United Arab Emirates
Ra’s Shandaghah

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Travelers at this place
    • Day 141

      Queen Elizabeth 2

      January 19, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ 🌙 20 °C

      Nun stehen wir an der Queen Elizabeth 2:

      - Inbetriebnahme 1969
      - 1970 schnellste Atlantik Überquerung = 3Tage, 20 Stunden und 43 Minuten
      - Ausserbetriebnahme 2008
      - Länge 293,5 m
      - Breite 32 m
      - Höhe 52,2 m
      - Kapazität 2900 Passagiere und Besatzung
      - 25 Kapitäne
      - Seit 2018 Luxushotel in Dubai

      Zum Abend gehen wir auf Deck U (5 Etage) in die Bar : Golden Lion
      Hier genehmigen wir uns je zwei alkoholfrei Cocktails und Natchos. Auf dem Deck gibt es noch die Orginal Glücksspielautomaten von damals.

      Auch interessant: Auf dem Schiff ist Friederich Hundertwasser gestorben.
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    • Day 142

      Yacht Hafen Dubai

      January 20, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Nacht war etwas laut hier am Hafen, in unmittelbarer Nähe ist eine Großbaustelle und die Arbeiten durch.

      Wir haben hier direkt neben der Queen Elizabeth 2 gestanden und erkunden nun den Yachthafen

      Hier liegt auch die MSC World Europa. Wieder ein ganz neues Schiff mit LNG Antrieb.
      6774 Passagiere und 2138 Besatzung
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    • Day 135

      Dubai, United Arab Emirates

      April 25, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 86 °F

      After a morning at sea, Insignia arrived at her berth at the Port Rashid Cruise Terminal for our overnight stay in Dubai. By 1:00p, the ship was tied up and cleared.

      With required face-to-face formalities in the cruise terminal the #1 priority, we headed off the ship around 1:45p when the deck 6 passengers were called. It was easy-peasy, although we did end up having to stand under the hot sun for a bit before we could re-embark. Logistics-wise, I think it would have been more efficient to have everyone — passengers and crew — disembark from the same gangway and use the other gangway to re-embark the ship. Assigning separate gangways for passengers and crew, the two-way traffic created an unnecessary choke-point.

      Anyway, once back on the ship, we relaxed in our cabin, enjoying the nice ocean breeze in the shade on our veranda. Why not go into Dubai? Well, with a 4:15p meeting time for the third RTW Special Event, it would have been too much of a hassle to do so … especially since we’ve been to Dubai before.

      The story of the event is coming up …

      P.S. I cheated. The photo is of the skyline from tomorrow (yes, a bit of digital time travel). When we arrived mid-day today, the skyline was hidden by a thick veil of desert dust/marine layer/smog. By the way, the ship with the red funnel is Cunard’s Queen Elizabeth II — fondly, QE2 — now a hotel in Dubai.
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    • Day 22

      Tag 17 - Fujairah nach Dubai, Ultimo!!!!

      October 26, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach einem ungemütlich Nachtessen, aber einer ruhigen Nacht, beschlossen wir, direkt nach Dubai zu fahren, da Jacquelines Getriebe keine grossen Sprünge zuliess. Wir wählten eine direkte Route durch die Berge und kamen als erste bereits um 1230 in Dubai an.

      Unser Hotel ist das frühere Passagierschiff Queen Elizabeth 2, mit dem wir als Familie vor 49 Jahren (!) von Southampton nach New York gefahren sind. Welch eine Freude, nach so langer Zeit wieder im gleichen Schiff zu nächtigen.

      Zuerst galt es, das Auto zu leeren, Abfall wegzuschmeissen, Staub auszuschütteln, Elektronik auszubauen und schliesslich Jacqueline wieder zu packen. Gesagt, getan. Danach gönnten wir uns eine Dusche und warteten, bis das Finish-Tor aufgespannt war, um ganz offiziell das Rally abzuschliessen. Einer nach dem anderen traf ein, man gratulierte und umarmte sich, klatschte und stellte die Oldtimer vor die QE2.

      Heute abend wird das Abschiedsdinner mit Preisverteilung sein. Was sicher ist, wir werden keinen Preis gewinnen, was uns aber nicht weiter kümmert. Spass hatten wir!
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    • Day 22

      Jordanien, SA, UAE, Oman, Vergleich 1

      October 26, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☁️ 29 °C

      Jordanien ist sehr offen und tolerant, es gibt keine Vorschriften bezüglich Kleidung und Alkohol, die zwei Sachen, die am häufigsten Vorschriften unterliegen.

      Saudi Arabien hat am meisten überrascht. Es eilt ihm ein Ruf voraus, sehr konservativ zu sein, wovon wir - als Touristen natürlich - aber nichts spürten. Bezüglich Kleidung gibt es keine Vorschriften, die (ausländischen) Frauen müssen weder Kopftuch noch weite Kleider tragen. Alkohol hingegen ist verboten. Man nimmt an, dass MBS auch diese Regel streichen wird, sobald sein Vater in die ewigen Jagdgründe eingegangen sein wird. Ich denke, dass SA ein grosse Zukunft haben wird, heute noch wegen des Oel-Reichtums, später, weil MBS alles daran setzt, das Land zu modernisieren und vom Oel unabhängig zu machen. Man spürt einen Aufbruch (siehe auch Fussball).

      Am freiesten bewegt man sich in den UAE. Abgesehen davon, dass man ab und zu verschleierte Frauen sieht, gibt es keine Regeln für Kleidung, Alkohol oder anderes. Man fühlt sich wie in Europa.

      Oman liegt irgendwo dazwischen. Grundsätzlich ein tolerantes Land ohne Kleidungsvorschriften. Bei Alkohol gibt es gewisse Regeln. Man darf ihn nur dort trinken, wo man ihn gekauft hat (in der Bar), Herumtragen oder den Mechanikern beim Auto bringen ist nicht erlaubt. Beim Frühstück bestellten wir bei einer Mitarbeiterin Sparkling Water. Nach 5 Minuten kam der Oberkellner und fragte: „Did you order sparkling wine.“ „No, no wine in the morning, sparkling water.“ Der Oberkellner atmet auf: „Ok, you know, we are not allowed to serve alcohol before 2 o‘clock.“ Also, auch hier ein (sinnvolle) Einschränkung.
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    • Day 22

      Jodanien, SA, UAE, Oman, Vergleich 2

      October 26, 2023 in the United Arab Emirates ⋅ ☁️ 29 °C

      Was alle vier Länder gemeinsam auszeichnet: die Leute sind unheimlich freundlich, freuen sich, Ausländer und Oldtimer zu sehen, sprechen einem an und fragen (jawoll, alle fragen), ob sie eine Foto vom Auto oder mit uns machen dürfen (natürlich durften sie). Wenn wir am Strassenrand standen, hielten viele an und fragten, ob sie helfen könnten (was sie nicht konnten).

      Wir fühlten uns immer total sicher. Einzige Ausnahme war die Pro-Palästina-Demo in Amman, in die wir hineingerieten, was aber nichts mit uns zu tun hatte, sondern damit, dass Amman eine grosse palästinensische Population aufweist.
      Als in Jordanien die Frau unseren Kotflügel demolierte, war die Situation - die Jungs hatten in der daneben gelegenen Schule gerade aus - kurz ungemütlich, bis wir klären konnten, dass wir nicht schulde waren, Schweizer sind und zu Israel nichts sagen können. Nachdem das geklärt war, brachte uns der Sohn der Unfallversursacherin Wasser und entschuldigte sich für die erste aggressive Reaktion.

      Fazit zu den Ländern (nicht zum Rally): Eine faszinierende Gegend mit viel Zukunft (meine Meinung). UAE und Saudi Arabien möchte ich auf jeden Fall nochmals bereisen, um all das zu sehen, wo wir vorbeigebrettert sind. Da wir Oman und Jordanien schon besucht haben, drängen sich diese beiden nicht mehr auf.
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    You might also know this place by the following names:

    Ra’s Shandaghah, Ra's Shandaghah

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