United Kingdom
Orkney Islands

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Top 10 Travel Destinations Orkney Islands
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Travelers at this place
    • Day 4

      Tag 4

      May 15, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 10 °C

      Ein Sonntag wie er im Buch steht. Sogar Scones mit Marmelade gab's zum Frühstück.
      Heute haben wir weitere Reiseschritte gebucht. Das Ergebnis seht ihr am Ende der Woche im footprint. Soviel sei verraten, am Samstag ist grosser Reisetag, Flug heute gebucht. Wir sind gespannt.
      Heute haben wir uns nach dem Flughafen auf die Fahrt nach Deerness gemacht. Hier wollen wir den Mull Head Weg gehen. 10km, scheint nicht viel. Bei den Aussichten allerdings, feinster Küstenwanderweg, Steilküste, Klippen jede Menge Vögel und interessante Leute unterwegs, kann das schon mal dauern. Die Karriere als wildlife Scout entwickelt sich.
      Auf dem Rückweg haben wir die Italian Chapel aufgesucht. Leider war die Besichtigung nicht mehr möglich, 5 Minuten zu spät. Trotzdem eine beeindruckende Geschichte von ca. 500 italienischen Kriegsgefangenen die hier italienischen einfachsten Mitteln in den Kriegswirren ein gutes soziales Leben geschaffen haben. Mit Schule, Sport, Kirche, Theater usw.
      Jetzt heißt es packen, morgen um 8 Uhr muss das Auto abgegeben werden und um 10.35 Uhr geht die Fähre nach Westray. Der nächste Schritt im "Abenteuer ".
      Für heute also, Gute Nacht Jim-Bob (frei nach den Waltons)
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    • Day 56

      Reverse story

      August 7, 2023, North Sea ⋅ ☀️ 14 °C

      Spoiler: Diese Geschichte erzählen wir mal rückwärts.

      1. Da dieser Footprint nur existiert, weil wir das Auslaufen 7 Uhr aus Wick soeben nochmal gestoppt haben. Wir bekommen zwar nur die Ränder des Sturmtiefs mit, das in Norwegen und der Ostsee seinen Kern hat (mit eingestellten Fährverbindungen), aber unten am Kap vor Peterhead sollen abends 3 m Wellen sein, die bei möglichen Gegenstrom uns doch davon abhalten, rauszufahren.
      2. Gestern laufen wir durch eine graue morbide Stadt Wick, der onboard Psychologe meinte, hier kann man eigentlich nur saufen… 50th shades of grey, wo sich früher mal der größte Herings-Fischereihafen der Welt befand. Das Highlight ist die kleinste Straße der Welt (2,60 m), weil ein Hoteleingang an einer Straße liegen musste. Eine Posse der Bürokratie. (Fotos gucken) 3. Bei der Ankunft backen wir die 3 Brote ab, die mächtig durch den Ausgang des Pentland Firth geschaukelt sind. Der Törn hatte wenig Wind, öfter musste die Maschine ran, aber es war auch schönes Segeln mit Code Zero bei ruhiger See dabei. Und es gab auch wieder Overfalls mit Gegenstrom und plötzlich hohem Seegang. Hier braucht es nicht viel, um es gefährlich zu machen.
      4. Reverse ist auch, dass wir zum ersten Mal einen Hafen zweimal besuchen. Wir sind nun auf der Rückreise.
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    • Day 54

      Italienische Kapelle

      June 24, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 17 °C

      Während des Zweiten Weltkriegs waren italienische Kriegsgefangene auf Lamb Holm interniert, um am Bau der Churchill Barriers mitzuwirken.
      1942 wurde dann diese Kapelle erbaut und wurde 1987 in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Kategorie A aufgenommen.Read more

    • Day 16

      Tag 16

      May 27, 2022 in Scotland ⋅ 🌙 9 °C

      Unser letzter Tag und wir sind ein bisschen traurig. Obwohl es uns vorkommt als ob wir länger als 2 Wochen unterwegs waren.
      Heute haben wir gutes Wetter und reichlich Wind. Also fahren wir mit dem Bus zum Brough of Gurness. Die Busfahrerin, die einen Mundschutz trug, bitten wir uns rechtzeitig rauszulassen um den Weg nach dort zu wandern. Es ist eine übersichtliche Ausgrabung die relativ groß und gut erhalten ist. Der National Trust von Schottland hat hier gute Arbeit gemacht. Den Rückweg nehmen wir über den Strand um noch einige Muscheln mitzunehmen. Von allen Orten irgendein Mitbringsel. Wir sind nicht die einzigen die auf die Idee mit dem Strand kommen. Erst erscheint eine ältere Lady M Strand, bewaffnet mit Stranddecke, Rucksack und Kamera. Danach 2 Familien mit insgesamt 3 kleinen Mädchen. Schnell wird eine Decke ausgebreitet und festgestellt und dann geht's ans Burgen bauen. Wir nehmen an, dass Vater die meiste Lust dazu hat. Die Mädels gehen derweil Muscheln sammeln zur Verschönerung der Burg. Weiter gehen wir ein Stück auf dem St. Magnus Pilgerweg, passieren einen Parkplatz (mit Toilette Häuschen) und sehen wie eine Gruppe junger Leute sich in Neoprenanzüge werfen um dann ins Meer zum baden gehen. Todesmutig gehen 2 Jungs nur mit Badehose bekleidet mit. Brrrrrrrrrr. Unser Weg führt uns zunächst bergauf, weg von Strand und Ufer und an der Straße angekommen treffen wir auf das Angebot einer Bäckerei. Im Vorraum eines h
      Hauses ist ein kleiner Selbstbedienungs"laden" und wir leisten uns jeder eine Zimtschnecke. Hmmmmmmm, so was Gutes haben wir lange nicht gehabt und wir setzen uns auf die Mauer und verzehren mit großem Appetit diese Köstlichkeit. Es ist der einzige Bäcker auf den Inseln der Brot und leckere Teilchen backen kann. Wenn wir Brot frühstücken würden, würden wir hier verhungern oder verpappen. Wir versuchen noch die Wollscheune in Eivi zu erreichen, geben aber 3 Meilen Fussmarsch auf. Der Bus kommt, wir springen hinein und wieder zurück nach Kirkwell. Der Wind fordert seien Tribut und wir haben Mühe unsere Augen aufzuhalten. Wir fahren direkt bis in die Stadt um hoffentlich das Wolllädchen geöffnet vorzufinden, damit Ruth Anna noch ihrem Wollrausch verfallen kann. Da wir mit Rucksack reisen, ist die Mitnahme sehr begrenzt. Wie überhaupt das Rucksackreisen viele Vorteile hat, alles was eingepackt wird muss auch getragen werden. Das erleichtert die Anreise, den Aufenthalt und die Rückreise.
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    • Day 13

      Tag 13

      May 24, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute früh ging's wieder ans Packen. Wirhaben den Eindruck, dass es immer weniger wird oder wird sind so gut sortiert und gewöhnt.
      Bis zur Abfahrt der Fähre bleibt noch genügend Zeitum nochmals ins Vogelbeobachtungshaus zu gehen. Der Kiebitz ist ständig in der Nähe und verteidigt sein Gelege. Auch die Möwen sitzen wieder an der Mauer und brüten ihre Eier aus. Auf den Felsen hocken schwarze Guillemots, ju ge, und piepen nach ihren Eltern (Bilder kommen später, sie sind noch in der Kamera) ganz niedlich sehen sie aus mit mattschwarzem Gefieder und weißem Fleck auf den Seiten, die kleine Patschfüsse und Beinchen sind rot und auch das Schnabelinnere ist rot.
      Wir sehen die Fähre schon von Weitem kommen und bereiten uns auf die Abfahrt vor. Die Fähre ist pünktlich und es gibt allerhand zu verladen. Ein Feuerwehrauto im Tausch, ein Viehtransporter mit 3 Jungbullen und natürlich die erwartete Lieferung an Lebensmitteln, Kühlartikeln, Baumarktutensilien, Pflanzerde und Dünger und, und und,
      Die Überfahrt dauerte knapp 3 Stunden und das bei traumhaftem Wetter, nur die Sonnenliegen haben gefehlt. Die vorüberziehenden Inseln gaben uns nicht das Gefühl auf offener See zu sein.
      Auch Kirkwall empfängt uns nun zum 3. Mal mit strahlendem Wetter. Endlich gab's heute Abend fish and Chips, lecker😋
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    • Day 3

      Tag 3

      May 14, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 10 °C

      Die erste Enttäuschung im Urlaub auf Orkney, Wir stehen erwartungsvoll an der Bushaltestelle und der Bus kommt nicht. Die Rückfrage im Hostel ergibt keine neuen Erkenntnisse. Also auf in die City zum zentralen Busbahnhof. Und nachdem dort und laut Information der Touri Information sich auch keine erhellenden Erkenntnisse kommen, entscheiden wir uns kurzerhand für eine Mietwagen. Ein weißer Golf TSI Diesel bringt uns schnurrend über Mainland. Das Steuer rechts, die Schaltung links, die Fahrbahnseite auch links, gar kein Problem, Mainland wir kommen.
      Wir haben einen tollen Tag gehabt mit Wandern, Kultur, Geschichte, Land und Meer, Insel mit brütenden Vögeln, herrlichen Ausblicken, Rückweg mit einlaufender Flut, barfuß über den Landsteg (schön kalt, Sebastian Kneipp hätte seine helle Freude gehabt)
      Der coastal path hat uns so gut gefallen, dass wir überlegen an anderer Stelle der britischen Insel noch weitere Teile zu erkunden.
      Auf dem Heimweg quer übers Land waren wir immer wieder erstaunt über dünne Besiedlung, Häuser in sehr exponierten und auch einsamen Lagen, in teils schrecklichen Zuständen, Einfachheit, grandiose Blicke über nur niedrig bewachsene Landschaften. Hier stört kein Wald den freien Blick, der uns immer wieder Wasser zeigt.
      Jetzt sind wir geschafft vom vielen Wind und all den Eindrücken.
      Gute Nacht, John boy hatten wir schon,
      Gute Nacht Elizabeth
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    • Day 14

      Tag 14

      May 25, 2022 in Scotland ⋅ 🌧 10 °C

      Heute wachen wir bei schottischem Wetter auf und wir planen mit dem Bus nach Stromness zu fahren. Es ist ein größerer Ort am Südwest Ende von Mainland. Wenn das Wetter es zulässt können wir dort eine schöne Wanderung machen, let's see.?
      Die Busfahrt dauert eine halbe Stunde und wir kommen im Hafen von Stromness an. Es ist sehr bewölkt und die Wolken hängen tief über Hoy. Hoy ist die Insel mit hohen Bergen die im Norden und Süden einen Hafen hat und die über die Länge der Insel nur 1 Strasse hat, alles andere sind hohe Berge. Wir entscheiden uns in diesem Urlaub nicht nach Hoy zu fahren, da es alles nur eine Hatz wäre.
      Stromness ist eine kleines bewegtes Hafenstädtchen mit engen Gässchen und vielen kleinen Geschäften. Wir machen einen Bummel durch "Königsallee" von Stromness und kommen dann in beruhigtere Zonen. Dann fängt es auch an zu regnen. Wir gehen weiter zum Campingplatz am Point of Ness, der südwestlichste Punkt von Mainland. Der Schauer ist bald vorbei und wir entscheiden uns weiter zu gehen am Sound von Hoy entlang. Eine große Fähre kommt auf uns zu. Es ist die Autofähre von Nordschottland mit dem riesigen Aufdruck eines Wikingers. Überhaupt scheint Orkney noch sehr an Norwegen zu kleben. Orkney gehörte eine ganze Zeit zu Norwegen und das wird bis heute gepflegt. Selbst die Flagge von Orkney zeigt das blaue Kreuz auf rotem Grund im Querformat, lediglich die Umrandung des Kreuzes ist gelb undnicht wie die norwegische in weiß. Auch die kleineren Fährschiffe mit denen wirbisher gefahren sind, haben Namen aus der norwegischen Vergangenheit.
      Vom Point of Ness hat man eine sehr gute Sichtauf Scapa flow, was in Kriegszeiten sehr wichtig war.Überhaupt hat man von hier aus und der Soundseite aus einen guten Kontrollpunkt auf Scapa flow und den Atlantik. Das heißt, egal von welcher Seite der Feind kommt, man hat ihn immer im Blick. Das sehen wir auch an den verbliebenen Geschützstellungen und der Baracken im Hintergrund. Im 2. Weltkrieg haben es tatsächlich deutsche U-Boote bis Scapa flow geschafft und ein wichtiges britisches Kriegsschiff versenkt. Deshalb hat Churchill in Scapa flow an den markanten Punkten Hindernisse betoniert. Bis heute liegen an der ein und anderen Stelle noch Gerippe von Schiffen.
      Immmer wieder mal gibt es eine kleinen Schauer und so verbringen wir den Abend mit Salat, Möhrengemüseund leckerem Lammsteak im Hostel. Wir haben auchhier wieder Ian getroffen, so wie in den ersten Tagen hier und auf Papa Westray. Es gibt allerhand zu berichten zu dem was wir gesehen und erlebt haben.
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    • Day 55

      Footprints in ancient history

      August 6, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 15 °C

      Unser heutiger Landgang führte weit zurück, auch wenn wir nicht lange mit dem Bus fuhren: Wir besichtigten Barnhouse, die Stones of Stoness und den Ring von Brodgar. Barnhouse - für die einen sind es nur Steine, andere sehen die Siedlung aus dem vierten Jahrtausends v. Chr. förmlich vor sich. Fünfzehn Häuser wurden hier ausgegraben. Nur 400 Meter von dieser Siedlung entfernt steht einer der ältesten Steinkreise Großbritanniens. 3100 Jahre vor Christus soll er errichtet worden sein. Kaum vorstellbar, wie das ohne moderne Technik bewältigt worden ist. Und zu welchem Zweck? Das bleibt ein Rätsel. Nur beim nahe stehenden Watchstone erkennt man einen möglichen Zweck: Zur Wintersonnenwende geht die Sonne genau zwischen den Hoy-Bergen unter, wenn man diese vom Watchstone aus betrachtet.

      Und dann beschlossen die Bauern und Hirten, etwas ganz Großes zu bauen. Für die damalige Zeit wurde es etwas wirklich Großes: Der Ring von Brodgar. Um 3200 v. Chr. errichteten sie eine Anlage, die damals wohl alles Dagewesene übertroffen hat oder zumindest ebenbürtig war. Nur dass sie es nicht wussten, was Bedeutendes sie auf die Beine gestellt haben, es gab ja noch kein Internet. Mit einem Durchmesser von 104 m ist der Ring von Brodgar größer als Stonehenge. Von den ursprünglich etwa 60 Steinen sind noch 27 erhalten. Ringsherum blüht Heide, was der Anlage einen zusätzlichen Reiz verleiht. Rund 80.000 Arbeitsstunden wurden wohl investiert und insgesamt 12.000 Tonnen Gewicht bewegt. Alles ohne Maschinen, versteht sich. Der Ring von Brodgar gilt als einer der genauesten Steinkreise. Er ist exakt kreisrund, und die Steine wurden in nahezu gleichen Abständen gesetzt.

      Von dort ging es nach Stromness - die graue Stadt. Ihr Reiz entfaltet sich auf den zweiten Blick. Die kleine Hafenstadt ist seit Jahrhunderten unverändert geblieben und hat ihren ursprünglichen maritimen Charme mit ihren engen, kurvenreichen Gassen, Häuserterrassen und steilen Gängen bewahrt. Die Steinhäuser sind grau, wo soll hier auch die Farbe herkommen, und sie sind schlicht. Das Meer bestimmte seit jeher das Leben in diesem Ort. Der Hafen selbst war einst bedeutend, er war ein sicherer Hafen für die Wikinger, Walfangstation und wichtig für die Herrings- und Kabeljaufischerei. Die Bucht von Stromness ist ein tiefer Ankerplatz, der vor allem gegen Stürme aus Südwesten schützt. Größere Schiffe konnten hier Zuflicht finden. Als "port of last call " war Stromness wichtiger Hafen der britischen Marine und Ausgangspunkt britischer Überseeexpeditionen, John Franklin war hier und andere. Vom Hafen aus windet sich die Hauptstraße, die mit breiten, flachen Steinen gepflastert ist, durch die Stadt. Schön ist anders. Aber Stromness hat sich etwas Archaisches bewahrt.

      Dritte Station: Kirkwall. Auch hier fing es an mit einem Mord. Der eine Earl erschlug den anderen und so kam es 1046 zu ersten schriftlichen Erwähnung Kirkwalls. Kirchenbucht heißt das, und diese dominiert das Stadtbild. Im Jahre 1137 wurde mit ihrem Bau begonnen, etwa zur gleichen Zeit wurde gegenüber Bishop's Palace als Residenz der Bischöfe von Orkney erbaut. Patrick Stewart, 2. Earl of Orkney, war Bishop's Palace zu klein, deshalb ließ er zwischen 1601 und 1607 einen zweiten Earls’s Palace neben dem Bishop’s Palace errichten. Große Pläne hatte er mit den beiden Gebäuden, aber auch nicht lange seine Freude an diesen. Er war ein tyrannischer, im Volk äußerst unbeliebter Herrscher, wurde 1615 des Hochverrats angeklagt und in Edinburgh geköpft. Die Orkneyinseln fielen der schottischen Krone zu, wodurch Earls’s Palace nutzlos wurde und zusehend verfiel. Heute sind beide Paläste Ruinen, sie bilden mit der Kirche und dem Friedhof aber ein sehr beeindruckendes Ensemble.
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    • Day 55

      Ring of Brodgar

      June 25, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 16 °C

      Irgendwann in der Jungsteinzeit begannen die Menschen im heutigen Schottland damit, riesige Steinkreise zu errichten. Und wir stehen heute mit offenem Mund vor den tonnenschweren Monolithen, die hoch in den Himmel ragen. Bis heute gibt es keine sicheren Antworten auf die bedeutung der Steinkreise. Es
      deutet zwar viel darauf hin, dass der Stand von Sonne und Mond auf bestimmte Arten damit verfolgt werden konnte und dass die Winter-Sonnwende damit berechnet wurde.
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    • Day 12

      Sehr sehr auti Ruine

      September 12, 2023 in Scotland ⋅ ⛅ 13 °C

      Hütt heimer ä Wanderig gmacht mitem Ziu, Usgrabigsstettä zfinge vo längscht vergangnige Ziite. Ruine gits z Schottland augemein vüu. Orkney süuber hett gfüut no ä höcheri Ruinedichti aus dr Räscht vom Land. Plus, hie gits no die ganz ganz aute Sache, so 5000-jährig zum Bischpüu.

      Die erschti Ruine heimer ufemne und imene Hügeli gfunge. Ih derä Chammere ungerem Bode heisi vor 5000 Johr Mönsche und Hüng begrabe. Gad oberhaub vo däm Grab heisi ihres Dorf gha.

      Die zwöiti Ruine isch mitts ufemne Farmgelände gsi. Hie heisi vor 2500 Johr ungerirdisch ä Höhli boue. Dr Zweck vor Höhli isch schwirig z bestimme. Villech hei Mönsche dinne gwohnt, villech heisi Rituau drinne abghaute oder villech heisi eifach vorauem Vorrät glageret.

      Nach dr Wanderig hetts äs Znacht mit regionale Produkt vom Dörflädeli gäh 😊.
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    You might also know this place by the following names:

    Orkney Islands, Orkney, ORK, Inizi Orc'h, Illes Òrcades, Orkneje, Orkadoj, Orcadas, Orkney saared, Orkneysaaret, Orcades, Arcaibh, Órcadas, Orkneyski otoci, Orkney-szigetek, Orkneyjar, Isole Orcadi, オークニー諸島, 오크니 제도, Orknio salos, Orkney-eilanden, Orknøyane, Orknøyene, Orkady, Órcades, Оркнейские острова, Orkneyöarna, Orkney Adaları, Оркнейські острови

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