Turkmenistan
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Resenärer på denna plats
    • Dag 10

      Größenwahnsinn in Weiß

      22 augusti 2023, Turkmenistan ⋅ ☀️ 34 °C

      Gestern noch kauerten wir in der bescheidenen Behausung eines iranischen Ziegenhirten und ließen uns im Wild-Camp von Sandflöhen fressen. Heute bestaunen wir fassungslos den Protz und Prunk in der turkmenischen Hauptstadt Asgabat und residieren in einem Sternehotel. Mitunter wirft mich die Taktung dieses Roadtrips in emotionale Wechselbäder, die auf die Schnelle kaum zu verarbeiten sind.

      Asgabat ist der feuchte Traum eines Machthabers, der sich über seine Insignien Respekt verschaffen will - Gigantismus als Regierungsform. Wie in vielen ",,,-stan"-Staaten entstand auch hier nach dem Kollaps der UDSSR in den 1990er Jahren ein politisches Vakuum, das reiche und einflussreiche Familien nicht ganz uneigennützig füllten.

      In 30 Jahren wurde neben dem 1881 gegründeten, alten Asgabat ein Paralleluniversum aus dem Boden gestampft - die Weiße Stadt, ein effekthascherischer Moloch mit schnurgeraden, achtspurigen Boulevards, mit Hochhäusern aus türkischem und italienischem Marmor, mit riesigen Skulpturen und Monumenten, mit dem größten (jedoch stillgelegten) Indoor-Riesenrad der Welt, mit einem Olympiastadion - aber ohne Leben. Die noblen Appartements stehen teils leer, die Straßen wirken verwaist.
      Auf diesen blitzsauberen Boulevards - manche sind beheizt, weil es in Asgabat auch mal schneien kann - fahren fast ausnahmslos weiße Autos. Das ist Vorschrift in dieser skurrilen Stadt. Silber geht gerade noch - aber alle anderen Farben sind verboten. Zudem müssen Autos immer so makellos aussehen wie die Kulisse dieser Heile-Welt-Versuchsanordnung: Wagenwäsche ist Pflicht in der Stadt, in der sogar die Fahrbahnmarkierungen hin und wieder mit der Wurzelbürste behandelt werden (nein, auch das ist kein Gag, leider).
      Nachdem unser Tross weder das Kriterium "weiß" noch die Vorgabe "sauber" auch nur ansatzweise erfüllt, wollte man uns zunächst wie Outlaws am Rande der Stadt parken lassen. Es bedurfte viel guten Zuredens, um bis zum Hotel fahren zu dürfen. Blicke zwischen Staunen und Entsetzen waren uns sicher.
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    • Dag 11

      An der Quelle der Erderwärmung

      23 augusti 2023, Turkmenistan ⋅ 🌙 35 °C

      Als wäre es hier nicht heiß genug, lodert in einem Krater mitten in der Wüste ein ewiges Feuer aus Methangas, das aus dem Gestein dringt. Ein schönes Spektakel. Hätte das Loch nicht erst in den 1970ern zu brennen begonnen, hätten es sich die Zoroastrier gewiss als religiöse Kultstätte unter den Nagel gerissen.

      Weil dieser burning ring of fire ein Touri-Hotspot ist, gibt es gleich nebenan ein Jurten-Camp, in dem wir köstlich verpflegt werden und Bernhards Geburtstag feiern.

      Auf dem Weg zur Jurte kreuzen Igel und Hasen meinen Weg. Mitten in der Wüste. Kein Witz.
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    • Dag 11

      Highway-Hell

      23 augusti 2023, Turkmenistan ⋅ ☀️ 39 °C

      Kaum haben wir Asgabat verlassen, ist es vorbei mit den geschniegelten Pracht-Boulevards. Jetzt beginnt eine Materialschlacht, die es in sich hat.

      Da Turkmenistan zu über 90 Prozent aus Wüste besteht, hält sich das Straßennetz in Grenzen. Im Prinzip gibt es in der Nordhälfte des Landes nur eine wirklich wichtige Verbindung, und die ist entsprechend rege frequentiert.
      Das heißt allerdings nicht, dass sie auch befahrbar ist. Zumindest nach unseren Maßstäben ist diese Straße als solche eigentlich kaum noch zu erkennen.
      Dass überladene Lkw den sonnenweichen Teer zu gewaltigen Spurrinnen verdrücken, auf denen ein Pkw schnell mal die Ölwanne einbüßt, lässt sich noch nachvollziehen. Aber dass die komplette Fahrbahn von Schlaglöchern im Format zwischen Kochtopf und Badewanne perforiert ist, und zwar über hunderte von Kilometern, das übersteigt unsere Vorstellungkraft.

      Und so haben der vierte und der fünfte Gang heute Pause. Im Schritttempo geht es kreuz und quer über die gesamte Straßenbreite, immer auf der Suche nach der Ideallinie in dieser fahrwerks- und reifenmordenden Asphalt-Mondlandschaft. Nicht selten erweisen sich Offroad-Pisten neben der Hauptstrecke als die bessere Wahl.
      Es ist ein grotesker Tanz um die Krater. Strecke macht man da nicht: Mit einem Schnitt von 20 km/h kommen wir voran.

      In der Hauptstadt auf dicke Hose machen, aber in der Provinz keinen Manat für die Infrastruktur übrig. Wir kommen aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus.
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    • Dag 26

      Tag 25 Mongolei auf dem Landweg

      23 augusti 2023, Turkmenistan ⋅ ☀️ 31 °C

      Turkmenistan 🇹🇲 das Land der Gegensätze - ich bin jetzt raus aus Turkmenistan 🇹🇲 und kann jetzt wieder frei schreiben. Es gibt kein freies Internet - keiner darf Demonstrieren - Mund halten und gehorchen - in der Hauptstadt Aschgabat wird Geld für sinnlose Dinge ausgegeben und auf dem Land fahren die Fahrzeuge durch Meter Tiefe Krater - ich kann es nicht verstehen wie man Menschen eines ganzen Landes einsperren kann. Ich darf nicht weiter drüber nachdenken, da bekomme ich Bauchschmerzen. Also es geht uns gut. Wir sind nach 3 Tagen ohne Internet wieder gut aus Turkmenistan raus gekommen. In Usbekistan 🇺🇿 wurden wir freundlich mit Internet und in englischer Sprache empfangen. Eine ganz andere Welt. Weiter geht es Richtung Tadschikistan 🇹🇯 Richtung Pamir Highway - wir freuen uns auf jeden Schritt ohne Probleme in Richtung Pamir und China und Mongolei 🇲🇳Läs mer

    • Dag 63

      Tor zur Hölle

      9 juni, Turkmenistan ⋅ ☀️ 31 °C

      Wie eine Karawane zogen wir heute um 8.00h hinter unseren Local Guides los. Nach der obligaten Tankaktion mit angenehmen Dieselpreisen von 5 Cent per Liter verliessen wir immer mehr die perfekten Strassenverhältnisse. Die Kamele am Strassenrand fragten sich sicherlich was das für eine komische Nomadengruppe ist und weideten geruhsam weiter unter der brütenden Sonne. Die Fahrweise und Strassenverhältnisse, wenn man das noch Strasse nennen kann, erinnerten mich an das Videogame Supermario.😅 Die Hindernisse waren Schlaglöcher, Spurrillen und tiefe Gräben ohne Ende. Ich fragte mich, ob hier der Pelzebube mit seinem Schwanz wütend über den Asphalt geschlagen hat, und mit den Krallen Spurrillen und Risse eingekratzt hat. Mit unserem zum Wüstenschiff mutierten Giotti versuchten wir wie vorgegeben im Konvoi zu fahren. Das vorgegebene Tempo des Turkmenischen "Anführers" mit einem 4x4 Geländewagens schien zu vergessen, dass unsere Fahrzeuge länger, höher und schwerer sind.
      Dies funktionierte unter Stress einigermassen gut. Die Anforderungen an die Fahrer waren sehr hoch. Die Konzentration und das Reaktionsvermögen wurde während neun Stunden ununterbrochen auf die Probe gestellt. Zwischendurch gab es zwei kurze Fahrpausen und ein Tankstop. Es reichte nicht einmal die Zeit, um schnell auf die Toilette zu gehen. Bis wir zu einer "Abzweigung" gelangten, nach gut 270 Kilometern. Von da an gings vorerst über eine Sandpiste bergauf. Das musste mit Schwung und Traktionsunterstützung gemeistert werden. Es ging nicht lange, schon steckten Jean-Claude und Ruth im Sand fest. Dies bedeutete den ersten Einsatz für Jacques mit seinem LKW. Kein Problem...innert ein paar Minuten waren sie wieder frei. Für mich aber genügend Zeit um auf unsere Toilette zu gehen...
      Kurz darauf steckten wir fest und hinter uns Adrian und Edith. Jacques war gleich zur Stelle. Wir Schweizer haben da ganz schön zusammengehalten.... 😉
      Die verbleibenden 8 Kilometer verliefen anschliessend problemlos.
      Unser Tagesendziel galt dem "Tor zur Hölle". In den vergangenen Jahren entstand östlich der Strasse Nr 1 unweit von Darwaza ein regelrechtes touristisches Mekka. Ein spektakulärer
      Krater. Sein Durchmesser beträgt ca 200 Meter mit einer ungefähren Tiefe von 50 Metern. Seit 1971 brennt in ihm ein wahrhaftiges Höllenfeuer. Der Krater entstand bei Erkundungsarbeiten, Gas strömte aus und wurde von den Geologen angezündet, weil man glaubte, es sei eine Blase und sonst nichts. Die Blase erwies sich als gut "vernetzt". Der Präsident gab 2010 die Anordnung, den Krater zu schliessen, aus Umwelt- und Sicherheitsgründen. Getan wurde bis heute nichts.
      Bevor wir den Krater etwas näher betrachten wollten, galt es erstmal dem Gerd unter die " Arme zu greifen". Die von Claudia an uns geschenkten Maccaroni kamen in den grossen Topf. Gemeinsam wurde unter der Regie von Gerd ein wunderbarer Bolognesesugo kreiert. Bei einem sehr gemütlichen gemeinsamen Abendessen warteten wir auf den Sonnenuntergang um das Höllenfeuer in seiner ganzen Pracht betrachten zu können.
      Die Nacht mitten in der Karakumwüste unter dem Sternenbaldachim tat gut, nach zwei "heissen" Nächten auf einem LKW-Parkplatz.
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    • Dag 247

      Western Turkmenistan

      16 augusti 2023, Turkmenistan ⋅ 🌙 26 °C

      We headed back to the glitzy Ashgabat airport for an internal flight on Turkmenistan Airlines to Turkmenbashy on the Caspian Sea. We visited a Japanese POW memorial, a small Museum of Turkmenistan, and a seaside theme park with some interesting statues. Everywhere you go in Turkmenistan there are large portraits of either the current president or the previous president, who "coincidentally" happen to be father and son. These portraits are often huge, and often framed in carpet as there is a long history of carpet making in Turkmenistan.
      After a night in Turkmenbashy we hopped into some more 4x4s and headed into the desert once again to visit the awe inspiring Yangy Kala canyons. These are a series of canyons and ancient sea beds unlike anything I'd ever seen before. The drivers started up a fire and we had a good local lunch at the top overlooking the incredible view, which was great except for the 42°C heat and zero shade! After lunch we headed to Balkanabat where we were stopping for a night. This was supposed to be an uneventful stopover in an admittedly retro hotel, but as we went out for dinner there seemed to be a hardcore party going on in the next room. After we'd eaten the waiters invited us to join the party, which turned out to be the women celebrating a wedding, so we joined around 200 Turkmen women on the dancefloor partying in their traditional dress to very modern tunes! Most of the people in Turkmenistan still wear their traditional clothing so we must have looked quite strange to them. It was definitely a highlight of the trip for us.
      In the morning we moved on to Nohur, a traditional village in the mountains towards the Iranian border where we spent the night in a homestay. The culture in Nohur is quite distinct from the rest of Turkmenistan as being so remote they avoided soviet influence. They have their own traditions from pre-islamic days such as attaching rams skulls to graves, as they are sacred animals that are believed to fight off evil spirits and guide the souls to heaven. There is a centuries old tree at the heart of the village with a hollow that fits several people. This tree is a bit of a pilgrimage site for local people and we saw many people visiting it. At the homestay we had a great home cooked dinner of soup and plov (a central Asian version of pilau or biryani), and more delicious melon. We then spent the evening watching the stars which were really clear that far up in the mountains, we even saw the Space X satellite train which was a bit creepy, it looked like a moving snake of stars.
      On the way back to Ashgabat we stopped at another pilgrimage site of the shrine of Paraw Bibi, according to legend a beautiful and virtuous woman who disappeared into the mountain when invaders were coming for her, preserving her purity. Turkmen make pilgrimage to the site of her disappearance for fertility and a cure for insanity. At the base of the hill there is a facility for the pilgrims to rest and eat, which we visited and had the chance to meet some of the pilgrims who were very curious and welcoming, insisted on giving us food and wanted selfies.
      We also stopped at a large cave with a hot spring pool at the bottom which supposedly has many health benefits. It all looked a bit murky to me so I gave that one a miss...
      Finally we visited Nisa, a UNESCO site of a Parthian Fortress from 3rd century BC to the 3rd century AD, and then a horse farm where we saw another display of Turkmen horses, and a very cute puppy of a Central Asian Shepherd Dog.
      Due to the strict regime, tourists need to be supervised by a guide at all times while in Turkmenistan. However I was allowed to get an overnight train without a guide from Ashgabat to the Uzbekistan border. I had the chance to meet local people on the train, who happily insisted on sharing their food and tried to make conversation with me in a mix of their basic English and my basic Russian. There was one teenage boy in the next carriage with perfect English that mostly wanted to talk to me about how much he loved Billie Eilish! The next morning I was picked up at the train station by my compulsory guide, made a quick stop at Konye Urgench, an important archeological site on the old Silk Road dating from the 11th to the 16th century. Then I was dropped at the border to head to Uzbekistan...
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    • Dag 244

      Ashgabat and the Darvaza Gas Crater

      13 augusti 2023, Turkmenistan ⋅ ☀️ 27 °C

      I flew out of Nairobi and into Dubai, being greeted at 4am by a 37°C temperature with high humidity. With a climate like that there was no chance of outing outside much! So I spent my few days in Dubai resting in the air-conned hotel room, and getting errands done in the air-conned malls. It was even too hot to spend time in the hotel's outdoor pool! After spending 8 months in Africa, seeing Dubai gave me a bit of culture shock, everything was pristine clean, the roads were in perfect condition and everything seemed orderly. I'm pretty sure my jaw was hanging open as I rode the metro from the airport to my hotel passing sights such as the Dubai Frame and the Burj Khalifa.

      I was only in Dubai for a few days before I flew to Ashgabat, the capital of Turkmenistan. Turkmenistan is one of the least visited countries in the world, with fewer than 10,000 tourists per year. Since the fall of the Soviet Union it has been ruled by oppressive totalitarian regimes under undemocratically elected leaders. It is an isolationist country with free movement and communication severely restricted, the only internet we could access was email. No social media was allowed, and you could Google something but if you clicked the links nothing loaded. As tourists you are only allowed to enter the country if you have a guide.

      Turkmenistan also owns the world's 5th largest reserve of gas, making the regime very wealthy. The president chose to show this off by demolishing most of Ashgabat in the 90s and rebuilding it almost entirely in white marble imported from Italy. The city is made up of wide avenues lined with grand buildings made of white marble, and countless golden monuments. At night everything is lit up in bright neon colours until 4am, making it an impressive city to land in on a night flight. Many of these buildings sit empty, and for the size of the city you don't see many people or cars around giving it the feel of a ghost town in many areas. The cars that you do see are all white, because in the words of our guide, "having a white car is not a requirement, but a recommendation from the president".

      On day one in the city we had a tour where we took in many of the monuments, the largest indoor Ferris wheel in the world, the wedding palace, and the Russian bazar where we tried the best melon I've ever tasted and had free samples of caviar. We also went to see a display of Akhal-Teke horses, a Turkmen breed of horses known for its speed, endurance, intelligence, and for their metallic sheen leading them to be known as Golden Horses. There are only around 6600 of them in the world, most of them being in Turkmenistan, and they are adapted for the harsh desert environment that they live in.

      Next we got into some 4x4s and headed into the middle of the desert to the Darvaza gas crater, aka "The Door to Hell". This isn't actually a crater but is a sinkhole caused by some sloppy soviet engineering. There are a few of these sinkholes dotted around the desert and no one is quite sure exactly how they were formed. They are leaking gas and the Russians have admitted that they set the Darvaza crater on fire to try and burn off the gas supply. Fifty years later and the crater is still burning and is showing no signs of running out of gas supply yet. We camped in the desert and watched the crater burn for hours into the night. As they say, fire is caveman TV, endless entertainment!
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    • Dag 42

      Tag 39

      24 augusti 2023, Turkmenistan ⋅ 🌙 29 °C

      Tag 39
      285 Kilometer
      Durch die Materialmordende Karakum Wüste direkt zum besten Nachtplatz „ ever ever ever „ - erster Wüstenfestbuddler von einem Teammitglied souverän gelöst und dann solch ein Schlafplatz 😬 …. Einfach mal "Door to hell Turkmenistan" Googlen ……😎

      Nachtplatz direkt am „Door to hell“ in Turkmenistan 🇹🇲
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    • Dag 25

      Tag 24 Mongolei auf dem Landweg

      22 augusti 2023, Turkmenistan ⋅ ☀️ 34 °C

      Also wir sind gut in Turkmenistan 🇹🇲 angekommen. Unsere Reiseleiterin hat uns herzlich empfangen. So eine Grenzabfertigung dauert halt. Gefühlte 20 Stempel und 19 wichtige Männer und eine Frau. Alles hat dank der guten Vorbereitung von Jörn perfekt funktioniert. Ich mache es kurz - Stadtrundfahrt am Nachmittag und Abendfahrt bei Nacht sowie im Hotel Olympia eingecheckt. Das Abendessen genießen wir in einem Biergarten. Alles in der Stadt Aschgabat ist blitz blank sauber. Die Bilder sagen alles und es soll auch noch anders kommen.Läs mer

    • Dag 26

      Ashgabat

      22 augusti 2023, Turkmenistan ⋅ ☀️ 33 °C

      Nachdem die Grenzformalitäten durch die Hilfe unserer Guide Elena relativ zügig durch waren, geht es bergabwärts Richtung Ashgabat. Da blitzt es zwischen 2 Hängen durch, die weiße Stadt kommt in Sicht.
      Hier ist wirklich alles weiß, in der Stadt dürfen nur weiße saubere Autos unterwegs sein. Weil wir aber unsere Fahrzeuge nicht auf einem öffentlichen Parkplatz außerhalb der Stadt abstellen wollen, findet Elena einen Weg, wie wir sie hinter dem Hotel verstecken können.
      Das Abendessen gibt es in einem Biergarten (ja mit Bier) und die nächtliche Stadtrundfahrt zeigt uns den Blick über die Hauptstadt.
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