Turkey
Ürgüp

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Travelers at this place
    • Day 30

      Cappadocia

      June 3, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 22 °C

      Drove to Cappadocia and spent 3 nights in the Splendid Cave Hotel. Unusual accommodation with the rooms dug into the side of a cliff. They always felt cool and perhaps slightly damp, while the walls continuously shed bits so that the floor was gritty. It was novel but certainly wouldn't want to live in a cave.

      Next morning (early) was probably the highlight of the trip - Hot Air Balloon flight over Cappadocia. Up at 4am, out to the balloons at 5am and the flight at 5.30am for an hour. When I say balloons, I don't mean 4 or 5, there are about 120 hot air balloons - quite a spectacle. We had a lovely morning floating over the peculiar landscape and even landed the basket back on the trailer. Highly recommended. We were lucky too, because the next day flights were cancelled due to a dust storm.

      We explored the Open Air Museum where monks and nuns lived in their cave monasteries/nunneries as well as several churches with intriguing names like Apple, snake, sandal and buckle Church. All identified by particular frescos within each church (no photos allowed)

      Wandered through Love Valley with its...ahem... rock structures known as fairy chimneys (which is probably a nicer name to what we are all thinking). We enjoyed lunch prepared for us by a local lady in her cave house. The meal was great and she was a delight. We also visited an underground city where early Christians hid. Then there were the trips to local artisans (the rug shop and the pottery place). Both had fabulous items but as they are all handmade, they have serious prices.

      This is the final entry in this blog as from Cappadocia we flew back to Istanbul and then back to Brisbane (we have arrived home). Travel in the covid era was successful although it has added another layer to travel organisation. There seem to be more forms that need to be completed before they let you on the plane, but it is evident that restrictions are easing, especially across Europe. Here's to future travel - next stop, Japan in November.
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    • Day 2

      Carpet Manufactur

      October 9, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 15 °C

      Letzter Stopp auf unserer Tour war eine staatliche Teppich-Manufaktur. Hier hatten wir zuerst eine Demonstration, wie Teppiche hergestellt werden und woraus sie bestehen. Die verschiedenen Materialien direkt zu vergleichen war sehr spannend. Wolle 🧶, Baumwolle🌳 und Seide🐛. Das zweite Bild zeigt ein Teppich aus Seide. Dieser hätte 15'000 Dollars 💵 gekostet, also ein Schnäppchen 😝. Jedoch muss man auch bedenken dass die Herstellung 1.5 Jahre dauerte. Das dritte Bild zeigt einen Wollenteppich. Wolle wird ausschliesslich mit natürlichen Farben gefärbt. Nach der Demonstration ging es in den Verkaufsraum. Hier wurde uns ein leckeren Apfeltee 🍏 gebracht und viele Teppiche gezeigt. Der einfarbige Teppich in türkis war unser Favorit. Für uns war jedoch ein Teppichkauf keine Option, interessanterweise waren unsere Mitreisenden aus anderen Ländern 🇺🇸 🇿🇦 🇬🇧 sehr interessiert. Spannend war das Erlebnis trotzdem.Read more

    • Day 50

      Trans Turkey Drive: Day 1

      July 17, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 23 °C

      Because of the time i „wasted“ with the chinese visa i decided i have to drive through turkey in a more or less direct route which is unfortunate because there was certainly a lot which could have been explored. Also i didn‘t take nearly enough pictures.

      From west coast to the eastern border. 3.5 days and a total of about 1800km.

      ✅Day 1: Marmaris - Cappadocia (800km)
      Day 2: Cappadocia - Erzincan (500km)
      Day 3: Erzincan - Kars (400km)
      Day 4: Kars - Khozapini Lake Border (110km)
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    • Tag 72: Kappadokien

      April 30, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 9 °C

      5:30 Uhr. Wir wollen ja die Heißluftballons sehen!
      Draußen ist es noch ziemlich kalt, also ziehem wir uns dick an und warten dann eine Weile ab. Nichts tut sich.
      Der Himmel ist grau und da kann es schonmal sein, dass die Flüge auch abgesagt werden. Wir warten noch eine Weile länger. Nichts.
      Also setzen wir uns an den Rand der Kuppe und frühstücken gemütlich. Rechts von uns bellt es ein paar Mal: Holger. Er ist wohl auch aufgewacht und steht etwa 30 Meter von uns entfernt. So wie wir die Straßenhunde kennen gelernt haben, stellen sie keine Gefahr dar, besonders wenn wir nicht direkt als Fahrradfahrer zu erkennen sind. Und wir haben Recht: Holger legt sich noch einer Weile etwa 20 Meter von uns entfernt gemütlich auf die Seite und döst vor sich hin.
      Weil heute keine Heißluftballons gestiegen sind, machen wir uns auf den Weg nach Göreme. Der Ort ist voll von den kegelförmigen Felsen, zum Teil umgebaut als Hotels, die mit "Cave rooms" werben.
      Es ist einfach herrlich und zugleich unfassbar! Überall um uns herum diese Felsen! Wir fahren um einen Hügel herum und blicken auf die andere Seite des Tals Die Landschaft raubt uns den Atem!
      Heute lassen wir uns ein wenig treiben, was Lukas deutlich leichter fällt als mir. Aber auch ich arbeite daran.
      Wir fahren in zwei weitere Täler hinein, in denen große Säulen aufragen. Das eine Tal wird sogar "Love Valley" genannt, weil diese Säulen ein wenig aussehen wie Penise.
      Gemütlich essen wir in einem der Täler unser Brot und betrachten uns dabei von weit unten das Tourichaos, das sich oben an der Kante zum Tal abspielt. Zur Musik von Ed Sheeran und anderen Musikern fahren dort Leute mit Quads, reiten auf Ponys und Kamelen und lassen sich vor Herzen fotographieren.
      Im Tal davor haben wir mit erstaunen dabei zugesehen, wie eine kleine Tourigruppe sich gegenseitig fotographiert hat, wie sie einzeln in Cowboy- und Cowgirl-Kostümen durch eine auf sie zurennende Pferdeherde stolzieren. Was es nicht alles für Attraktionen gibt!
      Um 15 Uhr machen wir uns auf den Weg zu unserem Zeltplatz für die Nacht. Dieser liegt hoffentlich auf der anderen Seite des Tals.
      Wir kämpfen uns einen Hügel hoch, der wegen des schmalen Weges, der in einer Art Schlucht verläuft nur schiebend bestritten werden kann, weil ansonsten die Pedale hängen bleiben. Zu allem Überfluss merkt Lukas, dass seine Vorderradbremse nicht mehr geht. Es ist ein harter Anstieg, aber wir werden mehr als belohnt, als wir oben auf einer kleinen Fläche unseren Zeltplatz ausmachen. Etwas entfernt erspähen wir noch einen Camper, der ebenfalls einen guten Platz gefunden hat.
      Während Lukas seine Bremse repariert, schleppe ich ein paar Steine heran, damit das Zelt im doch recht starken Wind nicht weggeblasen wird.
      Weil es doch wieder sehr kalt wird, essen wir im Zelt und schlafen dann ohne Hundegebell, ohne Straßenlärm und mitlerweile auch wieder ohne Wind ein.
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    • Turkish rugs

      October 25, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 64 °F

      A chance to see how Turkish rugs are made. Some beautiful rugs. Amanda got a large one after bargaining for only 20% of the cost. Incredible. We were going to get a smaller one but just couldn’t find that perfect one .Read more

    • Day 9

      Ausflug zur unterirdischen Stadt

      October 4, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einem kurzen Abstecher nach Avanos um nochmal ein paar GB auf die Sim- Karte zu laden sollte es heute in die unterirdische Stadt nach Derinkuyu gehen. Viel gibt's dazu nicht zu sagen. Die Stadt ist 8 Stockwerke tief und diente früher zum Schutz der Menschen vor angriffen. Von dem Höhlensystem sind aber nur ca. 10% begehbar. Wie offensichtlich üblich gibt's in solchen Museen nicht wirklich was zu lernen. Infotafeln oder ähnliches sind wenn überhaupt nur sehr sporadisch verfügbar.Read more

    • Day 6

      An Afternoon in Cappadocia

      May 3, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 82 °F

      We finished up the afternoon with a few other highlights.
      Uchisar Castle is a natural rock formation visible from many points in Cappadocia. It served as a fortress. Hundreds of years of homes, from troglodyte caves to 21st century.
      Ortahisar Castle is similar but smaller. We lingered at the coffee shop overlooking the town. It was busy with many locals as it was a school holiday. Lunch was delicious in a small restaurant in the village of Mustafapasa. This was predominantly a Greek settlement until WWI and the architecture reflects it.

      Then it was back to the airport in Kayseri for an evening flight back to Istanbul.
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    You might also know this place by the following names:

    Ürgüp, UErguep

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