Uganda
Makindye

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Travelers at this place
    • Day 16

      Halbzeit😅

      November 15, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute morgen ging es wieder in die Schneiderei. Es kamen fünf junge Frauen vorbei. Wir sprachen über das Thema „Teamwork“ und „worauf man stolz in seinem Leben ist“. Zum Abschluss bekamen wir dann noch eine Tanzvorführung von Eva.. ja, da fühlt man sich dann halt schon wieder als echte Schweizerin daneben🤣🤣

      Am Nachmittag gings wieder in die Slums. Heute war es sehr regnerisch und trotzdem kamen einige Boys zu uns. Nach einem kurzen Workout auf dem Projektgelände, flüchteten wir in den „Schärmen“.⛈️
      Moshes nahm die Musikbox raus und die Boys tanzten dazu.
      Christy, die neue Volunteerin, führte mit den Jungs ein paar Matheaufgaben durch. Addition und Multiplikation funktionierte ganz gut, bei Subtraktion und Division kamen die Kinder an ihre Grenzen.
      Heute viel mir ein kleines Mädchen auf. Ihre ganze rechte Gesichtshälfte war verbrannt. Ihre Schwester erklärte uns, dass dies durch heisses Wasser oder Öl entstanden ist. (Bild Nr.7 unten rechts)

      Auch aufallend für mich war heute, wie unglaublich gut die älteren Geschwister auf ihre jüngeren aufpassen. Wenn die Kleinen weinen, werden sie von den Grossen getrösten, wie dies eine erwachsene Person
      machen würde.
      Ein weiters mal stellte ich fest, dass die Gewaltbereitschaft hier relativ hoch ist. Die Älteren drohen den Jüngeren mit Schlägen, wenn sie sich nicht an die Abmachungen halten. Dies beginnt schon im ganz frühen Alter. So sind kleinere Gewaltsausbrüche leider kaum zu unterbinden.
      Mir kam die Lehrerin von der „Queen Mary School“ wieder in den Sinn (Bericht vom 3.11). 🤷‍♀️
      Für mich war der heutige Tag sehr anstrengend, ich war richtig erschlagen danach. Evtl. liegt das aber auch etwas daran, dass dies nun meine zweite Woche und somit schon Halbzeit meines Abenteuer in Afrika ist.
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    • Day 21

      In Gedenken an Jamil🙏

      November 20, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Woche beginnt mit einer sehr traurigen Nachricht. Der Junge, welchem wir das Geld gegeben haben für den Spitalaufenthalt, ist am Samstag verstorben. Moshes und das Team versuchten ihn an seine Familie zu vermitteln. Der Vater lebt bereits nicht mehr und der Rest seiner Familie verwehrte die Rückkehr. Mit etwas Glück, wurde dann ein Onkel gefunden und man vermittelte den Jungen zu ihm. Als Moshes ihn dann am Samstag besuchen wollte, bekam er die traurige Nachricht, dass er wieder auf der Strasse war und dort verstorben sei. Jamil wurde nur 17 Jahre alt…
      Wir erfuhren diese Nachricht kurz bevor wir wieder durch die Slums zogen um die Strassenkinder aufzusuchen. Es kamen einige zu uns, evtl. lag es auch an mir aber die Stimmung war heute irgendwie anders. Ich erkundigte mich bei Sharon, ob die anderen Kinder, die Nachricht über den Tod von Jamil erhalten haben. Sharon meinte, einige wissen es sicher andere nicht. Ich fragte ob sie wisse, wie solche Nachrichten aufgenommen werden, Sharon meinte: „dies gehöre zum Leben auf der Strasse dazu, für die anderen geht es darum weiter.“
      Dasselbe galt auch für mich, ein Junge kam zu mir mit Röntgenbildern. Er hatte vor 12 Tagen einen Unfall und wurde vom Taxi ange(über)fahren. Er hat sich dabei einen mehrfachen Schädelbruch, eine Lungenquetschung und eine Fraktur am Fuss zugezogen. Sein Fuss war dick und entzündet, bei der Naht auf der Stirn kam bereits Eiter aus den Einstichstellen. In Absprache mit Sharon und dem Jungen, zog ich ihm mit dem Materialen, welches ich aus einem Rucksack zusammenkratzen konnte, die Fäden. Wauw, sie sind so taff diese Kinder hier.

      Während dem Josh (Volunteerin) den Kindern die Wochentage und Monate beibrachte, übrigens keines der Kinder wusste das Datum von Weihnachten, kam plötzlich ein kleines Mädchen zu mir. Sie drückte sich so fest an mich und lies mich dann bis zum Schluss des Nachmittags nicht mehr los.
      Eines kann ich euch sagen, diese feste Umarmung tat heute nicht nur dem Mädchen gut, sondern mir genauso!🙏
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    • Day 14

      Ein rutschiger Start in die Woche

      November 13, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 21 °C

      Hier in Uganda hat die Regenzeit begonnen. Da der Äquator direkt durch Entebbe verläuft, gibt es hier keine typischen Jahreszeiten. Es ist das ganze Jahr zwischen 25-30 Grad warm. Ab November beginnt dann die Regenzeit.
      In dieser Nacht war die Niederschlagsmenge besonders hoch. Dies hatte zur Folge, dass am Morgen die ganzen Strassen aufgeweicht waren und es extrem rutschig war. So steckten wir dann nach nicht 10 Minuten fahrt mit dem Auto fest. Mit viel Frauen-Power und der Mithilfe einiger Nachbarn, konnten wir das Auto aus dem Schlamm befreien.💪
      So ging es dann nach kurzem Zwischenstopp trotzdem noch zu den Kisenyi Kinder nach Kampala.
      Heute kamen nur ganz wenige. Moshes erklärte uns, dass dies meistens sei, wenn es so stark geregnet hat. Die Kinder gehen dann zu den Bächen oder den Strassen und suchen nach brauchbaren Materialen, welche durch den Regen angeschwemmt wurden.

      Ein Junge fiel uns direkt auf. Er konnte nicht einmal mehr gehen, so krank war er. Wir setzten ihn auf ein Boda Boda und liessen ihn zum Projektplatz fahren.
      Dort angekommen, testeten wir ihn sofort auf Malaria und HIV. Leider war der HIV Test positiv. Wie die Chancen wirklich um ihn stehen, wissen wir nicht genau.
      Dennoch lag es uns am Herzen, dass er in ein Spital gehen konnte und dort ein Medikament bekommen kann, welches womöglich etwas helfen wird.
      Wir 5 Volunteers (gestern kam noch eine neue dazu) beschlossen, die Kosten für die Fahrt, den Spitalaufenthalt und das Essen für 2 Wochen zu bezahlen. Ich denke nicht, dass er überleben wird, dennoch war das Gefühl so etwas besser, als ihn in diesem Slum liegen zu lassen bis er irgendwann erlöst wird.
      🙏
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    • Day 7

      kisenyi - boy‘s program

      November 6, 2023 in Uganda ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einem gemütlichen Sonntag und der Anreise zwei neuer Volunteer‘s starteten wir heute in die Woche.
      Jeden Montag besuchen wir die Strassenkinder von Kisenyi (Stadtviertel in Kampala).
      Moshes ist der Leader dieses
      Programms. Er erklärte uns im Vorfeld, was uns erwarten wird und wie wir mit gewissen Situationen umgehen sollen. Die zwei neuen Volunteers, Moshes und ich wurden an einer Hauptstrasse abgesetzt und von dort an ging es zu Fuss mitten durch die Slums. Unser Ziel war es, so viele Strassenkinder (meistens nur Buben) anzusprechen und sie zu motivieren, mit uns mitzukommen. Wir gingen nicht 5 Minuten, lagen ca. 10 Teenies in einer Ecke herum. Moshes ging auf sie zu und sprach sie an. Von diesem Moment an, war es fast wie ein Selbstläufer. Schnell versammelten sich die ganzen Strassenkinder des Quartiers um uns und wir liefen gemeinsam mit ihnen zum eigentlichen Projekt-Platz. Es waren über 50 Kinder resp. Jungendliche. Jeder wollte dir die Faust geben und dich fragen, wie du heisst und von wo du kommst. Sie hielten uns abwechslungsweise an den Händen.
      In einem Hinterhof versammelten wir uns dann alle. Moshes gab den Jungs einen Fussball. In einer Ecke wurde alles für die Wundversorgung vorbereitet und in der anderen Ecke eine Art Friseur-Platz.
      Kurz darauf kamen ein paar Kinder mit Wunden an den Füssen und Beinen zu uns, andere hatten sonstige Beschwerden, welche durch die Abgabe einer Tablette behandelt wurden. Da die meisten Kinder Läuse haben, rasierten wir ihre Haare, natürlich versuchten wir auch den einen und anderen Frisuren- Wunsch zu erfüllen.😅
      Irgendwann versammelte sich um mich herum ein Kreis von ganz jungen Strassenkindern. Ich beschäftigte sie indem ich aus den Handschuhen, Ballons formte und auf diese Smileys zeichnete.
      Wir verbrachten ca.4h mit den Kindern. Gegen den Schluss gibt es immer eine 20 minütige Lehrstunde. Die Volunteerin aus Mexico brachte den Kindern die Zahlen von 1-10 auf Spanisch bei.
      Zum Abschluss sprach Moshes noch über das Thema Drogen und Alkohol. Die meisten Kinder sind leider Kerosin abhängig, sie schnüffeln dies, in dem sie einen Stoff im Kerosin tränken und den Geruch durch den Mund einziehen.
      Als allerletztes gab es dann noch für jedes Kinder ein Säckchen mit Essen. Wir zerkleinerten eine Art Omelette und gaben Bohnen in einer Sauce dazu. Es war sehr wichtig, dass es für jedes Kind eines gab, denn laut Moshes könne sonst „Krieg“ unter den Kindern ausbrechen. Dies war auch mit einen Grund, weshalb wir die gekauften Schuhe und Shirts von den bereits abgereisten Volunteers nicht verteilen konnten. Es waren zu viele Kinder und zu wenig Material, was zu einer schlimmen Streiterein hätte führen können.
      Nach diesen Eindrücken war ich echt geschreddert. Auf der Fahrt zurück zu unserem Haus, dachte ich nur daran, ich gehe jetzt etwas essen und gönne mir eine Dusche… und die ganzen Kinder?.. was die wohl heute noch machen werden? sehe ich sie überhaupt wieder?🤷‍♀️🙏
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    • Day 24

      Medical Outreach - Katwe Kinyoro

      November 23, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute fuhren wir in einen Slum ausserhalb von Kampala. Normalerweise besucht die MDU in einem Abstand von 3 Monaten dieselben Plätze für die Medical Outreach. Nach Katwe gehen sie einmal im Monat. Es kamen so viele Menschen. Hauptsächlich junge, schwangere Frauen mit ihren kleinen Kindern. Männer kamen nur ganz wenige vorbei. Lutaaya begründete dies mit, „die wollen ihren Spass haben, den Rest interessiert sie nicht“.
      Ich war mit Lutaaya am „Empfangsstand“. Lutaaya nahm die Personalien auf und ich mass bei jedem die Temperatur und den Sauerstoffgehalt, sowie den Puls.
      Da uns die Medikamente ausgingen, war nach der 200 Person Schluss.
      Zwei junge Männer führten uns im Anschluss noch durch den Slum. Es war so eindrücklich. Diese Gegend war nochmals krasser als im Kisenyi Slum in Kampala. In den meisten Gebäuden wohnen über 15 Personen auf engstem Raum. Abwasser oder eine Kanalisation gibt es nicht. Die Einheimische waren gerade dabei, die Heuschrecken auseinanderzunehmen und zu fritieren. Für mich war das nichts, zwei der Volunteers kosteten jedoch davon.
      Wer sich übrigens ein Bild vom Katwe Slum machen möchte, der Film „Queen of Katwe“ spielt dort. Ich muss aber sagen, dass dieser Film definitiv in einem schöneren Teil dieses Viertels gedreht wurde😅.
      Zu Hause angekommen sprachen wir ein bisschen mit den Jungs, die im Nebenhaus bei und wohnen. Sie sind ehemalige Strassenkinder und wurden von der MDU weg von der Strasse geholt. Ein Junge besucht nun schon seit 3 Jahren eine Schule. Er erzählte uns den Ablauf dieser Schule. Schon alleine der Schulweg, welcher 3 Stunden dauert, konnte ich kaum glauben. Win spannender Tag geht somit zu Ende. Morgen gehts nun endlich auf meine langersehnte Safari.. mal schauen ob wir die „Big Five“ zu Gesicht bekommen.😉🙏
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    • Day 2

      Kampala

      July 23, 2023 in Uganda ⋅ 🌙 21 °C

      Goed geland in Entebbe & herenigd met Ken 😀 het eerste dier dat we hebben gespot (na de reiger op de luchthaven) was een baardagaam!
      Tip van de dag: nooit een airb&b boeken in Kampala, Oeganda. Onze b&b bestond niet, dus we zijn last minute op zoek moeten gaan naar een nieuwe kamer. #stress
      Allen geluk hadden we Ken & Jasper die ons hebben geholpen... eind goed al goed, start van de boda tour (= rondrijden op de brommer) om 15u.
      #KampalaIsChaos
      Van een bezoekje aan de Bahaí tempel tot klimmen op de Gadafi Mosque met uitzicht over heel Kampala. Nadien onze eerste rolex gegeten (heeft gesmaakt) en het zotste moest nog komen: op dag 1 spotten we al het nationale symbool van Oeganda --> de kroonkraanvogel! En dan nog in het meervoud ook 😱
      Wannes heeft ondertussen een zwembroek, twee nieuwe hemdjes aangekocht (allen geluk dat Jasper kon afdingen...) en hij zal bij meerdere mensen op de kast ingekaderd staan...

      Een écht succes dus!

      Veilig thuis aangekomen net voor zonsondergang.

      (Andere foto's zijn nog onderweg)
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    • Day 6

      Kampala/ Buganda/ Uganda

      November 5, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

      Gestern hat es dann nach einer 2h Wartezeit doch noch geklappt. Zu meinem Glück habe ich erst vor dem Start bemerkt, dass wir nicht mit dem Auto sondern den Boda Boda‘s diese Tour machen werden😅. Boda Boda sind Motorradtaxis.
      Evtl. könnt ihr euch an den ersten Beitrag erinnern, in dem ich den Verkehr kurz schilderte. Nun konnte ich diesen Live miterleben- juhuuu😅🥴🤦‍♀️.
      Patric nahm einen Kollegen mit, so das wir uns je auf ein Boda Boda setzten konnten. Zuerst ging es in eine Moschée, wir wurden dementsprechend gekleidet.😜
      Die Moschée steht heute an dem Platz, wo Kampala gegründet wurde. Als wir die 270 Treppen des Minatrett‘s hochstiegen, konnte man dies gut erkennen. Es gehen 7 Hauptstrassen von diesem Ort weg, welche die Stadt in 7 Regionen teilt.
      Ein weiterer Halt war dann beim Königspalast. Eigentlich nichts spezielles, wenn da nicht diese grausame Geschichte wäre. „Die Folterkammer von Ex-Diktator Idi Amin“. In diesen 5 Kammern wurden tausende Menschen aus Uganda getötet. Um keine Flucht zu ermöglichen, wurde der ganze Gang mit Wasser gefüllt und das Wasser wurde dann unter Starkstrom gesetzt.
      Seit dem darf kein König mehr in diesem Haus schlafen.
      Es ging weiter an den Kampala Markt. Wauw so was hab ich noch nie gesehen!! Eine riesen Fläche voll mit verschiedenen Ständen, dazwischen führte ein Weg durch das Labyrinth. So viele verschiedene Gerüche, Geräusche und Eindrücke hab ich noch nie auf einem Platz gesehen. Patric fragte ob wir etwas Einheimisches essen wollen und führte uns zu „der besten Köchin“ an diesem Markt. Dummerweise war ihre Küche zwischen den von Fliegen übersäten Fischen oder den Innereien irgendwelcher anderen Tieren platziert. Ich entschied mich also, für eine vegetarische Variante. Sie servierte mir Süsskartoffeln, Yamwurzel und ein Kürbis, dazu bekam ich eine Bohnen Suppe. Kathla bekam Matooke und eine Art Suppe dazu. Alle Menschen rundum sahen uns beim essen zu😅. Für mich war die Süsskartoffel die beste, sie schmeckte eher nach Maroni aber die mag ich ja auch.
      Nach einem weiteren Halt an einem anderen Markt, fuhren wir zurück zum Haus. Nach all diesen Eindrücke war ich echt geschafft und hatte eine Dusche dringend nötig🤣.
      Den Abschluss dieses ereignisreichen Tag fanden wir an einer Reggae-Party, die Stimmung dort war wirklich „Easy“.🤣
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    • Day 4

      Kampala part 2

      July 25, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 22 °C

      Sim kaarten gefikst samen met Jasper & Karim.
      Nadien gaan lunchen in Milk&maar, zeer lekker met een mooi uitzichtje.
      Nadien naar Agape (project Emely) was leuk om iedereen terug te zien. Ludo gespeeld, Wannes heeft geleerd aan de jongens wat panna betekent. 😀
      Nadien nog een kijkje gaan nemen aan het Kabaka lake om de kroonkraanvogels te spotten. Het waren er zelfs veel meer dan gisteren! Rustig gezeten & genoten.
      Nadien een uur en langer op de boda gezeten naar de friday craft market. De eerste boda wist niet waar het was, maar besloot toch om ons te brengen. De tweede wist het wel, maar Emely had het niet zo duidelijk uitgelegd (oeps). 😉
      Afdingen is ons ding niet, maar op de craft market hebben we stand gehouden (soms toch). Souvenirs à volonté!
      Nadien samen gaan eten in café javas: Emely was aan het watertanden voor de massala chips, maaar die had ze niet besteld... Allen geluk hebben we dat snel opgelost 😀 al dacht de ober toen dat we met 3 aan tafel zaten...
      De avond afgesloten in de wild coffee bar met wat optredens, zeer gezellig. Jasper kwam ook langs, samen het biertje the Nile Special geproefd en goedgekeurd. De boda rit naar huis was zéér speciaal: Wannes is van de boda gevlogen voor een paar seconden, voor het oog van best wat mensen (die allemaal moesten lachen). Zelfs Jasper kon het niet geloven, haha. Geëindigd met het zingen van het liedje dont worry van Bob Marley.
      Afscheid genomen van Jasper, met uiteraard nog een selfie ;)

      Ooh ja! Wannes heeft gezien dat een supermarkt hetzelfde is hier als in België. Hij was zeeeer verbaasd 😜
      We hebben een paar technische probleempjes met de gepro, dus betere foto's volgen nog 😉
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    • Day 17

      Medical Outreach - Mpoobe Kibiri

      November 16, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach dem gestrigen Regentag war heute Sonnenschein pur angesagt. Dementsprechend stieg das Thermometer auch auf über 30 Grad🥵.
      Wir fuhren nich sehr lange und hielten dann in einem kleinen Dorf Namens: „Mpoobe Kibiri“ an. Dort richteten wir uns in einem grossen Hinterhof ein. Ich war mit Christy (Neue Volunteerin) und Sharon (Einheimische MDU Angestellte) beim Medikamenten Stand. Es kamen nicht so viele Menschen vorbei. Ich hatte deswegen genügen Zeit, mir Dank ein paar Ballone, welche ich aus der Schweiz mitgenommen habe (Danke Mama für den Tipp😜), Freunde zu machen.🤣
      Wir verliessen den Ort gegen 14 Uhr.
      Auf der Rückfahrt erkundigte ich mich nach dem kranken Jungen von der Strasse (Bericht 13. Nov.).
      Sharon sagte mir, er sei aktuell noch im Spital. Leider wurde zum HIV noch eine Tuberkulose diagnostiziert. Er bekommt nun eine sehr starke Therapie in verschiedenen Zyklen. In dieser Zeit ist eine ausgewogene Ernährung und viel Schlaf sehr wichtig. Da der Junge dies auf der Strasse unmöglich bekommen wird, versucht man nun mit den Eltern in Kontakt zu treten. Evtl. kann er zu Hause sich etwas erholen und wieder zu Kräften kommen. „Und dann?“, war meine Frage. Sharon meinte, es sei wohl zu befürchten, dass wenn der Junge überhaupt nach Hause gehe, dass er sobald es ihm besser geht, wieder nach Kamapla auf die Strasse gehen wird. Dies sei bei den meisten Kinder so, welche man versucht habe zurück in ihr Heim zu vermitteln.
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    • Day 58

      Découverte de Kampala

      February 4, 2022 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Quand nous avons passé du temps à Nairobi lors nos vacances en juillet, nous n’avons pas aimé cette ville pour diverses raisons (le trafic routier impossible, l’architecture inintéressante, l’aménagement inexistant et le manque cruel de verdure)

      Nous avions donc un fort à priori négatif sur Kampala, en pensant que cela allait être la même chose. Finalement, nous sommes surpris en bien.

      Nous ne retrouvons pas le caractère étouffant des grands axes en quadrillage de Nairobi. Ici, la ville est construite sur des collines, ce qui limite par nature l’urbanisme et crée de jolies courbes. La végétation est omniprésente. Nous avons même apprécié le bain de foule du grand marché Owino, où rien qu’à l’évocation de ce nom, une personne un tant soit peu agoraphobe ferait une sévère crise d’angoisse. Malgré le caractère grouillant, les gens sont calmes et personne ne nous saute dessus pour nous vendre la plus belle Rolex (la montre cette fois). Nous avons trouvé de bien belles chemises, une paire de lunette de soleil (des Ray-Ban évidemment) et de bien jolis fruits.
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    You might also know this place by the following names:

    Makindye

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