United Kingdom
Greenwich

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Travelers at this place
    • Day 6

      Emirates air line and Uber Boat

      September 12, 2022 in England ⋅ ⛅ 24 °C

      We decided to take an Uber boat to our next destination because, why not? Before getting on the cable cars, we had hotdogs made for us by a really nice guy. The cable cars went up high and Evan was a little bit scared maybe. On the other side of the river, we watched people water ski at a water skiing park. Then we took the cable cars back and got lost in a giant circular mall that had no exit, and had to run back to catch the Uber boat back.Read more

    • Day 1

      Greenwich

      September 10, 2022 in England ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir sind in Greenwich ausgestiegen und zum Observatorium hochgelaufen. Hier ist der Null-Meridian festgelegt.

      „Greenwich ist ein Stadtteil im Südosten Londons. Er liegt am Südufer der Themse im Stadtbezirk Royal Borough of Greenwich. Der Stadtteil war früher das Zentrum der britischen Marine, durch seine Sternwarte verläuft der historische Nullmeridian, und die Zeitzone Greenwich Mean Time ist nach ihm benannt.

      Die Stadt war nach dem Bau des Palace of Placentia im frühen 15. Jahrhundert Residenzort mehrerer englischer Könige. Nach dem Bürgerkrieg verfiel der Palast. An dessen Stelle entstand das königliche Seefahrerkrankenhaus, das sich 1873 zum Royal Naval College wandelte. Seit 1998 wird es von der University of Greenwich und vom Trinity College of Music genutzt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Royal Greenwich Observatory, der Greenwich Park und das National Maritime Museum. Seit 1997 gehört ein Teil von Greenwich zum UNESCO-Weltkulturerbe.“
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    • Day 4

      Duck and Waffle & Greenwich 🧭⛵🏙️

      August 12, 2023 in England ⋅ ⛅ 22 °C

      Hoy es un poco painful madrugar para ir a desayunar pero la ocasión lo merece 😄 En plena City of London, subimos al piso 40 de la Heron Tower para ir a Duck & Waffle, un restaurante gastronómico con un mirador 360° 👀

      Tras esto seguimos visitando la City of London, pasando por el amazing Amazon Fresh y la farmacia Boots, two golden gems ✨

      Luego hacemos un paseo en barco hasta llegar a Greenwich 🛥️💨 El tiempo se pone un poco feo así que entramos en una librería Waterstones 😍 en la que compro un libro y me pongo muy contento cuando una trabajadora de la librería me dice "Oh, such a wonderful book" 😊

      Visitamos el Mercado de Greenwich y subimos al mirador desde el cual podemos ver la línea imaginaria trazada por el Meridiano de Greenwich en la Tierra 🧭
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    • Day 2

      Royal Greenwich Observatory

      February 4 in England ⋅ ☁️ 12 °C

      Das Royal Greenwich Observatory, das als Arbeitsplatz für den Astronomer Royal, den königlichen Hofastronomen, erbaut wurde, lag ursprünglich auf einem Hügel im Greenwich Park in Greenwich, London, von wo aus man die Themse sehen kann. Das Observatorium, genaugenommen der Mittelpunkt des Teleskops im Observatorium, wurde als Bezug für die Festlegung des Nullmeridians (Meridian von Greenwich) und somit der Längengrade, wie auch die Greenwich Mean Time (mittlere Ortszeit am Greenwich-Meridian), genutzt. Er wird im Innenhof als horizontale Meridianlinie durch einen Messingstreifen markiert.

      Das Observatorium wurde am 22. Juni 1675 von König Karl II. von England gegründet und der Bau wurde von John Flamsteed in Auftrag gegeben. Das Flamsteed House (1675–76), der ursprüngliche Teil des Observatoriums, wurde von Sir Christopher Wren entworfen und auf den Fundamenten einer Burg errichtet. Es ist nach dem Observatorium in Paris das zweitälteste seiner Art in Europa.

      Im Jahre 1948 zog das Royal Greenwich Observatory nach Herstmonceux, nahe Hailsham in East Sussex, um klarere Nächte bei der Beobachtung zu haben. Das Isaac Newton Telescope wurde dort 1967 gebaut, wurde aber 1979 in das Roque-de-los-Muchachos-Observatorium auf La Palma, Spanien gebracht. 1990 zog das Royal Greenwich Observatory erneut um, diesmal nach Cambridge. Nach einer Entscheidung des Particle Physics and Astronomy Research Council wurde es 1998 geschlossen. Das HM Nautical Almanac Office wurde nach der Schließung ins Rutherford Appleton Laboratory verlegt. Andere Forschungsarbeiten wurden ins UK Astronomy Technology Centre in Edinburgh gebracht.

      Seit 1995 befinden sich das internationale Studienzentrum der Queen’s University, Kingston, Kanada und das Observatory Science Centre in Herstmonceux Castle.
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    • Day 25

      Day 25: Royal Observatory Greenwich

      December 30, 2023 in England

      This was the highlight of our trip in Greenwich. We always love to learn more about Time zones and the Prime Meridian. We could step on the Prime Meridian, a geographical reference line that passes through the Royal Observatory, Greenwich. The Museums are interesting to visit. A funny story that we missed to record the red ball dropping ceremony happening every 1pm every day since 1800s. We were having lunch at the park bench inside the observatory. We saw the ball was about to drop. But Chris said that it would happen every hour. So we thought we had another chance to record it. But, obviously we missed our chance. Oh well, at least we had got a chance to see it with our eyes😅Read more

    • Day 5

      Meridiano di Greenwich

      November 10, 2023 in England ⋅ ⛅ 9 °C

      Considerato il “meridiano zero”, quello da cui dipende l'intero sistema di fusi orari, è il punto di partenza per misurare la distanza a est e a ovest attorno alla Terra

      Quanto costa visitare l'osservatorio di Greenwich? Questo museo patrimonio dell'UNESCO è situato tra il Greenwich Market e il Greenwich Park ed è ad ingresso gratuito.Read more

    • Day 2

      Miss Britain III

      February 4 in England ⋅ 🌬 14 °C

      Miss Britain III war ein Rennboot, das 1933 von dem Briten Hubert Scott-Paine entworfen und gebaut wurde. 1934 stellte Miss Britain III einen Weltrekord für einmotorige Boote mit 110,11 Meilen pro Stunde (177,20 km/h) auf.

      Ursprünglich war das Boot für die Teilnahme am Harmsworth Cup entworfen worden und sollte als Herausforderer für den „Seriensieger“ Gar Wood und sein Boot Miss America X antreten. Scott-Paine fragte dafür 1932 bei Rolls-Royce um einen der 2.500 PS (1.900 kW) starken R-Motoren an, die 1931 die Schneider Trophy gewonnen hatten. Scott-Paines Bitte an Rolls-Royce bezüglich der Motoren konnte leider nicht erfüllt werden, da zu dieser Zeit keine Triebwerke lieferbar waren. Scott-Paine entschied sich dann für einen Napier Lion / Serie VII B. Dieser Motor war in der Supermarine S.5 eingesetzt, die 1927 die Schneider-Trophy gewonnen hatte. Er erreichte eine Leistung von ca. 1350 PS (1010 kW) bei 3600/min.

      Miss Britain III wurde in Scott-Paines eigener Firma, der British Power Boat Company, gebaut und hatte einen Aluminium- und Holzrahmen der mit Blechen aus Alclad-Aluminium, einem hochreinen und korrosionsbeständiges Werkstoff verkleidet war. Der Boden dieses Hydroplanes war mehrfach abgestuft,[1] was ihn als „Gleiter“ definierte. Ein bemerkenswertes Detail der Aluminium-Beplankung sind Tausende von versenkten Duraluminium-Schrauben (hauptsächlich am Unterwasserrumpf), deren Schlitze alle dem Wasser- oder Luftstrom folgen.

      Das Boot hat eine Länge von 8585 mm (28 ft, 1,7 in), eine maximale Breite von 2413 mm (7 ft 10 in) und eine Höhe von 1626 mm (5 ft 3,7 in).[1] Das Gewicht betrug 1500 kg (3306 lbs). Obwohl es Scott-Paine nicht gelungen war für seinen Antritt beim Harmsworth-Cup die gewünschten Rolls-Royce Triebwerke zu bekommen trat er 1933 bei diesem Rennen in Detroit an. Trotzdem er mit seinem einmotorigen Boot und einer Leistung von 1350 PS (1010 kW) der viermotorigen Miss America X mit ihren inzwischen 7800 PS (5737 kW) von der „Papierform“ her deutlich unterlegen war, erzielte er Geschwindigkeiten, die nur geringfügig unter denen von Gar Wood lagen und lieferte ein sehr enges Rennen, das die US-Amerikaner nur sehr knapp gewinnen konnten.

      Im selben Jahr (November 1933) war sie jedoch das erste Boot, das die „Salzwasser-Marke“ von 100 mph (161 km/h) in the Solent überschritt. Im September 1934 wurde Miss Britain III nach Venedig gebracht, wo Scott-Paine sowohl den Prince of Piedmont Cup als auch die Count Volpi Trophy gewann und dabei 110,11 Meilen pro Stunde (177,20 km/h) in Salzwasser erzielte.Damit war sie das schnellste einmotorige Boot der Welt. Dieser Rekord bestand 50 Jahre.
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    • Day 3

      I do, I do, I do, I do, I do

      September 11, 2022 in England ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute wird mir wieder einmal bewusst gemacht, warum die Seefahrer früher wegen fehlender Navigation oft grosse Probleme hatten und die Schiffe häufig sanken. Klevere Astronomen und ja - auch Astronominnen - suchten für dieses Problem eine Lösung. Hier, im Observatorium Greenwich, wird die Suche nach der Lösung des Problems bildhaft dargestellt. Während die Bestimmung des Längengrades noch relativ einfach möglich ist, ist jene nach dem Breitengrad schon etwas schwieriger - insbesondere auf hoher See bei Wellengang...
      Im Observatorium ist auch zu erfahren, dass der Nullmeridian einst wegen der Anschaffung eines neuen Teleskopes etwas verschoben worden war. Dort, wo er heute liegt, gibt es auf dem Vorplatz eine eingepflasterte "Linie" und ja, ich tat es auch. Ich stand gleichzeitig auf der östlichen und westlichen Hemisphäre.
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    • Day 246

      Bootsfahrt auf der Themse

      April 28, 2018 in England ⋅ 🌧 10 °C

      Es ist durchaus später, als ich es gerne hätte, vor dem Hintergrund, dass wir morgen wieder früh raus wollen um ein weiteres Abenteuer zu erleben. Wirklich was daran ändern kann ich aber nicht, wann anders als jetzt kann ich den Blog nämlich nicht schreiben.
      Mein Freitag hat ganz normal angefangen. Ich hab mich fertig gemacht und dann die Mädchen zur Schule gefahren, bevor ich das Haus geputzt habe, Tomke geweckt habe und ihr Frühstück gemacht habe, da hat die Ähnlichkeit mit anderen Freitagen also auch schon wieder aufgehört...
      Nach dem wir beide gefrühstückt hatten, sind wir über Thornhill mit der Oxford Tube nach London gefahren. Da sind wir beim Marble Arch ausgestiegen und dann sofort über mehrere Stationen nach Greenwich gefahren. Da sind wir dann zu der Observatory gelaufen, wo der Nullmeridian lang läuft. Von da oben hatte man einen sehr schönen Blick auf London! Als nächstes sind wir dann zum Pier gelaufen und haben nach ein bisschen Wartezeit ein Boot zum London Eye genommen. Ich bin noch nie auf der Themse gefahren. Die neue Perspektive war echt total beeindruckend! Das sanfte Schaukeln war auch toll und im Warmen, mit Snacks und Tee ging es uns extrem gut!
      Wieder auf festem Boden sind wir dann an den Houses of Parliament vorbei, zum Trafalgar und dann Leicester Square gelaufen, wo wir gegen vier Uhr dann unser Mittagessen hatten: Pizza. Danach sind wir fast zu voll um uns zu bewegen zum Buckingham Palace gelaufen um uns dann irgendwann nach einer kurzen Fahrt mit der Tube wieder in der Oxford Street wiederzufinden. Unglaublich viel haben wir heute nicht gekauft - wir waren brav. Als 'Belohnung' haben wir dann, bevor wir uns wieder auf den Weg nach Hause gemacht haben, einen Caramel Latte gekauft. Irgendwie brauchte ich das Koffein auch - vielleicht hätte der Zucker auch gereicht. Beides zusammen ist vermutlich Grund dafür, dass ich immer noch auf mein Keyboard einhacke.
      Zuhause hab ich geduscht und mich dann auch eigentlich schon fertig fürs Bett gemacht, aber angekommen bin ich da bis jetzt noch nicht... Hoffentlich gleich dann aber! ich hoffe, dass euer Tag auch schön war - vor allem der von der allerbesten Cousine der Welt! Nochmal alles gute zum Geburtstag, Lisa! Jetzt aber euch allen eine gute Nacht und bis bald!
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    • Day 13

      Travelling the Thames

      August 11, 2017 in England ⋅ ☀️ 19 °C

      The City of London claims that the Thames is "the cleanest metropolitan river in Europe". But from the banks of the river it doesn't look so. We definitely wouldn't be swimming in it, even if the fish have returned. Of course, a trip to London wouldn't be complete without a boat 🚣 ride along the Thames.

      We started out hiring bicycles 🚲 and cycled to the London Eye, avoiding the double-decker buses 🚌. From the London Eye, we travelled to Greenwich, and while not far from the London city centre, it isn't as crowded. It's definitely a great escape from the hustle and bustle of London City. We wandered around the borough admiring the palaces and churches; one church ⛪ claims to be the "possible" place of King Henry VIII's baptism, as he was born not far from the church in Greenwich Palace (Palace of Placentia). A trip to Greenwich also had to include crossing the meridian line, walking around the Queen's House, which was commissioned by Queen Anne of Denmark, the wife of King James I, and a walk under the Thames via the foot bridge.

      After the sites of Greenwich, we travelled upstream stopping off at each point along the river, finally ending at Tower Bridge and the Tower of London. We circumnavigated the Tower of London before walking across the Tower Bridge.

      The cycle home was pleasant in the 21°C English summer weather, although we got sunburnt and now look like the lovechild of Donatella Versace and Valentino.
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    You might also know this place by the following names:

    Greenwich, غرينتش, Грынвіч, Гринуич, Barrio de Greenwich, گرینویچ, Buirg Londan Greenwich, גריניץ, ग्रेनिश, Գրինվիչ, グリニッジ, გრინვიჩი, 그리니치, Grenovicum, Grinvičas, Griniča, Гринвич, Гринич, கிரேனிச், గ్రీన్‌విచ్, กรีนิช, Гринвіч, گرینچ, 绿威志, 格林尼治

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