United Kingdom
Conwy

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Travelers at this place
    • Day 28

      Convy und Llandudno

      September 16 in Wales ⋅ ☁️ 16 °C

      Ersteinmal ist Bescherung angesagt, denn Gabi hat heute Geburtstag.
      Es war schwierig etwas zu besorgen, ohne das Gabi es mit kriegt 😁

      Happy Birthday Schatz ❤️🫶🏼🥰

      Nach einem leckeren Frühstück rücken wir ab und zwar nach Convy . Dort steht eine große und gut erhaltene Burganlage.
      Wir schlendern durch die kleine Küstenstadt und wollen auf die Burganlage. "No dogs allowed" macht das Unterfangen allerdings zunichte.
      Später finden wir heraus, dass man kostenlos, mit Hund, auf einen anderen Teil der Burg kommt. Super, passt 😁👍🏼

      Beim Besuch an der Promenade sieht man die Ebbe deutlich kommen.

      Weiter geht's nach Llandudno , wo wir mit einer Bahn auf den 675 feet ( 205 m) hohen Berg fahren.
      Trotz der doch geringen Höhe , hat man einen phantastischen Rundumblick auf das Meer (Ebbe), Berge, Stadt, Wiesen und Schafe 🐑 und, und, und ...

      Wir wandern von einer Seite zur anderen, unterhalten und mit anderen Engländern und finden es einfach toll hier.
      Man kann sich kaum lösen von dem Klasse Blick.

      Irgendwann müssen wir uns dann doch wieder auf den Weg runter machen.
      Unten angekommen gehen wir noch zum Strand, bzw. zur Promenade und dann zum Wohnmobil.
      Leider stellen wir fest, dass wir nicht auf dem Parkplatz übernachten dürfen. Auch in der Umgebung ist alles reglementiert und so fahren wir 10 Minuten raus auf einen kleinen freien Fleck. 😄

      Zum Geburtstag koche ich meinen Schatz noch etwas Leckeres und plötzlich..... fallen uns schon bald die Augen zu. 😉🥱😵‍💫😴
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    • Day 20

      Dublin to Liverpool

      August 15, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 16 °C

      Up before daylight this morning to catch the Ferry from the Port of Dublin to the Port of Holyhead in Wales.

      Once off the ferry we travelled to a little town called Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch. Don’t ask me to say it cause it’s too big a tongue twister lol

      This afternoon we did a history tour of the Beatles.

      Photos of today below.
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    • Day 9–10

      Conwy Lodge Park

      October 6 in Wales ⋅ ☁️ 13 °C

      Nog even een bakkie genomen in het restaurant voor we richting Conwy vertrokken. De A470 weer aangehouden dwars door Snowdonia en de bergen. Hellingtjes van 20% zijn geen uitzondering daar en de wegen worden ook steeds smaller. In de plaatsjes is het helemaal oppassen. Geen doorgaande straten maar kleine smalle weggetjes met veel bochten. Met de camper is het eerst kijken en dan voorzichtig door.

      Voor Conwy was het nog even zoeken naar een camping en zijn we bij Conwy Lodge park terecht gekomen. Hoog op een heuvel. We moesten hiervoor door het vestingstadje rijden. De poorten waren redelijk smal en het was oppassen geblazen met de spiegels.

      Tot vandaag hebben we het redelijk droog gehouden, maar vanavond is het nat erg nat

      Morgen langs de kust verder.

      ---

      We had a quick cup of coffee in the restaurant before we left for Conwy. We took the A470 again, straight through Snowdonia and the mountains. Slopes of 20% are no exception there and the roads are also getting narrower. In the villages you have to be very careful. No through roads but small narrow roads with many bends. With the camper you have to look first and then carefully continue.

      Before Conwy we had to look for a campsite and ended up at Conwy Lodge park. High on a hill. We had to drive through the fortified town for this. The gates were quite narrow and we had to be careful with the mirrors.

      Until today we have stayed reasonably dry, but tonight it is very wet

      Tomorrow along the coast
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    • Day 26

      Conwy Castle

      April 22, 2023 in Wales

      The castle is so evocative, it might be my favorite so far, and I got there early enough that there were very few other people. The estuary is picturesque, too, and the bridge pictured is actually the first of that type of suspension bridge ever built, as was the box-shaped railroad bridge. The views shown are all from the castle. The pic of me sitting is on the toilet in the king's chambers, meaning in all likelihood, Edward I sat there at one point, which is pretty neat.Read more

    • Day 21

      Wales

      June 20, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 18 °C

      Nun sind wir in Wales. Ganz anderes Landschaftsbild. Ganz viele große unheimlich verschiedene Baumarten.
      Waren heute in Conwy. Die erste Burganlage in GB, die das Dorf in die Burgmauern einschloss. Ganz malerischer Ort mit vielen kleinen Durchfahrten. Ich wäre da nie durchgekommen.
      In Conwy steht auch das kleinste Haus von GB. Hier hat zuletzt ein 1,90 m grosser Matrose gelebt, der nie aufrecht stehen konnte.
      Durch den Snowdonia NP gefahren. Ganz toll und sehr enge Straße. Auf einmal ging es nicht weiter. Frank ist dann eine schmale (!) rutschige Straße hoch. Und siehe da, sie endete in einer Campsite. Haben wir sofort gebucht. Sind die einzigen hier weit und breit. Aber morgen müssen wir die Straße wieder zurück 🙈
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    • Day 4

      Conwy

      June 8 in Wales ⋅ ☀️ 55 °F

      Conwy Castle and the town walls were built at the instruction of King Edward I of England, between 1283 and 1289, as part of his conquest of the principality of Wales. It was a key stronghold in a series of castles built to protect the important trade route between the northern Welsh coastline and London.Read more

    • Day 20

      More History - An Elizabethan Town House

      September 11 in Wales ⋅ 🌬 11 °C

      There was a really ugly weather forecast, so we decided to do something indoors. We decided to visit Plas Mawr in nearby Conwy, a town house built in the 1570s by Robert Wynn, who had a few bob and wanted to show it off to the locals. It worked because it is still amazing a lot of people.

      It looked just like you would expect and has been restored back to the Elizabethan era. We spent a good couple of hours wandering around.

      |When we left it was showery again so we did more shopping on the way home. I bought myself a sleeveless jerkin in a small shop (£20). (I knew this UK keyboard would come in handy).

      We had a late lunch and blobbed out for the rest of the day.
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    • Day 40

      Von Cable Car's bis Rockfall's

      September 25, 2023 in Wales ⋅ ☀️ 16 °C

      Die stürmische Nacht haben wir gut überstanden. Auf unserem Campingplatz waren wir sicher untergebracht und wurden vom Wind in den Schlaf geschaukelt💨

      Wenn man schon am Campingplatz ist, wird natürlich gleich geduscht und Emma mit Wasser befüllt. So spart man sich unterwegs die Suche nach Wasser.

      Wir wollen heute nach Llandudno.

      Hier soll es neben dem Cable Car auch ein tolles Cafe geben, wo man auch übernachten kann.

      Die Stadt Llandudno ist sehr auf den Tourismus ausgelegt. Den Häuser und all den anderen Einrichtungen sieht man an, dass sie aus einer anderen Epoche stammen.

      Das gibt der Stadt einen ganz besonderen Flair.

      Wir fahren ein kleines Rennen mit dem Cable Car. Wir haben gewonnen. Emma war als erstes oben am Gipfel🏆

      An der Bergstation sind wir wieder mal ordentlich vom Wind begrüsst worden.
      Ist ja nix neues😊.
      Da wir in Emma sitzen und da oben frühstücken ist uns der Wind egal. Haupsache die Aussicht passt.

      Es geht weiter zum Cafe
      Rest & Be Thankfull, dachten wir.

      Das Cafe liegt ganz an der Spitze dieser kleinen Landzunge. Aber egal welche Route wir versuchen, alle Zufahrtswege sind gesperrt.
      Ein Einheimischer sagt uns, dass die Straße wegen Steinschlag gesperrt sei. Das ist nach starkem Regen ganz normal. Ok das erklärt es. Gestern hat es ordentlich geschüttet.

      Enttäuscht planen wir um und suchen uns ein neues Ziel.
      Mal sehen wo wir landen.

      Auf unserm Weg streifen wir noch das Caernarforn Castle. Hier ist der jetzige
      King Charles III als junger Bursche zum Prince of Wales ernannt worden.

      An der Küste gehts weiter zu unserm jetzigem Stellplatz Aberafon Camping & Car Park.

      Auch ein schönes Plätzchen.
      Heute werden wir einen tollen Sonnenuntergang zu sehen bekommen.
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    • Day 46

      Y Fenlinheli > Deganwy - 60km

      May 13 in Wales ⋅ 🌧 15 °C

      À nouveau une journée qui s’annonce pluvieuse ! Après tout, les gallois nous ont prévenus : depuis une semaine il fait anormalement beau et nous sommes vraiment chanceux, il faut donc bien un peu de pluie pour voir la vraie nature du Pays de Galles.
      Nous prenons donc la direction de la chaîne de montagnes de Snowdonia. Nous avions initialement prévu de gravir à pied le mont Snowdon (le petit train y allant coûte 20£ l’aller donc nous n’y avons même pas pensé) mais la météo n’étant pas au beau fixe, nous avons abandonné l’idée pour aller au musée national de l’ardoise.

      Avant le musée, nous nous arrêtons dans un café conseillé par notre hôte, The Caban (ce nom correspond à la salle commune où les carriers se retrouvaient le midi ou en fin d’après-midi pour déjeuner, boire une bière, s’adonnaient à des loisirs tels que la musique ou le chant, parler politique…).
      Après un bon café, nous prenons la route du musée et longeons le lac Padarn, entouré de montagnes cachées dans la brume et de carrières, ce qui transforme vraiment le paysage, avant de rejoindre Llanberis.
      Le musée est plus qu’intéressant, nous découvrons l’histoire des carrières d’ardoise, leur apogée sur la première partie du vingtième siècle puis leur déclin (prise de vitesse par les ardoises en provenance du Brésil par exemple qui sont beaucoup moins chères, ou par la mécanisation). Cette activité faisait vivre toute la région et a permis également de développer le commerce maritime. Moins reluisant : les investissements qui ont permis de lancer ces carrières venaient souvent de la traite d’esclaves. Nous assistons ensuite à une présentation de la découpe de l’ardoise à la main, quelle précision ! Nous visitons des maisons de carriers de différentes époques reconstituées, découvrons une roue hydraulique toujours en activité (qui permettait de fournir les ateliers en électricité) et les ateliers ainsi que tout le matériel pour transformer l’ardoise.

      Après cette pause culturelle, nous déjeunons rapidement et partons pour Deganwy, petite ville sur la côte Nord du Pays de Galles. Cette fois-ci nous prenons la piste cyclable numéro 5, qui longe l’autoroute. Nous ne sommes jamais loin du bord de mer et en sécurité mais le bruit incessant des voitures est fatiguant et pas agréable du tout.
      Nous nous éloignons enfin de l’autoroute pour traverser la petite ville de Conwy avec la maison la moins large d’Angleterre et son château.
      Nous rejoignons ensuite Deganwy et nos hôtes Warmshower pour la nuit : Malcolm et Julie. Ces derniers sont des friands adeptes du vélo et ont fait de nombreux voyages en tandem, notamment dans les Hébrides extérieures sur lesquelles ils nous donnent de précieux conseils. Nous terminons même la soirée en goûtant du whisky et du gin gallois : une belle découverte !
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    • Day 12

      Conwy

      March 23, 2023 in Wales ⋅ 🌬 11 °C

      Nach meinem zwischen Stop in Derby ging es weiter nach Wales. Ich wollte dieses Land auch noch von meiner Karte abhaken. Als Ziel suchte ich mir Llandudno junction aus, eine Bahnstation die von Derby und Liverpool nicht viel zu weit weg war. Ich wüsste nur, dass es auf der anderen Seite einer Flussmündung einen Ort geben sollte mit einer schönen Burg. Diese wollte ich mir anschauen und auf dem Rückweg in einer der Küstenstädte mit Sandstrand aussteigen, um den auch einmal zu sehen.
      Aber es kam alles anders. Schon auf dem Hinweg sah ich die Dichte Besiedlung der Küste, Dünen gab es nur an ein paar Stellen. Dafür wirkte die Landschaft von Wales sonst sehr grün und das Wetter war mild mit einigen Schauern. In Llandudno angekommen machte ich mich auf zur Burg, ich wollte ja eigentlich im 1,5 Stunden den nächsten Zug nehmen. Die Burg war tatsächlich sehr eindrucksvoll, aber auf den ersten Blick von sehr vielen Straßen umgeben. Dafür fiehl mir gleich die Stadtmauer auf die sich bis auf den Berg zog. Da mir die kleine Stadt besser gefiel als die dicht besiedelte Küste, beschloss ich lieber hier länger zu bleiben und mir die Stadt anzusehen. Die Aussicht vom Berg war dann leider eher enttäuschend. Und so kehrte ich um, als ich durch die Stadtmauer lief, fiehl mir eine Treppe auf, der ich folgte. Ich erwartete, dass die Stadtmauer gesperrt sein würde und man Eintritt bezahlen müsste. Die Burg kostete nämlich nicht gerade wenig Eintritt. Dem war aber nicht so. Stattdessen sah ich, dass die Stadtmauer eine der am besten erhalten Europas sein soll. Sie war auf jeden Fall sehr eindrucksvoll und größtenteils begehbar.und man hatte sehr gute Ausblicke. Die Stadt war also ein voller Erfolg. Insbesondere ist eben die Burganlage sehr eindrucksvoll mit der Lage direkt am Wasser. Zumal über dem ganzen fast durchgehend ein Regenbogen tronte, auch wenn das alles etwas unwirklich erscheinen lies. Aber insgesamt ist der Ort eine Empfehlung, und laut der Tourismus Abteilung ist auch der ganze Flusslauf des Conwy sehr sehenswert. Es wirkt allerdings so, als wäre der Ort nicht gerade unbekannt und zu anderen Zeiten viel von Touristen besucht. Bei Sonnenuntergang ging es für mich dann nach Liverpool. Ab auf eine Fähre der Stena Line nach Belfast.
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    You might also know this place by the following names:

    Conwy, Конуи, コンウィ, ಕಾನ್ವಿ, 콘위, Konvis, Конві

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