United Kingdom
Orkney Islands

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Travelers at this place
    • Day 6

      Tag 6 Westray

      May 17, 2022 in Scotland ⋅ ☁️ 11 °C

      Herrlich ruhig ist es hier. In Teilen meinen wir, die Welt steht still und das obwohl wir vor unserem Fenster kontinuierlich Ebbe und Flut sehen können.
      Der Tag startet neblig und bis auf ein paar spärliche Sonnenstrahlen bleibt es auch so. Es ist kein dunkler Tag sondern hell bedeckt.
      Wir machen uns nach kräftigendem Frühstück, wie immer gibt's leckeres Porridge, auf den Weg. Gut verpackt, der Wind bläst genügend, geht's durch den Ort und danach über Feldwege an die Küste. Hier treffen wir auf eine " Ausgrabung" aus der Wikingerzeit. Ein Haus aus der Wikingerzeit was immer wieder an aktuelle Bedürfnisse angepasst wurde und letztlich bis 1937 als Farm- und Fischerhaus genutzt wurde.
      Weiter geht's zunächst durch Felder und Koppeln bis wir sehr nah am Klippenufer entlang gehen. Sieht aus wie eine "Hochebene" mit flachen Wasseransammlungen. Begleitet werden wir von Vogelrufen und nach einiger Zeit empfinden wir das durchaus als unangenehm und wir verspüren, wir sind hier nicht erwünscht. Offenbar nisten eine Reihe Bodenbrüter hier und wir sehen zu, die "Hochebene " zu verlassen. Wir übersteigen einen Zaun und marschieren über landwirtschaftliche Wege und an Feldrändern entlang bis wir zu einer Straße kommen. Von hier aus können wir die Einrichtungen des "Flughafens" sehen. Landebahn ???, wir sehen keine und betrachten die grosse Wiese davor als solche. Hier starten und landen täglich die kürzesten Linienflüge der Welt. Etwa 2 Minuten dauert der Flug von Westray nach Papa Westray und ist für die Bewohner von Papa nichts Besonderes. Wir verzichten auf den Flug und nehmen übermorgen die Fähre nach Papa. Vom Wind sind wir jetzt gut durchgepustet und erinnern uns, dass es auf dem Weg zum Flughafen eine Galerie mit Tea Room gibt und freuen uns schon darauf. Die Galerie wird gefunden und heute ist Dienstag und es ist der einzige Tag der Woche in der die Galerie geschlossen hat. Also wird auf der Picknickbank davor der Rucksack geplündert.
      Auf dem Heimweg kaufen wir ein, frischer Fisch von heute Nacht, wir sind gespannt wie das schmeckt. Die Insel Westray ist nicht sonderlich groß jedoch sehr geschäftstüchtig. Es gibt allein in Pierowall, was der Hauptort ist, 2 sehr gut sortierte Supermärkte in denen z. B. fangfrischer Fisch und auch Orkney Beaf angeboten wird. Dazu ein paar Galerie Shops und ein sehr gutes Heritage Center in der die Geschichte der Insel und ihrer Bedeutung gut erklärt ist. In dem Heritage Center haben wir auch die beiden unternehmungslustigen älteren Herren wieder getroffen. Ein Smalltalk hat unsere Wiedersehen Freude ausgedrückt.
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    • Day 5

      Tag 5

      May 16, 2022 in Scotland ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute musste um 8Uhr das Leihauto zurück gegeben werden, also Wecker gestellt und alles soweit vorbereiten das wir nach Rückkehr in Ruhe frühstücken können und dann zur Fähre zu gehen. Den Wecker mit Handyzeit gestellt, und schwupps war's nicht 7.30 Uhr sondern 6.30 Uhr. Passiert uns nicht nochmal.
      Im Fährbüro hat uns eine Servicekraft beraten. Nachdem wir unsere Wünsche und Vorstellungen geäußert haben, ging es noch um den Preis. Etwas verlegen und umständlich fragte sie nach unserem Alter. Ob einer von uns schon über 60 Jahre alt wäre? Da kam doch ein ziemliches Schmunzeln auf. Wir bejahten das beide. Dann kam das Erwachen ihrerseits. Man musste also bereits 61 Jahre alt sein um den Seniorenrabatt zu bekommen. Wie erstaunt war die young Lady als das auf Ruth Anna zutraf. Wir haben dann noch versucht für Claus einen Rabatt oder Voucher rausschlagen zu können. Sie war leider unnachgiebig. Seit heute ist mir klar geworden, mit einem teuren Mann verheiratet zu sein. Und das bin ich gerne.
      Alles weitere lief dann problemlos.
      Die Fähre kam und mit uns als Fußgänger und Fahrradfahrer kamen 2 sehr nette ältere Herren an Bord. Sie hatten sichtlich Freude an ihrer Tour und die Aufmerksamkeit aller war ihnen sicher. Sie lenkten jeder 1 Dreirad mit Gepäck, Isomatten, Schlafsack, Zeltstangen war das was wir offenkundig sahen. Im Gespräch stellte sich dann heraus das der eine, der Knickerbocker trug, Kehlkopf amputiert war. Die beiden hatten so einen Spaß miteinander und ausserdem an den lächelnden Gesichter der Mitreisenden, dass es eine Lust war anzusehen.
      So ein hoffnungsvolles Bild, trotz des Handicaps eine solche Lebensfreude auszustrahlen und in dem Alter mit solchem Fahrradgepäck unterwegs zu sein.
      Für uns als Fazit: Junggebliebene werden niemals alt.
      Das Wetter war besser als angesagt, kein Regen, stattdessen wechselnd bewölkt mit Sonnenschein, dazu eine kräftige Brise.
      Das Hostel ein 4Sterne Hostel mit sehr freundlichen Herbergsleuten, die offensichtlich Freude an ihrem Job haben. Sehr schönes Familienzimmer, sehr gut eingerichtete Küche und sehr bequeme Lounge mit tiefgezogenem Fenster mit Blick auf die Bucht und Wasser, wenn da.
      Ein paar interessante Vögel haben wir auch schon entdeckt und einen Vogelbeobachter, der uns die Tiere mit Namen benennen konnte.
      Vögel verbinden offenbar.
      Jetzt machen wir uns noch einen gemütlichen Abend mit Blick aufs Wasser und schmieden Pläne für morgen. Seeluft und der viele Wind macht müde.
      Gute Nacht Mary-Ellen
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    • Day 11

      To Kirkwall, Orkney

      April 16, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 9 °C

      The 1 hour crossing is smooth as silk and soon I'm in St. Margaret's Hope. There's 50 minutes wait for the bus, but luckily a pub.
      Bus to Kirkwall and find hostel which is about 1 km out of town.
      Dump bags and head into town for some fish and chips and a mouch around.Read more

    • Day 10

      Churchill barriers and Italian chapel

      September 14, 2023 in Scotland ⋅ 🌬 15 °C

      Churchill barriers, sunken ships and concrete blocks. It was the sinking of HMS Royal Oak more than 80 years ago that set in motion plans to build these four concrete causeways. A German U-boat crawled into Scapa Flow in October 1939 and fired torpedoes at the slumbering battleship, resulting in the loss of 834 lives. Now the causeway are important links to the mainland to isles of Lamb Holm, Glimps Holm, Burray and South Ronaldsay.

      Italian chapel, amazing what was achieved with a couple of Nissan hits. These POWs labour was used in building of the Churchill barriers.

      Lunch at the Murray Arms Hotel at the aptly named St Margaret's Hope on the island of South Ronaldsay. Crab meat sandwich, more than enough for two. With a pint of Orkney Gold.
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    • Day 13

      Verlängerung und schon wieder Geschichte

      August 24, 2023 in Scotland ⋅ 🌧 13 °C

      Die Landschaft, die Atmosphäre, die Menschen und das Licht auf Mainland haben uns schwer begeistert und wir hängen noch einen Tag an.
      Wie erwartet beginnt der mit viel Regen und ich nutze die örtlichen Profimaschinen, um mal wieder ausgiebig zu waschen und zu trocknen. Innerhalb 1h ist alles erledigt. 😳

      Perfektes Timing 😁 auch die Sonne plus blauer Himmel sind wieder am Start.

      Unser Ziel, die italienische Kapelle, liegt auf Lamb Holm, eine klitzekleine Orkney Insel, die per Damm erreichbar ist.

      Kurz nach Beginn des 2. Weltkriegs wurde die Royal Oak am 14. Oktober 1939 in Scapa Flow von U 47 versenkt.
      Die Katastrophe veranlasste den damaligen Ersten Lord der Admiralität, Winston Churchill, den Bau der Churchill Barriers (Steindämme) anzuordnen, um die östlichen Zugänge zum Marineankerplatz Scapa Flow zu blockieren und somit keine weiteren U-Boote mehr einfallen konnten.

      Da im Laufe des Projektes Arbeitskräftemangel herrschte, wurden italienische Kriegsgefangene für den Bau abgestellt. Und diese Gefangenen des Lagers 60 haben dann später die italienische Kapelle errichtet. Eine Meisterleistung, wie man aus minimalen Mitteln etwas ganz Großartiges schaffen kann. Die Basis ist eine Gefangenenbaracke.
      In der Kapelle werden noch immer Messen abgehalten.

      Die Churchill Barriers fungieren heute als Dammwege, die das Orkney-Festland mit den Inseln Lamb Holm, Glimps Holm , Burray und South Ronaldsay verbinden.

      Am frühen Abend bummeln wir noch durch Kirkwall.
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    • Day 13

      Churchill Barriers

      August 18, 2023 in Scotland ⋅ 🌬 15 °C

      Die wurden ab 1942 von italienischen Kriegsgefangen errichtet, nachdem 1939 das dt. U-Boot U47 in den Hafen der britischen Kriegsmarine eingedrungen war. Die Kapelle ist ein Bauwerk aus dem ehemaligen Kriegsgefangenlager und wurde von den Italieniern erbaut.Read more

    • Day 6

      Harbor of History

      June 29, 2022 in Scotland ⋅ 🌬 59 °F

      You may never have heard of Skapa Flow, but it made you who you are. Without it, odds are you would not now be in North America, nor would you be speaking English. Arguably, it is the largest harbor in the world. The entire navy of any nation of the world could be assembled in this harbor, and have plenty of room to navigate. Some say the harbor at Sydney Australia is larger, but it depends on how you measure it. Even so, nothing ever happened in Sydney harbor that impacted you or your ancestors. Skapa Flow is another story. It is shown on this map by its local name, “The Clogg,” but by whatever name, Skapa Flow is more important to you than you realize.

      It became important 1400 years ago when Viking raiders were ravaging the coasts of the British Isles. They would retreat to Skapa Flow to hide, nurse their wounds and distribute booty before the next raid. If you had any ancestors from England, Ireland or Scotland, then you have at least some DNA from the Vikings who pillaged the coastal towns to the south, then eventually remained to become farmers, sailors and parents. If you can feel a little bump on your palm near the base of your ring finger, then that is definite proof of your Viking ancestry. It is called Depuyten’s Contracture, and many of us in North America have it. Many of us are Vikings. The Vikings turned the Anglo-Saxons, Picts, Scots and Celts in the British Isles into sailors. Eventually these sailors allowed Britannia to rule the waves, and also to rule North America.

      In both World Wars, this natural harbor constituted the largest naval base in the world. Skapa Flow attracted the attention of the world at the end of World War I. The Allies had won the war and the Treaty of Versailles was about to be signed. Some 70 German warships had been seized by the British. Most of the crew members were returned to Germany, but a few remained to provide a skeleton crew as the ships steamed to their final disposition in the Orkney Islands. They were sailed under British guard to Skapa Flow. The German admiral did not want his ships to be converted and reused. On 21 June, 1919 Admiral Ludwig von Reuter ordered a semaphore signal to be transmitted commanding the skippers of 54 of the vessels to scuttle their ships. They opened the seacocks and broke the pipes, allowing sea water to rush in to flood their vessels. Within half an hour all of the German ships were sinking, and it took only fourteen minutes for them to reach the bottom of the sea. Thus, he and over 2,000 sailors went down with their ships in Skapa Flow. The only witnesses to the event were a group of schoolchildren on an afternoon field trip to the ocean.

      The harbor here made the news again at the outbreak of World War II. British public opinion was still waffling on whether Adolf Hitler was a Saviour or a Satan. Even former King Edward VIII was in favor of the Third Reich. On October 14, 1939 a German submarine U-47 torpedoed HMS Royal Oak while the British battleship was anchored in Skapa Flow, sending 835 of its crewmen to the bottom of the sea. The old battleship was no longer fit for front line duty, so the attack had little strategic importance. However, the direct attack of the German Navy on a British vessel had an enormous psychological impact on the British people, and Churchill ordered miles of massive concrete and steel barriers (called Churchill Barriers) to be installed at the mouth of the harbor. Churchill’s horror of Naziism seemed confirmed, and the British people committed themselves to the inevitabilty of World War II. Like the USS Arizona, HMS Royal Oak is still commissioned in the British Navy. She still lies at the bottom of Skapa Flow, and each year a local dive team goes down, takes her ensign off the mast, and replaces it with a new one. The old ensign is then displayed for the next twelve months in the memorial inside St. Magnus Church in Kirkwall. Had Great Britain failed to mobilize when she did, it is virtually certain that Hitler would have conquered the British, and with America as his next target, the outcome of World War II might have been completely different.
      The British shut down their naval base here in 1956. Since then spy novels have kept alive the notion that Skapa Flow is the site of some sophisticated clandestine underwater activity. Whether this is true or not, Skapa Flow is an immensely important place.
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    • Day 11

      Kitchener Memorial

      June 20, 2022 in Scotland ⋅ 🌧 12 °C

      Heute ging es zum Kitchener Memorial.

      Am 5. Juni 1916 verließ die HMS Hampshire die geschützten Gewässer von Scapa Flow und lief in die stürmische See vor der Westküste von Orkney ein.

      Es war mitten im Ersten Weltkrieg und Scapa Flow war als Hauptstützpunkt für die Flotte der Royal Navy ausgewählt worden. Als geschützter Naturhafen, der von vielen Orkney-Inseln umgeben ist, war es ideal gelegen, um die umliegenden Gewässer einschließlich der Nordsee zu bewachen.

      Der Panzerkreuzer war in diplomatischer Mission nach Russland unterwegs. An Bord war Lord Kitchener, berühmt verewigt in den legendären Rekrutierungsplakaten, die während des Ersten Weltkriegs erstellt wurden und die Briten dazu ermutigten, sich der Armee anzuschließen. Bei Ausbruch des Krieges ernannte der damalige Premierminister Herbert Henry Asquith Kitchener aufgrund seiner beträchtlichen militärischen Erfahrung zum Kriegsminister. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs gelang es ihm, die größte Freiwilligenarmee aufzustellen, die Großbritannien je gesehen hatte.
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    • Day 11

      Scapa Bay

      June 20, 2022 in Scotland ⋅ ☁️ 13 °C

      Am Nachmittag zog es uns dann in die Scapa Bay. Die namensgleiche Destillerie hatte leider geschlossen, aber wir sind dann noch an den Strand.
      Uwe hat ein paar Drachen ausgepackt, aber Bilder gibt es leider nicht, da es dann wieder anfing zu regnen und ich keine Lust hatte, ein drittes Mal an diesem Tag nass zu werden.Read more

    • Day 12

      Sheila Field Kirk & Cafe

      June 21, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute stand ein Besuch bei Sheila Fleet auf dem Programm. In einer alten Kirche hat sich die Künstlerin eine Werkstatt, einen Shop und ein Kaffee eingerichtet. Es werden ihre eigenen Kreationen verkauft, sowie Kunsthandwerk anderer Künstler:innen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Orkney Islands, Orkney, ORK, Inizi Orc'h, Illes Òrcades, Orkneje, Orkadoj, Orcadas, Orkney saared, Orkneysaaret, Orcades, Arcaibh, Órcadas, Orkneyski otoci, Orkney-szigetek, Orkneyjar, Isole Orcadi, オークニー諸島, 오크니 제도, Orknio salos, Orkney-eilanden, Orknøyane, Orknøyene, Orkady, Órcades, Оркнейские острова, Orkneyöarna, Orkney Adaları, Оркнейські острови

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