Uganda
Kira Town Council

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Travelers at this place
    • Day 2

      Kampala

      July 23, 2023 in Uganda ⋅ 🌙 21 °C

      Goed geland in Entebbe & herenigd met Ken 😀 het eerste dier dat we hebben gespot (na de reiger op de luchthaven) was een baardagaam!
      Tip van de dag: nooit een airb&b boeken in Kampala, Oeganda. Onze b&b bestond niet, dus we zijn last minute op zoek moeten gaan naar een nieuwe kamer. #stress
      Allen geluk hadden we Ken & Jasper die ons hebben geholpen... eind goed al goed, start van de boda tour (= rondrijden op de brommer) om 15u.
      #KampalaIsChaos
      Van een bezoekje aan de Bahaí tempel tot klimmen op de Gadafi Mosque met uitzicht over heel Kampala. Nadien onze eerste rolex gegeten (heeft gesmaakt) en het zotste moest nog komen: op dag 1 spotten we al het nationale symbool van Oeganda --> de kroonkraanvogel! En dan nog in het meervoud ook 😱
      Wannes heeft ondertussen een zwembroek, twee nieuwe hemdjes aangekocht (allen geluk dat Jasper kon afdingen...) en hij zal bij meerdere mensen op de kast ingekaderd staan...

      Een écht succes dus!

      Veilig thuis aangekomen net voor zonsondergang.

      (Andere foto's zijn nog onderweg)
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    • Day 9

      Women Empowerment & Kisenyi Kinder

      November 8, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute Morgen war das Projekt „Women Empowerment“ an der Reihe. Wir fuhren zu einem kleinen Laden nicht weit weg von unserem Haus. Dort arbeitet eine junge Schneiderin. In einem Raum hinter der Schneiderei trafen wir vier weitere junge Afrikanerinnen. Michèlle (einheimische) war die Leaderin für heute. Jeder stellte sich vor und danach sprachen wir über das Thema „was machst du, wenn du unglücklich bist.“ Ich denke, dieser Morgen ist vor allem für die 4 jungen Afrikanerinnen gedacht, dass sie etwas von sich erzählen können oder etwas hören, was ihnen im Alltag helfen könnte. Es war eine kleine Runde und jeder erzählte etwas, die Stimmung war sehr angenehm. Nach der Mittagspause ging es dann wieder zu den Strassenkinder von Kisenyi.
      Auch diesemal ging es schnell, bis sich eine Gruppe Strassenkinder um uns versammelte. Wir liefen mit ihnen durch die Slum-Gassen. Ich wurde von zwei jüngeren Kinder an den Händen gehalten. Der eine sagte mir er sei 12 Jahre alt der andere antwortete nicht. Der 12jährige machte mir klar, dass der Junge nicht sprechen konnte aber jünger als 12 Jahre alt sei. Ich fragte ihn, ob sie Freunde seien. Er gab nur zur Antwort, auf der Strasse hast du keine Freunde.
      Wir liefen dann eher wortlos bis zum Projektplatz weiter. Dort angekommen, kamen wieder ein paar Kinder mit Wunden zu mir, einer wurde wohl von einem Taxi angefahren.😩
      Es waren viel mehr jüngere Strassenkinder da, als am Montag.
      Wir verbrachten den Nachmittag mit ihnen oder besser gesagt, sie spielten etwas mit uns (Foto😉).
      Wir versammelten uns danach im Kreis und führten gemeinsam ein kleines Workout durch. Nicht ganz ohne in der afrikanischen Hitze🥵.
      Ich lernte den Kindern die Zahlen von 1-10 auf Deutsch. Es klang recht lustig da sie wohl noch nie in ihrem Leben ein hartes „ch“ ausgesprochen haben. Zum Schluss bekam dann wieder jedes Kind sein Säckchen mit Essen. Da es heute ein paar weniger Kinder waren, verteilten wir noch die Shirts. Dann verliessen wir diesen schrecklich, schönen Ort.
      Auf der Rückfahrt fragte ich Moshes, was der Grund sei, weshalb die meisten Kinder sagen, dass sie lieber auf der Strasse leben als zu Hause. Moshes sagte mir, die meisten Kinder seien von zu Hause geflüchtet, sie wurden misshandelt. Andere haben die Eltern früh verloren oder sie hatten kein Geld und somit wurden sie ausgetzt.

      Nun habe ich schon meine erste Woche in Uganda hinter mir. Ich fühle mich sehr wohl, es macht Spass und es zeigt mir definitv auf, wie gut ich es habe-speziell an Tagen wie heute!
      …Danke Mama&Papa💕😉🙏…
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    • Day 27

      Day 27: Back to Kampala

      February 28, 2019 in Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      We are now on our way back! This means my first overland truck tour is almost coming to an end 😱 I’m not ready for home AT ALL so any day that passes by scares me a bit.

      Today we went back to Kampala 🇺🇬 - another 10 hours drive. But we get to stay at the nice hotel with air conditioning and hair dryer again 🎉

      Tonight we also had to say goodbye to a few fellow travelers as not all of us are going back to Kenya. This is a bit sad as we have grown so close to each other within the past days. But we will keep in touch, I’m sure!

      You will find some photos I took on the way...
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    • Day 6

      Colobus Swinging in the Trees!

      February 10, 2023 in Uganda ⋅ 🌩️ 28 °C

      Sound off if you don’t like high pitch noises… not the monkeys, it’s me 😂

    • Day 6

      Red Chilli Camp

      June 14, 2017 in Uganda ⋅ ⛅ 24 °C

      This camp is my favourite by far, it is absolutely beautiful! It has a bar inside as well as beside the pool and really nice facilities (flushing toilets and warm showers) which is a big tick! We all set our tents up, showered, had dinner and then sat at the bar talking until they closed.Read more

    • Day 31

      Tag 31/33

      September 16, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 27 °C

      Oli Otya? Gyendi!
      Der heutige Morgen startete nach einer kleinen Änderung des Zeitplans unseres Guides Shafik, welcher unsere Mitfahrgelegenheit nach Kampala war, schon früh um 7:00 Uhr. Nach einer zweistündigen Fahrt im Safaribus, unterbrochen von einem ekelhaften Touristop am Äquator für ein kurzes Gruppenbild - Muss man schon machen, wenn man schon mal da ist - erreichten wir die Millionenstadt. Schon die Fahrt zu unserer Unterkunft, der Familienwohnung von Prince Okash, gestaltete sich alles andere als angenehm. Im teils vierspurigen Stau auf den Straßen Kampalas tuckelten wir in stetigem Stop and Go zum Hauptquartier von EBS-Safaris. Dort angekommen wurden wir von einem anderen Fahrer abgeholt und zu unserer Wohnung fürs Wochenende gebracht. Dies war heute nur durch eine Schmiergeldzahlung von 20000 Ugandischen Schilling möglich, welche ein "Polizist" von uns verlangte, um uns weiterfahren zu lassen, da unser Van einen kleinen Kratzer an der Front aufzuweisen hatte. "They are all thiefs in Kampala" Zitat unseres Fahrers. Einfach lächerlich, nächstes Mal werden wir wohl einen Anruf bei der Deutschen Botschaft vortäuschen müssen. Nach diesem nervigen Erlebnis erreichten wir jedoch ohne weitere Störungen unser Ziel und Okash öffnete uns die Pforten und hieß uns herzlichst in seinen vier Wänden, eine kleine gemütlich eingerichtete Bude im Ostzentrum Kampalas, willkommen. Kurz darauf schneite ein Freund, welcher ein Tattoostudio in der Stadt betreibt vorbei und besprach mit Alex und Korbi einige Ideen für Tattoos am morgigen Tag. Gequatscht, besprochen, Nummern ausgetauscht, schon war die Nummer für morgen geritzt. Wir sind gespannt!
      Nachdem sich alle aklimatisiert hatten und das Gepäck verräumt war, starteten wir mit dem Auto ins City-Center, um den 8km entfernten Handwerkermarkt zu besuchen. Evi traute sich auf den Sozius der Höllenmaschine unseres Tätowierers und flitzte mit diesem in die Stadt. Nach geschlagenen 45 min Fahrt, durch die im Verkehrschaos ertrinkenden Straßen, erreichte auch der Rest der Gruppe diesen und wir vertrieben uns zwei Stunden des Nachmittags mit Durchstöbern von Kleidung, Ketten, Armbändern und anderen handgemachten Souvenirs. Abgesehen von der Aufdringlichkeit der Verkäuferinnen genossen wir den Ausflug und deckten uns mit den letzten Mitbringseln ein. Nach einem einfachen, aber leckerem Abendessen in einem lokalen Restaurant, mit Reis oder Matoke mit Hühnchen- und Rinderbrühe, kehrten wir in unsere Unterkunft zurück und entspannten den Rest des Abends im Hinterhof bei ein paar warmen Bierchen und Sodas und Revuepassierenlassen der eindrucksvollen letzten Tage von dem jetzt schon stressigen Treiben der vollgestopften Stadt.
      Sula Bulungi!
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    • Day 32

      Tag 32/33

      September 17, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      Der vorletzte ganze Tag in Afrika bricht an!
      Wir starteten ganz entspannt gegen 8-10 zu afrikanischen Kirchengesängen in den Vormittag. Nach einer kleinen Frühstücksbesorgungstour schneite um 10:00 Uhr der Tätowierer Clinton vorbei und startete mit dem Line-Work für Korbis Tattoo. Max und Alex bauten ein, aus Decken und Seilen improvisiertes, Sonnensegel und schon ging es im Schatten der Sonne über Kampala los. Die Stunden gingen ins Land. Während Korbi und Clinton diese im Hinterhof verbrachten, wagte sich der Rest der Gruppe auf ein Neues ins Stadtgetümmel der Millionenstadt, um Lake Viktoria einen letzten Besuch abzustatten. Auf dem Weg zum kühlen Nass wurde noch fix ein Hitze-Stop an einer Tankstelle, mit Soja-Eis und gekühlten Getränken eingelegt. Am See angekommen verweilten wir jedoch, aufgrund der massiven Sonneneinstrahlung, nicht allzu lange und kehrten bald zurück in unsere Unterkunft. Dort angekommen begann Clinton derweil die Schattierungen ins Tattoo einzupflegen. Nach einem, durch einen überraschenden Regenschauer ausgelösten, kurzen Umzug ins Innere der Wohnung, entspannte sich die ganze Gruppe auf Matratzen, Kissen und Betten und vertrieb sich die Zeit mit diversen Aktivitäten, unter anderem natürlich "Schafkopf".
      Der Künstler im Haus gönnte sich keinerlei Ruhe und setzte unentwegt mit chirurgischer Präzision ein Tintenpartikel neben das nächste. Selbst als der Akku seiner Tätowiermaschine nach ca. 8h zum Wiederaufladen angesteckt werden musste, nutzte er die Zeit und stencilte (Vorlage abpausen) währenddessen Alex' Motiv für morgen. Ein Stromausfall im Gebiet von Okash's Wohnung machte das Weitertätowieren zu einer echten Herausforderung, welche Clinton jedoch mit Powerbank und Hirnbirn bewaffnet gerne annahm. Irgendwann gegen Nacht als auch der Letzte nicht in den Tätowierprozess Involvierte im Bett war, beendete Clinton nach 13h harter Arbeit geschafft aber glücklich Korbis Motiv und verabschiedete sich nach Hause. Und mir reicht's jetzt auch. Am Ende hats dann doch ganz schön weh getan.
      Sula Bulungi!
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