant afin de tester le plat local ; le kuymak. Il s'agit de la fameuse fondue turque (oui, oui vous avez bien lu !). Dans une casserolette individuelle, farine de maïs, fromage local type emmental et beurre forment une pâte bien reconnaissable pour les bon•ne•s français•e•s que nous sommes. Grand•e•s amoureux•se de la cuisine turque, on doit bien avouer que cette fois, la fondue savoyarde détrône haut la main le kuymak ! Le fromage turc est bien moins goûtu. Néanmoins, après des mois loin de la France, observer ces fils de fromage qui se forment quand on en extirpe une portion nous procure une joie indescriptible !

      Adorable, le serveur du restaurant nous offre le çay et des baklava à la noisette, spécialité du coin (ma nouvelle pâtisserie turque favorite, encore meilleure qu'à la pistache !).

      Après avoir récupéré notre linge, la traversée du pays continue ! Les immenses villes ultra modernes aux imposantes mosquées neuves entièrement vitrées se succèdent.

      Nous sommes globalement déçu•e•s de la côte de la mer noir. Les constructions entachent le paysage, ainsi que les nombreux tunnels et, surtout, le grand axe routier longeant et défigurant le littoral. Les spots nature sont inexistants et nous "dormons" sous le désagréable bruit de la circulation incessante couvrant le son des vagues.

      Comme à l'unisson avec notre sentiment de déception grandissant, la météo nous gratifie d'une pluie qui s'abat sur nous sans nous quitter d'une semelle ; accélérant notre départ...
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    • Trabzon

      18. Mai 2023 in Türkei ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir schaffen die letzten 20 km nach Trabzon. Zum Mittagessen gehen wir in ein traditionelles sehr altes und bekanntes Restaurant, kommen dort auch gleich auf die Internetseite mit Bilder. In Trabzon bleiben wir 3 Nächte wollen von hieraus 2 Tagestouren in die Umgebung machen. Hier ist es so abartig steil in der Stadt das es gar nicht möglich ist mit dem Fahrrad zu fahren.Weiterlesen

    • Kaffeefahrt die Zweite

      20. Mai 2023 in Türkei ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute klappt es mit dem abholen.
      Ganz entspannt geht's mit dem Bus in die Berge. Auf dem Programm steht heute:

      Messerfabrik
      Teeladen mit kl.Plantage
      Wasserfall
      Uzungöl (Königssee von der Türkei)
      Mittagessen
      Alte Brücke
      Schöne Bucht

      Wir hatten ein sehr schöner Tag, leider hat es am Nachmittag angefangen zu regnen.
      Morgen geht es mit dem Rad weiter, wollen in ca. 4 Tage Georgien erreichen.
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    • Tag 15

      Monestery of Sumela

      29. Juli 2023 in Türkei ⋅ ⛅ 15 °C

      Aus dem Wald heraus ging es in Richtung Trabzon, einmal rechts den Berg raus zum Monestery of Sumela, sehr hübsch anzusehen. Wir sind nicht ganz rein, war uns dort zu voll. Wurden aber mit einem Foto von unseren Rally Kollegen beglückt 😍.
      Auf dem Rückweg gab es ein perfektes Frühstück für uns 😉, wenn auch schon später am Tag.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Trabzon, طرابزون, Trabzon ili, ترابزون, Трабзон, Правінцыя Трабзон, Província de Trabzon, پارێزگای ترابزۆن, Trabzonská provincie, Επαρχία Τραπεζούντας, Provinco Trabzon, Provincia de Trebisonda, Trabzoni provints, Trabzon probintzia, استان ترابزون, Trabzonin maakunta, Տրապիզոն, Provinsi Trabzon, Provincia di Trebisonda, トラブゾン県, ტრაპიზონის პროვინცია, Trabzon walayati, 트라브존 주, Trapezus, Trabzonas ils, त्राब्झोन प्रांत, Wilayah Trabzon, Provinsen Trabzon, صوبہ ترابزون, Trebizonda, Provincia Trabzon, Trabzon Province, Trabzon eanangoddi, Provinca Trabzon, Mkoa wa Trabzon, Вилояти Трабзон, Trabzon İli, ترابزون ۋىلايىتى, صوبہ طرابزون, Trabsoniän, 特拉布宗省

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