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North Ayrshire

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Seyahat Edilen En Popüler 10 Yer North Ayrshire
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    • Gün 24

      Alloway 1

      29 Ağustos 2023, İskoçya ⋅ ⛅ 15 °C

      Alloway is a village in South Ayrshire, Scotland, located on the River Doon. It is best known as the birthplace of Robert Burns and the setting for his poem "Tam o' Shanter". Tobias Bachope, the mason responsible for the construction of Hopetoun House, Craigiehall, and Kinross House, also hailed from Alloway.

      The present Alloway Parish Church of Scotland was built in 1858, but recorded history of the church in Alloway dates back to 1236.
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    • Gün 4

      Das erste Castle im Sonnenschein

      15 Mayıs, İskoçya ⋅ ⛅ 17 °C

      Das Wetter meint es heute gut mit uns. Sonnig und warm. So konnten wir uns bis zum ersten Castle durch Dornenhecken durchschlagen. Sensationeller Blick zum Greenan Castle hinauf und von Castle herunter.

      Ein kleines Stück ging es auch am Strand entlang.
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    • Gün 96

      Glasgow

      5 Ağustos 2023, İskoçya ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach 2 Monaten Inselleben sind wir wieder in der Zivilisation angekommen.
      Vierspurige Kreisel mit Lichtsignalen mittendrin und riesigen Autobahnen. Ich weiss ja gar nicht mehr wie man sowas fährt 😅 auf den Inseln war alles so gemütlich und stressfrei und es gab keine Autobahnen und nur eine handvoll Lichtsignale.
      Wir fahren jetzt runter zur Fähre und dann geht es weiter nach Nordirland.
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    • Gün 2

      Scotland - wir kommen

      26 Temmuz 2023, İskoçya ⋅ 🌬 16 °C

      Nachdem wir gestern schon um 16 Uhr die Fähre von Dünkirchen nach Dover bekommen haben, konnten wir uns zum Glück noch im Hellen in den Linksverkehr eingrooven und dazu auch noch richtig Strecke machen.

      Nach einer tollen ruhigen Nacht direkt an einem Kanal mit Morgenbesuch von einer 10 köpfigen Schwanenfamilie (sowie einem Stelldichein eines Pärchens mittleren Alters, die beide mit eigenen Autos ankamen und sich offensichtlich unbedingt noch vor der Arbeit treffen wollten), ging es für uns bei herrlichem Sonnenschein bereits um 7:15 Uhr weiter in Richtung Schottland.

      Während Schnellstraße und Autobahn ziemlich easy mit links klappt, sind die Kreisverkehre noch etwas gewöhnungsbedürftig. Aber alles in allem kriegen wir das gut hin.

      Als Start unserer Schottland-Reise haben wir uns für die Isle of Arran entschieden. Tatsächlich haben wir dann auch am Nachmittag im schönsten Sonnenschein schon die Fähre von Ardrossan nach Brodick bekommen. Und pünktlich als wir auf der Insel ankamen, fing es an zu regnen 🤩.

      Schnell haben wir jedoch einen tollen Platz am Strand gefunden und freuen uns sehr, dass wir mit dem Camper (statt mit Zelt) unterwegs sind …

      Natürlich sind wir auch trotz Regen nach unserem Aufbau erstmal ins nächste Örtchen. Und hach, hier gibt’s so richtig typisch britische Häuser, wie aus dem Bilderbuch!

      Unser erstes Scottish Beer 🍺 durften wir gerade schon hier in Whiting Bay genießen. Dazu leckere handgeschnittene Pommes … lecker.

      Und auch die Landschaften, die wir auf dem Weg durch den südlichen Teil Schottlands bis hierhin schon durchfahren sind, machen uns SEHR neugierig auf mehr!

      Stay tuned!
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    • Gün 2

      Isle of Arran

      7 Temmuz 2022, İskoçya ⋅ ⛅ 15 °C

      Vanavond na enige vertraging met de laatste boot van Androssa naar Brodick (Isle of Arran) gevaren. Via de kustweg naar ons onderkomen voor de nacht ... Burlington Guesthouse. Prachtige kamer met uitzicht op zee. We hadden geluk..... de manager is de kok en we krijgen een heeeeeeeerlijke maaltijd voorgeschoteld 😋Okumaya devam et

    • Gün 3

      Segeln im Bus

      31 Temmuz 2023, İskoçya ⋅ 🌧 16 °C

      Dank Schlafmaske und Ohrstöpsel bin ich irgendwann wieder eingeschlafen und wenn mich keiner geweckt hätte, hätte ich sicher nicht nur bis kurz vor 9h geschlafen.
      Nach Frühstück mit Spiegelei haben wir uns zum Landausflug bereitet. Per Bus bis nach Lochranza. Das Wetter mal wieder im Wet-Modus. Irgendwie auf Dauer schon deprimierend.
      Auf Arran gibt es eigentlich nur eine Straße komplett drumherum und einmal quer rüber. Wir haben heute mit unserem Tagesticket fast alles davon abgefahren bzw fahren lassen. Unfassbar, mit welcher Geschwindigkeit die Busfahrer über die engen Straßen rasen. Und Links und Rechts spritzte die Gischt der Pfützen meterhoch. Fast wie beim Segeln.

      Die Tour durch die Destillerie war leider nicht möglich. Irgendwas wird umgebaut. Die beiden Jungs haben eine kurze Verkostung im Shop vorgenommen und sind dann unabhängig voneinander auf das selbe Ergebnis gekommen. Bei mir zieht sich alles zusammen 🥴

      Da wir viel Zeit haben und wenig Lust im Regen zu wandern, fahren wir noch an die Westküste nach Blackwaterfoot und entern das örtliche Take away "Restaurant". Haggis Burger ist sehr lecker. 😋

      Zwischenzeitlich war ein Mechaniker vom Hafen Lamlash an Bord und hat sich die Batterie angeschaut. Technisch alles in Ordnung. Allerdings ist die Kapazität nicht für die Größe des Bootes ausgelegt. Mit zwei Kühlschränken und einer davon mit Freezer ist die Batterie überfordert. Voraussichtlich müssen wir die Kühlung in der Nacht dann ausstellen 😤

      Fazit: das schwächste Glied in der Kette bestimmt die Dauer.
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    • Gün 3

      Die Weite und das Feenland

      27 Temmuz 2023, İskoçya ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute Nacht hat es ziemlich gestürmt (wobei: kein Vergleich zu Holland letztens) … doch habe ich in der Nacht unser Klozelt dann doch nochmal umstellen und mit Leinen sichern müssen.

      Nach quasi zwei Reisetagen haben wir heute mal richtig ausgeschlafen. Der Regen wurde ab Mittag immer weniger und schließlich hörte er ganz auf.

      Nach einer erfrischenden Dusche (ich freu mich so sehr, dass ich die Pumpe mit Manuels Unterstützung aus der Ferne wieder an den Start gebracht habe 😊) freuten wir uns auf Bewegung …

      Bepackt mit Regenkleidung in unseren Rucksäcken (man weiß ja nie) stiefelten wir los und befanden uns schon bald auf dem Arragan Coast Trail. (Hört sich fast an wie der Oregon Coast Trail, den Dankmar gelaufen ist…) Beim Arragan Coast Trail kann man in 4 Tagesetappen um die Insel wandern. Wir haben quasi mal reingeschnuppert … 😉

      Sooo grün alles - ich glaub, ich hab noch nie so viel Farne auf einmal gesehen … und immer wieder ein herrlicher Blick über die Küste.

      Teilweise kam ich mir vor wie in einem Feenland.

      Die Berg-Insel, die auf dem einen oder anderen Bild zu sehen ist, ist „The Holy Island“. Und wer genau hinschaut, sichtet wie wir sogar ein aufgetauchtes U-Boot.

      Zum Einstieg waren die 3,5 Stunden Wandern eine super Sache. Das Wetter war ein Traum. Teilweise blauer Himmel, immer wieder strahlte die Sonne dieses saftige Grün an. So richtig wohltuend für die Seele.

      Frisch gebadet im Bach nebenan konnten wir das erste Mal draußen zu Abend gegessen. Es war herrlich … bis es uns aufgrund von an sich herrlicher Windstille etwas zu viele Midges wurden - diese kleinen Minimücken.

      Doch wir sind ja mit unserem gemütlichen Camper unterwegs, in dem es sich wunderbar spielen lässt.

      Morgen geht es dann wieder weiter zur nächsten Station auf der Insel … verbunden mit einer weiteren Wanderung. Wir wollen durch das Glen Rosa auf das Goat Fell wandern … mal sehen, ob alles so klappt. Ich freu mich auf jeden Fall schon sehr. Doch jetzt erst mal schlafen 💤
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    • Gün 4

      Goat Fell mit Hindernissen

      28 Temmuz 2023, İskoçya ⋅ ⛅ 16 °C

      Was für eine traumhafte Wanderung gestern, die es für uns in vielerlei Hinsicht in sich hatte! Nach einem gemütlichen Start in den Tag, ging es nach Brodick, wo unsere Wanderung startete.

      Als erstes fällt uns mal wieder auf, wie freundlich die Schotten sind. Egal ob wir Leute beim Wandern treffen oder nach dem Weg fragen, die Schotten scheinen sehr talkative, offen und zugewandt zu sein. So erklärte uns eine Parkplatzwächterin von sich aus, wo wir kostenfrei parken könnten.

      Der/Die/Das Goatfell hat eine Höhe von 875 m … also sehr gut machbar, dachten wir. Die letzte halbe Stunde war der „Weg“ (also viele Stein- und Felsbrocken so krass steil, dass es mich echt an meine Grenzen gebracht hat.

      In den Pausen zwischendurch waren die Ausblicke immer wieder so unglaublich schön. Und darauf, dass ich es tatsächlich zum Gipfel geschafft habe (ich hatte zwischendurch echt meine Zweifel), war ich echt stolz und happy zugleich.

      Die Ausblicke dort oben waren gigantisch schön und auf jeden Fall die Mühe wert!!! Und auch das Wetter spielte mit. Die ganze Zeit hatten wir Sonne … und einen kräftigen Wind.

      Zurück hatten wir uns zwischendurch überlegt, einen anderen Weg zu nehmen. Dass dieser mit noch viel mehr Klettern (Hände + Füße nötig) verbunden sein würde, das war uns vorher nicht so klar. Und das hat Christel wiederum an ihre Grenzen gebracht. Wir waren im Nachhinein sehr froh, dass wir bei sehr unterschiedlichen Dingen jeweils die Krise bekommen haben. So konnten wir uns immer wieder gut gegenseitig ermutigen.

      Und dadurch, dass wir dann auch noch den richtigen Pfad verpasst hatten, mussten wir einen noch ganz anderen, weiteren „Weg“ zurück nehmen.

      Wir hatten zwischendurch beide so weiche Knie vom Abstieg über die vielen Steinbrocken, dass wir uns ein Loch in den Bauch freuten, als wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten.

      Doch wie kommen wir nun die 10 Meilen zurück zu unserem Auto? Es war ja ursprünglich anders von uns geplant …

      Also gut: Wir wollten es mit Trampen versuchen. Und tatsächlich, direkt das erste Auto hielt an. Peter mit seiner Hündin Liffing nahmen uns mit. Wir waren überglücklich und sehr erleichtert!

      Und als wir dann schließlich beim Auto waren, fing es leicht an zu nieseln. Was habe ich zwischendurch schon immer wieder Gott gedankt, dass es trocken war.

      Für die Nacht fuhren wir dann an die Westküste. Hier ist das Meer noch etwas rauer. Unsere inzwischen 4. Freisteh-Nacht war bis auf das herrliche Meeresrauschen sehr ruhig.

      Da ich gestern Abend viel zu müde war, schreibe ich das hier nun morgens aus meinem Bett mit Blick aufs Meer.

      Mal sehen, was der Tag noch so bringt. 😊
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    • Gün 2

      Eingewöhnungsphase

      30 Temmuz 2023, İskoçya ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Schlaf endet irgendwo um 5:30h. Nun ja. Der Wind scheint sich gut ausgeruht zu haben und pfeift jetzt wieder etwas munterer um die Ecken.
      Als ich um 7h die Küche betrete hat der Rest schon fast fertig gefrühstückt 🙈. Geht das jeden Morgen so?

      Nach toller heißer Dusche in der Marina starten wir um 10h und steuern mit neu gekaufter schottischer Fahne auf offene See mit Ziel Arran. Für den ersten Tag haben wir uns keine lange Strecke vorgenommen.
      Der Regen bleibt uns länger erhalten als erhofft, aber gen 13h wird's blauer und der Wind bleibt widererwarten hoch, so daß wir ganz schön Fahrt aufnehmen. Bis zu 8,5 Knoten. Die Jungs sind glücklich. Ich nur so halb. Aber ich habe eher Kopfschmerzen, als daß mir übel ist. Liegt auch daran, dass ich friere und verkrampfe.
      Ich muss mich auch an die extreme Lage bzw Krängung gewöhnen. Ab wann kippt so ein Boot um?

      Die Fahrt bis zur Insel Arran kommt mir dann aber doch viel kürzer vor. Und den Abend verbringen wir mit nettem Essen und Planen der nächsten Tage im Hafen von Lamlash.

      Fazit: Je entspannter ich bin, desto weniger Kopfschmerzen habe ich ergo desto besser geht's mir 🤔
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    • Gün 5

      Mount Stuart House - Innen

      16 Mayıs, İskoçya ⋅ ☁️ 16 °C

      Wenn man das Schloss betritt und nach der Eingangstreppe in die große Halle kommt, bleibt einem der Atem weg. Einfach total toll. Und sehr aufwändig gemacht. Der Erbauer hat vieles nach seinen Wünschen anfertigen lassen. So z.B. die Geländer der Emporen nach einem Muster aus dem Aachener Dom. Soviel Marmor, man kann das alles nicht fassen. Mit Spiegeln sind die Flure optisch erweitert worden, toller Effekt.

      Und bevor alles auch nur halbwegs fertig war, ist der Erbauer verstorben.
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