Uganda
Kampala

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Travelers at this place
    • In Kampala und Entebbe

      February 5, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 27 °C

      In Richtung Hauptstadt nimmt der Verkehr sichtlich zu. Es ist Freitag nachmittag, daher ist besonders viel los. Als wir Kampala erreichen, geht gar nichts mehr. Die Straßen sind verstopft, an manchen Stellen stehen wir gefühlt eine halbe Stunde. Ansonsten geht es nur im Schritttempo voran. Verkehrsregeln scheint es nicht zu geben. Autos, Mopeds und Fahrräder fahren kreuz und quer und blockieren sich gegenseitig, dazwischen Fußgänger. Auch die Rettungsfahrzeuge mit Blaulicht haben keine Chance. Bei einem echten Notfall riskiert man hier wohl, im Krankenwagen im Stau zu versterben. Manchmal wird eine zweispurige Straße auf drei Spuren ausgeweitet, da der Gegenverkehr beide Fahrbahnen blockiert. Da hilft nur noch das Ausweichen auf den Gehweg. Wow!

      Für mich ist die “Fahrt” wie ein kostenloses Sightseeing von Kampala mit allem, was dazugehört. Wir sehen unendlich viele Straßenhändler und kleine Läden, auch größere Shopping malls, riesige Werbeplakate im amerikanischen Stil, jedoch auch viel Müll, der teilweise im Fluss schwimmt sowie urinierende Männer am Straßenrand. Die Eindrücke sind geballt und es ist schockierend zu sehen, wie Armut und Defizite in der Infrastruktur und Müllentsorgung in einer Großstadt aussehen. Ich empfinde es nochmal anders als auf dem Land, wo die Menschen ihr einfaches Leben in Subsistenzwirtschaft führen.

      Am frühen Abend erreichen wir endlich das Corona-Testlabor. Auch wenn die Organisation der Formalien etwas chaotisch erscheint - die Hygienestandards und Durchführung des Tests wirken auf mich sehr professionell. Anders als ich es bisher in Deutschland erlebt habe, wird das Einmalstäbchen extrem tief in die Nase eingeführt, das ist wirklich unangenehm. Die Ärztin ist jedoch sehr freundlich und angenehm und wirkt beruhigend. Jetzt hoffen wir natürlich alle, dass unsere Ergebnisse negativ ausfallen und wir sie auch rechtzeitig vor unseren unterschiedlichen Flügen erhalten.

      Dann müssen wir aus der Stadt heraus wieder zu unserem Airport Guesthouse nach Entebbe fahren. Wir stecken wieder im Stau fest! Unsere Stimmung im Auto ist jedoch super - wir drehen die Musik auf und singen lauthals mit, manche Auto- und Mopedfahrer schauen verdutzt, haha! Kampala by night - das ist auch ein tolles Erlebnis, in dessen Genuss wahrscheinlich nicht so viele Touristen kommen ;).

      Nachdem wir endlich den ausgebauten highway Richtung Flughafen erreicht haben, geht’s zügig voran. Gegen 21 Uhr erreichen wir unser Guesthouse. Die Angestellten freuen sich sehr, uns nach knapp zwei Wochen wieder zu sehen.

      Ja, hier hat unsere aufregende Reise begonnen. Es fühlt sich wie eine halbe Ewigkeit an, unendlich viele Eindrücke und Erlebnisse habe ich in der Zwischenzeit gesammelt. Wir waren jeden Tag von morgens bis abends zusammen und haben uns dabei intensiv kennen gelernt, man kann sich nicht “verstecken”. Ich finde, unsere Gruppe hat super “funktioniert” und wir alle - ganz besonders auch Robert - haben mit einer positiven Grundeinstellung dazu beigetragen, dass sich auch schwierigere Situationen noch relativ gut “anfühlten”.

      Am Samstag verabschieden wir sechs uns im Guesthouse. Unsere Corona-Testergebnisse kommen nach und nach. Da das Guesthouse kein Internet hat, ist es mit der Organisation der Ausdrucke etwas komplizierter, auch hier hilft Robert. Am Ende klappt alles, wir sind alle « negativ » und dürfen damit ausreisen :). Claus, Helga und Justina fliegen weiter nach Arusha/Tansania, Thomas und Christian zurück nach Deutschland. Bye Bye! 👋 Nach dieser langen gemeinsamen Zeit fühlt es sich schon ein bisschen traurig an. Wir sehen uns jedoch ganz bestimmt wieder in Deutschland, bis bald!

      Ich genieße noch einen ruhigen sonnigen Tag im schönen Garten des Guesthouse, bevor ich dann am Sonntag weiter nach Kenia/Mombasa fliege.
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    • Day 7

      Pumba is the best

      September 17, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 17 °C

      Devo dire che nonostante le recensioni il nostro Pumba si è difeso con le unghie e con i denti.

      Ottime le pietanze
      Per il resto erano molto simpatici 🤣
      Ah, nella stanza è apparso un geco delle dimensioni di Rita Pavone

      Onore al Pumba
      100 di questi lodge
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    • Day 31

      Kampala hat ihn

      September 9, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 24 °C

      Ohne Queen aber wie die Könige leben wir in unserem Mar-a-Lago des Victoria Lakes. Mit 4 Schlafzimmern, 3 Bädern, 3 Etaggen, Frühstück auf der Dachterrasse, Seeblick, mordsmäßiger Küchenausstattung, 3 Bar Druck auf allen Wasserleitungen, Flachbildschirm, bequemen und großen Sofas sind wir einfach die Gönner.
      Nachteil der direkten Seelage ist die Entfernung zum Stadtkern. Diesen konnten wir nur aufgeteilt auf 1 Auto und 1 BodaBoda (Verhältnis 6:1) erreichen. Die 10km-Fahrt gestaltete sich deutlich turbulenter als jeder bisherige Ride in der Provinzstadt Masaka. Unser Ziel war das National Theatre. Dort angekommen trafen die 6 Autofahrer nicht auf ihren Einzelkämpfer Simon, welcher mit dem Motorrad definitiv schneller durch den dichten und wilden Verkehr hätte kommen müssen. 13:12Uhr he got busted. Nachdem sein Driver komplett wyld bei voller Straße per U-Turn auf die andere Straßenseite wechseln wollte und dabei Autos und Mofas blockierte, drehte ein Verkehrspolizist, der den Verkehr leitete, ihm sofort den Motor ab und nahm beide zur Seite. Ohne Nachzudenken und voll mit Adrenalin durch die erlebte Action meinte unser kleiner Social media Boy dieses doch kuriose Ereignis für die Anderen mit einem Foto festhalten zu müssen. Dumme Idee. It’s against the law.
      Durch ehrliche Geständnisse und einer offen Art fand er sich so unmittelbar in einer „Polizeistation“ am Straßenrand wieder und musste erklären wie das denn zustande kommen konnte. Nach schrägen Gesprächen und willkürlich ausgesprochenen Drohungen und Strafen kam der Möchtegernstraftäter durch Ausharren und die Unterstützung Joschkas, der durch telefonieren alleine den Gesetzeshütern kalte Füße bereitete, wieder frei.
      Ohne je ein Dokument vorgezeigt, eine Strafe bezahlt oder die Bilder komplett gelöscht zu haben, steht Simon Ammer aus New Munich nun im Gästebuch der Polizeihütte.
      Nach dieser unfreiwilligen Aufregung ging es gemeinsam ins Craft Village um Kunst und diverses zu shoppen. Abendessen gab es in einem türkischen Restaurant mit richtigem Service und normalen Wartezeiten! Jesas Maria, schmeckt! Heimfahrt per Uber ohne weitere Zwischenfälle. Bassd eh, super!
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    • Day 33

      Abfahrt

      September 11, 2022 in Uganda ⋅ ☀️ 26 °C

      Vollmond. E.T. nach Hause telefonieren.
      Aufbruchsstimmung.

      Kampala wird heute noch genossen
      Das Konstrastprogramm zu den Safaritagen
      Stolz, dass Josch dort nichts geschossen
      Logisch, wie will man ohne AK jagen?

      Rashid gebucht als Driver, bester Mann
      So kommen wir ohne Zweifel pünktlich an
      Auf ein neues gehts Downtown
      Heute nicht nur Bilder schaun

      Just in time
      Flattern Max’s Gemälde rein
      Simon 2 am unterrichten der Vermessung
      Und 2 Kids beim Wasserholen.. (äh 2 Bar Pressung?)

      Durch den Markt bewaffnet mit Karotten
      Gefeilscht um Gewürze, Hemden und paar Socken
      Konsumiert wurde auch viel viel Koffein
      Doch nur, wenn’s vorher durch ne Faema ging

      Gefühle wie beim letzten Abendmahl
      Als wir hielten für die vorerst letzten Rolex
      Davon wird uns auch nicht mehr schlecht jetz
      May dear God just bless us all
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    • Day 4

      Kampala YMCA

      November 12, 1991 in Uganda

      Crossed the border into Uganda and was much disturbed to find out that Brits now need a visa, costing $20, to get into Uganda. Managed to convince them I only needed a transit visa, which was $10. There is no black market in Uganda for money, despite what all the matey-peeps in no-mans land will tell you.

      Peeps in general very helpful and friendly, the roads very good (Even a dual carriageway for a bit) and the matatu very fast but full and immensely uncomfortable. Crossed the dam that is the source of the Nile and arrived in Kampala about mid-day, absolutely stuffed.
      Kampala is damned hot but not a bad place. The countryside is incredibly lush and really nice, but Kampala isn’t a picturesque place. I wandered around at random but it took me a couple of hours to find a handicraft of any sort, and no trace of any headrests or anything vaguely interesting. Hang around a little with a Kiwi and an Aussie (Who was everything you would expect). The Aussie was telling me about this tape he had with him, about a great Aussie singer. I tried to avoid listening to it but it turned to be Kevin Bloody Wilson (see Australia 1990). No escape from The Yobbo!
      Staying at the YMCA with a dozen or so others. It is sparse but OK. Dinner was good but took 2.5 hours to arrive! Changed £20 and got a huge wad of notes, more than 150 notes – about 38000 Uganda shillings.
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    You might also know this place by the following names:

    Kampala, ካምፓላ, كامبالا, Горад Кампала, Кампала, ཀམ་པ་ལ།, کامپالا, Καμπάλα, Kampalo, קמפלה, कम्पाला, Kanpala, Կամպալա, KLA, カンパラ, კამპალა, 캄팔라, कंपाला, କାମ୍ପାଲା, ਕੰਪਾਲਾ, Kaempaala, کمپالہ, Campala, Kambaala, கம்பாலா, กัมปาลา, كامپالا, کمپالا, Kampal, IKampala, קאמפאלא, 坎帕拉

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