United Kingdom
South Ayrshire

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Top 10 Travel Destinations South Ayrshire
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Travelers at this place
    • Day 18

      Endlich in Schottland,unsere 3. Etappe🌈

      May 24, 2023 in Scotland ⋅ 🌙 11 °C

      Guten Abend, heute tatsächlich aus Schottland 🧡🌈.
      Heute morgen, erst noch ein bisschen wackelig auf den Beinen, aber deutlich besser als gestern, gings erst einmal unter die Dusche. Die verbesserte das Lebensgefühl noch einmal zusätzlich und dank der Medis, EURER GUTEN WÜNSCHEN und WILFRIEDS TOLLER PFLEGE, habe ich heute ca. 10 Std. durchgehalten. Allerdings haben wir auch nicht so viel machen müssen.
      Einmal auf die Fähre, 2 Std Rummy Cup, dazu lecker Kaffee und anschließend, dank unserer neuen App "Park4night" wieder einmal auf einen freien Stellplatz direkt am Meer. Es ist einfach herrlich 🤗🤗🤗🌈.
      Obwohl wir erst wenige Stunden hier sind, habe ich mich schon in dieses Land verliebt. Es hat etwas Ruhiges und Sanftes.....hmmmm.... ich kann's nicht genau formulieren, aber ich werde die richtigen Worte in den nächsten 2 1/2 Wochen noch finden 🥰👌.
      Schlaft alle miteinder gut und seid von Herzen umarmt und behütet 🙋🏼‍♀️🧡🌈
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    • Day 14

      Transfert

      July 22 in Scotland ⋅ ☁️ 15 °C

      J’ai dormi sur une aire de repos, vue sur la mer près du terminal Ferry de Cairnryan en Écosse, RAS.
      En route pour Edimbourg, J’ai fait un stop à la station service Welcome Break qui met à disposition des douches pour ses clients. Lunch, remarquez l’emballage du sandwich en carton recyclage.Read more

    • Day 31

      Galloway Forest Park, jede Menge Moos

      September 16, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 13 °C

      Durch das feuchte Klima ist in diesem Wald alles mit Moos und Flechten überzogen.

      Wenn es in Schottland Feen und Elfen gibt, dann wohnen hier ganz sicher welche 🧚

      Heute haben wir unser Lager im Galloway Forest Park aufgebaut. Die Gegend hier erinnert uns eine wenig an den Bayrischen Wald. Sicher nicht mit einem so großen Waldgebiet, aber trotzdem sehr schön.
      Ingrid kann sich in den satten Farben des Waldes verlieren. Der Boden ist mit herrlich grünen weichem Moos überzogen. Man möchte sich am liebsten hineinlegen.

      Nila scheint durch die frische Waldluft einen Energieschub bekommen zu haben. Auf unserer kleinen Gassi-Runde zeigt sie mir was ein 4x4 Antrieb leisten kann. Sie dreht mal richtig auf unsere Omi.

      Mal sehen ob wir den Galloway Forest Park auch im Galopp durchrennen oder etwas mehr Zeit im Zauberwald verbringen.
      Hier gibt es sicherlich noch einiges zu entdecken
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    • Day 21

      Culzean Castle

      September 24, 2022 in Scotland ⋅ ☀️ 12 °C

      Nettes Schloss direkt am Meer im Südwesten Schottlands.
      Bewegen uns langsam in Richtung Fähre nach Nordirland.
      KORREKTUR: sind schon auf der Fähre und werden gegen 19.00 Uhr hiesiger Zeit in Nordirland landen. Das ging fix, hatten die Fähre nicht im Voraus gebucht.Read more

    • Day 357

      Culzean Castle

      June 9 in Scotland ⋅ ☁️ 12 °C

      Um zu überprüfen ob unsere National Trust Mitgliedschaft wirklich auch für Schottland gilt, haben wir heute Culzean Castle besucht. (Hat ohne Probleme geklappt, wir mussten keinen Eintritt zahlen.)
      Eine beeindruckende Schlossanlage aus dem 18. Jahrhundert, die für den 10. Earl of Cassilis, David Kennedy gebaut wurde.
      Nicht ganz pünktlich zur Öffnungszeit, aber noch vor der ersten Führung waren wir dort und konnten so in Ruhe und fast alleine die Räume besichtigen.
      Das man direkt vom Eingangsraum in die Waffenkammer kommt könnte man durchaus abschreckend finden. Hier befindet sich die größte Waffensammlung von Großbritannien, abgesehen natürlich von der in Windsor Castle.
      Die obersten Etage des Schlosses wurde General Eisenhower, nach dem zweiten Weltkrieg, auf Lebenszeit zur Verfügung gestellt, als Dank und zur Anerkennung für seine Verdienste während des Krieges - er war immerhin viermal dort. Inzwischen wird die Etage als Hotel genutzt.
      Die Küche hat mir auch sehr gut gefallen, ich hätte sie nur gerne etwas moderner, Größe und Aussicht sind perfekt.
      In der Orangerie duftet es nach Lavendel, obwohl die großen Büsche noch gar nicht blühen. Durch die Parkanlage sind wir im Bogen zum Strand gelaufen und zurück zum Eingang.
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    • Day 24

      Alloway 1

      August 29, 2023 in Scotland ⋅ ⛅ 15 °C

      Alloway is a village in South Ayrshire, Scotland, located on the River Doon. It is best known as the birthplace of Robert Burns and the setting for his poem "Tam o' Shanter". Tobias Bachope, the mason responsible for the construction of Hopetoun House, Craigiehall, and Kinross House, also hailed from Alloway.

      The present Alloway Parish Church of Scotland was built in 1858, but recorded history of the church in Alloway dates back to 1236.
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    • Day 96

      Glasgow

      August 5, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach 2 Monaten Inselleben sind wir wieder in der Zivilisation angekommen.
      Vierspurige Kreisel mit Lichtsignalen mittendrin und riesigen Autobahnen. Ich weiss ja gar nicht mehr wie man sowas fährt 😅 auf den Inseln war alles so gemütlich und stressfrei und es gab keine Autobahnen und nur eine handvoll Lichtsignale.
      Wir fahren jetzt runter zur Fähre und dann geht es weiter nach Nordirland.
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    • Day 2

      Scotland - wir kommen

      July 26, 2023 in Scotland ⋅ 🌬 16 °C

      Nachdem wir gestern schon um 16 Uhr die Fähre von Dünkirchen nach Dover bekommen haben, konnten wir uns zum Glück noch im Hellen in den Linksverkehr eingrooven und dazu auch noch richtig Strecke machen.

      Nach einer tollen ruhigen Nacht direkt an einem Kanal mit Morgenbesuch von einer 10 köpfigen Schwanenfamilie (sowie einem Stelldichein eines Pärchens mittleren Alters, die beide mit eigenen Autos ankamen und sich offensichtlich unbedingt noch vor der Arbeit treffen wollten), ging es für uns bei herrlichem Sonnenschein bereits um 7:15 Uhr weiter in Richtung Schottland.

      Während Schnellstraße und Autobahn ziemlich easy mit links klappt, sind die Kreisverkehre noch etwas gewöhnungsbedürftig. Aber alles in allem kriegen wir das gut hin.

      Als Start unserer Schottland-Reise haben wir uns für die Isle of Arran entschieden. Tatsächlich haben wir dann auch am Nachmittag im schönsten Sonnenschein schon die Fähre von Ardrossan nach Brodick bekommen. Und pünktlich als wir auf der Insel ankamen, fing es an zu regnen 🤩.

      Schnell haben wir jedoch einen tollen Platz am Strand gefunden und freuen uns sehr, dass wir mit dem Camper (statt mit Zelt) unterwegs sind …

      Natürlich sind wir auch trotz Regen nach unserem Aufbau erstmal ins nächste Örtchen. Und hach, hier gibt’s so richtig typisch britische Häuser, wie aus dem Bilderbuch!

      Unser erstes Scottish Beer 🍺 durften wir gerade schon hier in Whiting Bay genießen. Dazu leckere handgeschnittene Pommes … lecker.

      Und auch die Landschaften, die wir auf dem Weg durch den südlichen Teil Schottlands bis hierhin schon durchfahren sind, machen uns SEHR neugierig auf mehr!

      Stay tuned!
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    • Day 3

      Die Weite und das Feenland

      July 27, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute Nacht hat es ziemlich gestürmt (wobei: kein Vergleich zu Holland letztens) … doch habe ich in der Nacht unser Klozelt dann doch nochmal umstellen und mit Leinen sichern müssen.

      Nach quasi zwei Reisetagen haben wir heute mal richtig ausgeschlafen. Der Regen wurde ab Mittag immer weniger und schließlich hörte er ganz auf.

      Nach einer erfrischenden Dusche (ich freu mich so sehr, dass ich die Pumpe mit Manuels Unterstützung aus der Ferne wieder an den Start gebracht habe 😊) freuten wir uns auf Bewegung …

      Bepackt mit Regenkleidung in unseren Rucksäcken (man weiß ja nie) stiefelten wir los und befanden uns schon bald auf dem Arragan Coast Trail. (Hört sich fast an wie der Oregon Coast Trail, den Dankmar gelaufen ist…) Beim Arragan Coast Trail kann man in 4 Tagesetappen um die Insel wandern. Wir haben quasi mal reingeschnuppert … 😉

      Sooo grün alles - ich glaub, ich hab noch nie so viel Farne auf einmal gesehen … und immer wieder ein herrlicher Blick über die Küste.

      Teilweise kam ich mir vor wie in einem Feenland.

      Die Berg-Insel, die auf dem einen oder anderen Bild zu sehen ist, ist „The Holy Island“. Und wer genau hinschaut, sichtet wie wir sogar ein aufgetauchtes U-Boot.

      Zum Einstieg waren die 3,5 Stunden Wandern eine super Sache. Das Wetter war ein Traum. Teilweise blauer Himmel, immer wieder strahlte die Sonne dieses saftige Grün an. So richtig wohltuend für die Seele.

      Frisch gebadet im Bach nebenan konnten wir das erste Mal draußen zu Abend gegessen. Es war herrlich … bis es uns aufgrund von an sich herrlicher Windstille etwas zu viele Midges wurden - diese kleinen Minimücken.

      Doch wir sind ja mit unserem gemütlichen Camper unterwegs, in dem es sich wunderbar spielen lässt.

      Morgen geht es dann wieder weiter zur nächsten Station auf der Insel … verbunden mit einer weiteren Wanderung. Wir wollen durch das Glen Rosa auf das Goat Fell wandern … mal sehen, ob alles so klappt. Ich freu mich auf jeden Fall schon sehr. Doch jetzt erst mal schlafen 💤
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    • Day 122–123

      Car Park 1/2

      June 8 in Scotland ⋅ 🌬 9 °C

      Morgens schnitten wir erstmals unsere Videos für den heutigen Tag. Danach putzten wir uns die Zähne auf der öffentlichen Toilette des Parkplatzes. 

      Die "Giant's Causeway" ist das heutige grössere Ziel. Sie ist seit 1986 UNESCO-Welterbestätte. Die Strasse der Riesen besteht aus 40'000 gleichmässig geformten Basaltsäulen, deren Alter etwa 60 Millionen Jahre beträgt. Etwa die Hälfte der Säulen hat einen sechseckigen Querschnitt, es treten jedoch auch solche mit vier, fünf, sieben oder acht Ecken auf. Die grösste der Steinsäulen haben eine Höhe von zwölf Metern. Die Gesteinsschicht ist bis zu 25 m dick. Der Giant’s Causeway führt etwa fünf Kilometer entlang der Klippen und endet im Meer. 

      Geologen führen die Entstehung des Basaltdammes auf die Abkühlung heisser Lava zurück. Formationen senkrechter Basaltsäulen können bei sehr langsamer und gleichmässiger Abkühlung von Lava entstehen. Die Säulenstruktur bildet sich dabei aus langsam in das Material hineinlaufenden Spannungsrissen. 

      Durch das Drehen der weltberühmten "Game of Thrones" Serie an diesem Ort, befinden sich die Preise nicht mehr im Normalbereich. Pro Person zahlt man hier 15.50 Pounds, wieder für einen Parkplatz. 

      Durch eine Rezension unter dem Ort, fanden wir den Hinweis, dass man weiter unten für 10 Pounds pro Auto parken kann. Wir fuhren dort hin und der Mann sagte zwar, Camper seien nicht erlaubt, aber unserer sei wirklich genug klein. Wir zahlten 11.54 Euro für den Parkplatz.

      Man merkte direkt, wie beliebt der Ort ist. Keinen einzigen Tag hatten wir so viele Touristen auf einmal gesehen. Touristenbusse, Touristenführer und Menschen von der ganzen Welt strömten die Strasse herunter.

      Eines musste man den Basaltsäulen lassen; einzigartig und schön sahen sie wirklich aus. Es wirkte auf einen künstlich angelegt und nicht von Natur aus geschaffen. Wir kletterten über die Basaltsäulen und versuchten dabei in keinen anderen Touristen hineinzulaufen.

      Nordirland hat jährlich nur 2 Millionen Touristen, warum alle genau heute hier waren, konnten wir uns nicht erklären. 

      Beim "Dunseverick Castle" legten wir einen kleinen Stopp an der Strasse ein und blickten zum Schloss herunter. Viel war nicht übrig, trotzdem stehen die Ruinen unter Denkmalschutz. 

      Der "Portaneevy Car Park & Viewpoint" war der nächste kleine Zwischenstopp. Man hatte einen Blick auf die "Carrick-a-Rede", einer Hängebrücke über einen tiefen Abgrund am Nordatlantik. Auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke befindet sich eine kleine Insel. Von hier aus hatte man auch einen Blick auf die "Rathlin Island". Bekannt für ihre "Puffins", die wir leider aber ohne Feldstecher nicht sehen konnten. Die überteuerte Möglichkeit eine Fähre zu nehmen liessen wir aus.

      Wir steuerten den "Torr Head" an. Alleine schon die "Torr Head Scenic Route" ist vermutlich die schönste Nebenstrecke Nordirlands über einen hügeligen Küstenabschnitt. Hinter jeder Kurve bei dieser schmalen sowie unübersichtliche Strasse kam eine traumhaft schöne Landschaft zum Vorschein. Immer wieder ging die Strasse steil hinauf und wieder herunter, was dahinter war, wusste man meistens erst ganz oben. 

      Vom "Torr Head" hatte man eine weitere fantastische Aussicht und konnte sogar auf Schottland hinüberblicken. 

      Der zweitletzte Stopp vor "Belfast" waren die "Cushendun Caves". Auch hier mussten wir keinen Eintritt bezahlen und konnten die Höhlen in aller Ruhe betrachten, obwohl hier anscheinend auch einen Teil der berühmten Serie gedreht wurde. Anscheinend gibt es Busse, die nur eine Tour für "Game of Thrones" Fans anbieten. Die Höhlen waren schön, aber nichts Besonderes für uns als "keine einzige Folge geseehenen Menschen". 

      In "Whitehead" machten wir nur eine Pause, um unsere beiden Wasserkanister mit Trinkwasser aufzufüllen. Da der Spender für Wasserflaschen gedacht war, dauerte die Prozedur etwas länger als geplant. 

      Wir fuhren danach noch kurz die Promenade der Stadt ab, um einen Blick auf eine Reihe von bunten Häusern zu werfen. 

      Über die "Causeway Coastal Route", mit einer herrlichen Aussicht, wie man es gar nicht in Worte fassen konnte, fuhren wir nach "Belfast". In der Stadt parkten wir für 1.74 Euro für eine Stunde und brachen auf.

      Das Rathaus "Belfast City Hall" bestaunten wir als erstes von aussen. Dann ging es weiter zu der "Albert Memorial Clock". Welche zu Ehren von Prinz Albert in den 1860er-Jahren errichtet wurde. Der Uhrturm ist mit einer Statue des Monarchen versehen. 

      Die berühmte Gasse "Commercial Court" fanden wir eher durch Zufall. In der Gasse reihen sich kleine Bars und werden von bunten, oberhalb hängenden Sonnenschirmen beleuchtet. Als wir ein Guinness trinken wollten, bevor wir das Land verlassen, fragte der Türsteher Jasmin nach ihrem Ausweis. Die Fotos auf unseren Handys reichten leider nicht. Jasmin wird demnächst 25 und ist nicht mal alt genug, um ein Bier zu bestellen, sprich in deren Augen nicht einmal 18 Jahre alt. In Nordirland ist Alkohol erst ab 18 Jahren gestattet, dazu gehört auch Bier.

      Im Auto holten wir unsere Ausweise und setzten uns in eine andere Bar. Wir nahmen zwei Guinness und eine kleine Portion Pommes dazu. Dass die Pommes so spärlich waren, wussten wir nicht. Für diese drei Sachen bezahlten wir 18.24 Euro. Noch nie hatten wir für zwei Biere so viel bezahlt. Wir versuchten das Essen sowie die Getränke im vollen Zügen zu geniessen. Leider tickte aber die Zeit und in einer Stunde müssen wir beim Check-in für die Fähre nach Schottland stehen.

      Über die Autobahn fuhren wir nach "Larne". Unterwegs tankten wir noch für den Literpreis von 1.44 Pounds. Er zahlte schlussendlich 77.21 Euro.

      In "Larne" waren wir die ersten für die Fähre. Wir warteten noch 20 Minuten und konnten dann durch den Check-in und den Zoll. Die Frau am Zoll wollte noch einen Blick in Klapfi werfen und betrat mit ihren Schuhen das Auto. 

      Wenn Blicke töten könnten. 

      Zuvorderst in der Reihe "5" warteten wir ab. Tim kochte noch mit der kleinen Gaskartusche das Abendessen. Es gab Nudeln mit Feta und Tomatensauce.

      Auf der Fähre setzten wir uns zuvorderst vor die Frontscheiben auf ein kleines bequemes Rundsofa. Davor holte sich Jasmin für 3.18 Euro noch einen Kaffee im Café. Wir machten es uns gemütlich und schauten "Knives Out". 

      Keine halbe Stunde später kam die Durchsage einer Verspätung der Abfahrt. Wir warteten eine weitere Stunde und bekamen dann die Durchsage, dass das Schiff drei Stunden Verspätung haben wird. Sie müssten noch etwas am Schiff reparieren. Die Nordiren, die die Titanic gebaut hatten.

      Im Café konnten wir gratis Kaffee, Tee und Wasser holen. Auch gab es gratis Kekse für den Moment. 

      Wir fingen mit dem nächsten Film "Hochzeit auf Umwegen" an. 

      Schlussendlich fuhren wir um 23:00 Uhr los. Die Fahrt sollte bis um 01:10 Uhr andauern. Um Mitternacht holten wir uns eine gratis Pizza in dem kleinen Café und genossen die eigentlich viel zu überteuerte Pizza Margarita. 

      Zu unserem Glück kamen wir pünktlich an und fuhren keine 10 Minuten bis zu einem sicher aussehen Stellplatz direkt an der Strasse. Ein LKW-Parkplatz, aber beide hatten keine Energie mehr zum Weiterfahren. Die Strasse war einigermassen wenig befahren, trotzdem hörte man jedes einzelne Auto vorbeifahren.

      Todmüde fielen wir ins Bett. 

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 31.52 €
      - Ausflüge: 31.52 €
      Einnahmen des Monats: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 415.44 €
      Tankausgaben: 442.71 €
      Anschaffungen: 0.00 €
      Distanz des heutigen Tages: 186.80 km
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    You might also know this place by the following names:

    South Ayrshire, SAY, Южен Еършър, Siorrachd Àir a Deas, Jižní Ayrshire, De Swydd Ayr, Hegoaldeko Ayrshire, ایرشر جنوبی, Etelä-Ayrshire, Comhairle Shiorrachd Àir a Deas, Coontae Inver Ayre Yiass, Južni Ayrshire, Ayrshire Meridionale, サウス・エアシャー, 사우스에어셔 주, Pietų Eršyras, ساؤتھ آئرشائر, Южный Эршир, Sooth Ayrshire, Південний Ершир, جنوبی آئرشائر, 南艾尔郡

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