United Kingdom
Royal Opera House

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Travelers at this place
    • Day 2

      Covent Garden, Westminster & St James 🌼

      August 10, 2023 in England ⋅ ⛅ 26 °C

      En el tour hago una amiga de Ecuador y nos vamos juntos a comer 🍽️🍛 a un restaurante en el que está escrito "Fish and Chips" justo a la entrada 😂

      El tiempo que hace es increíble 🌞 Aprovecho para visitar a fondo el barrio en el que estamos, Covent Garden, y sus diferentes mercados.

      Luego me adentro en Westminster, pasando por el Big Ben, que está en su momento más soleado del día y el London Eye, que me parece mucho más grande de lo que yo recordaba 🎡

      La arquitectura neogótica es hipnotizante y me parece muy curioso como en toda la zona que rodea al Big Ben y la abadía de Westminster no haya ninguna papelera, ¿por qué? Según nuestro guía es para que no haya ningún lugar en el que pueda ponerse una bomba 🤯 yo lo único que sé es que he tenido que aguantarme masticando un chicle en la boca hasta St. James Park 😂🌳

      Recordaba Piccadilly Circus muy diferente, al haberla visto solo de noche 🌃 y acabo mi recorrido paseando por las galerías de arte de Piccadilly, pasando por el hotel The Ritz 🌟🌟🌟🌟🌟

      Allí me pido una brandada de bacalao y unos huevos benedictinos, por tener una merienda ligera, y después continuo hasta llegar al Green Park, donde pruebo el famoso Cube Croissant por sugerencia de Dani 😊🥐
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    • Day 3

      Von Covent Garden zu Borough Market

      September 2, 2022 in England ⋅ ☁️ 24 °C

      Covent Garden, Dunstan Hill, Borough Market

      Covent Garden ist ein Viertel in London am östlichen Rand des West End zwischen St. Martin’s Lane und Drury Lane, das mit dem ehemaligen Obst- und Gemüsemarkt auf dem zentralen Platz, der heute ein beliebter Einkaufs- und Touristenort ist, und dem Royal Opera House, das selbst als “Covent Garden” bekannt ist, in Verbindung gebracht wird. Das Viertel wird durch die Hauptstraße Long Acre geteilt, in deren Norden sich unabhängige Geschäfte in Neal’s Yard und Seven Dials befinden, während im Süden der zentrale Platz mit seinen Straßenkünstlern und den meisten historischen Gebäuden, Theatern und Unterhaltungseinrichtungen liegt, darunter das London Transport Museum und das Theatre Royal Drury Lane.
      Das zentrale Gebäude wurde 1980 als Einkaufszentrum wiedereröffnet und ist heute ein Touristenzentrum mit Cafés, Pubs, vielen kleinen Geschäften und einem Kunsthandwerkermarkt, dem Apple Market, sowie einem weiteren Markt in der Jubilee Hall.

      Wir starten in diesen Tag mit einem gemütlichen Frühstück im Buns&Buns.
      Das nächste Highlight des Tages ist eine Tour in einem der ältesten Theater in UK:

      Theatre Royal Drury Lane

      Das Theatre Royal, Drury Lane, allgemein bekannt als Drury Lane, ist ein West End Theater und ein denkmalgeschütztes Gebäude in Covent Garden. Das Gebäude liegt an der Catherine Street (früher Bridges oder Brydges Street genannt) und blickt auf die Drury Lane. Laut dem Autor Peter Thomson konnte die Drury Lane in den ersten beiden Jahrhunderten “mit Fug und Recht behaupten, Londons führendes Theater zu sein”. Während des größten Teils dieser Zeit war es eines der wenigen Patenttheater, die das Monopol für die Produktion von “legitimen” Dramen in London besaßen (d. h. von gesprochenen Stücken und nicht von Opern, Tanz, Konzerten oder Theaterstücken mit Musik).

      Das erste Theater an diesem Ort wurde Anfang der 1660er Jahre auf Betreiben von Thomas Killigrew gebaut, als während der englischen Restauration die Wiedereröffnung von Theatern erlaubt wurde. Zunächst als “Theatre Royal in Bridges Street” bekannt, engagierten die Theaterbesitzer prominente Schauspieler, die regelmäßig im Theater auftraten, darunter Nell Gwyn und Charles Hart. Im Jahr 1672 brannte das Theater ab und Killigrew baute auf demselben Grundstück ein größeres Theater, das in “Theatre Royal in Drury Lane” umbenannt und 1674 eröffnet wurde. Dieses Gebäude überdauerte fast 120 Jahre unter der Leitung von Colley Cibber, David Garrick und Richard Brinsley Sheridan, der Joseph Grimaldi als Hausclown des Theaters beschäftigte.

      Im Jahr 1791 wurde das Gebäude unter Sheridans Leitung abgerissen, um Platz für ein größeres Theater zu schaffen, das 1794 eröffnet wurde. Dieses neue Drury Lane überlebte 15 Jahre lang, bevor es 1809 abbrannte. Das heutige Gebäude wurde im Jahr 1812 eröffnet. Es diente bekannten Schauspielern wie Edmund Kean, dem Komiker Dan Leno und dem Musikkomponisten und -darsteller Ivor Novello als Wohnsitz.
      Seit dem Zweiten Weltkrieg war das Theater vor allem Schauplatz langer Aufführungen von Musicals, darunter Oklahoma! (1527), My Fair Lady (2281), 42nd Street (1824) und Miss Saigon (4264!), die am längsten laufende Show des Theaters. Eigentümer des Theaters ist der Komponist Andrew Lloyd Webber.

      Seit Januar 2019 wird das Theater laufend renoviert, und im Juli 2021 wurde es nach über zwei Jahren umfangreicher Arbeiten und Schließungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wiedereröffnet. Disneys “Frozen” feierte am 27. August 2021 sein West End-Debüt in der Drury Lane und wird bis heute jeden Tag gespielt.

      Zum Abschluß der wunderbaren Tour haben wir noch einen Cocktail im nebengelegenden Garten (The Garden Nyetimber) genossen. Auf jeden Fall – eine echte Empfehlung und Danke an Sabrina 😉

      Versteckt in Rosewood Londons historischem edwardianischen Innenhof schmücken florale Torbögen die Wege zum geheimen Garten, und die Gäste werden eingeladen, den Garten durch ein schmiedeeisernes Tor zu betreten. Im Inneren verwandelt sich die Terrasse in eine grüne Oase mit farbenfrohen Glyzinien, üppigen Grünpflanzen und zarter Beleuchtung …

      Ausruhen im Park von St. Dunstan Hill
      Von der Kirche St Dunstan-in-the-East sind heute nur noch Ruinen übrig, da das Kirchengebäude bei den deutschen Luftangriffen auf London zerstört und nie wieder aufgebaut wurde. Gerade zu idyllisch ist jedoch der Park in welchem die Ruine noch heute steht. Er ist ein Ort der absoluten Ruhe inmitten der quirligen City of London.
      Adresse: St Dunstan’s Hill, London EC3R 5DD

      Zur Feier des Tages habe ich einen Tisch im Wright Brothers Oyster & Porter House bestellt – eines meiner Lieblingslokale in London. Wie oft habe ich hier schon gesessen ….
      Adresse: Borough Market, Stoney St, London SE1 9AD

      Die Schwager Ben und Robin gründeten Wright Bros im Jahr 2002. Was als Beschaffungsgeschäft begann, bei dem sie die besten Austern, die sie finden konnten, an Londons Köche und Restaurants lieferten, entwickelte sich bald zu einer eigenen Austernfarm in Cornwall am Helford River. 2005 eröffneten sie ihr Vorzeige-Restaurant am Borough Market.
      Die Austern stehen natürlich nach wie vor im Mittelpunkt, aber die Speisekarte hat sich seitdem um eine Reihe frischer und köstlicher Meeresfrüchtegerichte erweitert: von Klassikern wie Guinness und Austernpastete oder Moules marinières bis hin zu originellen, täglich wechselnden Spezialitäten. Die House Platter hat sich in den letzten Jahren aber auch von 38 auf 49 £ entwickelt … (6 oysters, clams, mussels, whelks, shell-on king prawns and brown shrimps) New Orleans, with tartare sauce 10.50 £

      Die französischen Speciales de Claire sind nicht so prall und fleischig wie andere Sorten, die ich gegessen habe, aber sie haben einen scharfen, salzigen Geschmack, der eine erfrischende Abwechslung zu den cremigeren Austern ist. Fazit: …die Rechnung von 129 £ ist völlig ok 🙂

      … aber wir haben noch nicht genug.

      Die britischen und australischen Künstler Gillie und Marc wurden von der New York Times als “die erfolgreichsten und produktivsten Schöpfer öffentlicher Kunst in der Geschichte New Yorks” bezeichnet. Ein Sommer voller kostenloser Veranstaltungen, die von London Bridge City zwischen London und Tower Bridges im Rahmen von Londons größtem kostenlosen Festival organisiert werden. Dieses Jahr kommt South Beach nach South Bank, denn das Thema lautet “Miami der 1930er Jahre”. Zu den Höhepunkten gehören musikalisches Bingo, Kinovorführungen unter freiem Himmel, Performances, Live-Musik, Essensstände und zahlreiche familienfreundliche Aktivitäten.

      Bassically ist eine Live-House-Musik-Band unter der Leitung des preisgekrönten, mehrfach mit Platin ausgezeichneten Produzenten und Komponisten Raz Olsher. Bassically macht aus LIVE-Instrumenten anspruchsvollen Techno und fesselnde House-Musik. Das Ergebnis ist eine umwerfende Live-Performance, die sich an den frühen elektronischen Klängen von Detroit, Berlin und London orientiert, mit Musikern aus Fleisch und Blut, die Stücke spielen, die normalerweise von Maschinen programmiert werden. Indem sie keine ererbten Formeln wiederholen, werfen Bassically das Regelwerk der Tanzmusik aus dem Fenster. Es setzt sich völlig über Vorschriften hinweg und zieht es vor, durch die Erweiterung instrumentaler Techniken zur Reifung der modernen elektronischen Musik beizutragen. Die Musik von Bassically regt zum Nachdenken an und ist fließend: Es ist Musik, die das Gehirn anspricht und die Füße bewegt.
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    • Day 11

      London Transport Museum

      September 13, 2023 in England ⋅ ☁️ 16 °C

      Woke up to no water today in South London. Very unpleasant so we are going to spend the day in London where water is a plenty. Eventually the water came back online and we were all able to have showers. Once we destinkafied, we all headed out.

      Maegan and Enzo went to Adam and Berta’s house to help them with wedding stuff. We made our way to the London Transport Museum. This exhibits the history of public transport in London from horses to the present day buses and Tube. It is located in the old flower markets in Covent Garden, where a scene from My Fair Lady was filmed.

      We started back in time when the horse drawn carriage was on the scene carrying passengers around London. This progressed to the horse drawn Omnibus where more passengers could be moved around the town therefore making it more affordable to people. From here it grew and other types of transport were tried but was not as reliable or able to carry as many passengers as the horse drawn vehicles.

      Then came along the train which was disruptive to the houses so it was decided to have the train routes below ground- the Tube was born as Londoners main transport. It was so interesting to see the old modes of transportation and we could sit in some of the carriages and rails cars to see what it was like many years ago.

      After the Transport Museum we did a spot of shopping in the Covent Markets, Dan again had a good day buying himself a very nice leather satchel. We wandered around the Covent Garden Area before getting a cab to Adams house for an evening nibble and to meet Burta’s parents who have come over from Spain for the wedding tomorrow. Such lovely people.

      We have a big day tomorrow so will try to get a good nights rest.
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    • Day 3

      Covent Garden

      April 29, 2018 in England ⋅ ☁️ 7 °C

      .. der ideale Ort zum schauen und bestaunen.. 😍 viele kleine Boutiquen reihen sich aneinander und laden durch herrlichen Duft, mal nach Parfüm, mal nach Süßigkeit, zum einkehren ein. Dieser Markt hat einfach alles, was kein Mensch braucht, aber trotzdem irgendwie alle kaufen 😁 Auch Natalie ist fündig geworden und hat sich einen Schal gekauft, der sie vor dem sicheren Erfrierungstod gerettet hat. 😅
      Das meiste auf diesem Markt ist handmade und dementsprechend sind es individuelle Einzelstücke, wirklich sehr schnuckelig und für Liebhaber von besonderen Sachen eine Augenweide. Alles wird von Musik umrahmt, welche irgendwelche selbsternannten Talente zum Besten geben, mal mehr, mal weniger zur Freude der Besucher. 😁
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    • Day 4

      I Emerged in London Rain

      November 9, 2016 in England ⋅ 🌧 45 °F

      We hadn't been inside Covent Garden Market for more than several minutes but when we came out it was raining. Rain and dampness is something to be expected in London and I don't really mind it. If anything, different kinds of weather can give a city an entire new look.Read more

    • Day 4

      British Museum, National Galleries plus

      April 21, 2019 in England ⋅ ☀️ 23 °C

      It was a jam-packed and fun- filled day. Did you know that London still has telephone booths? I like that. I got to the famous British Museum and took their highlights (audio) tour. The Rosetta Stone is located just inside. I honestly didn’t understand what the big deal was about the stone. I didn’t realized it had the same text in a language that was already known/understood as the hieroglyphics written above it. Aha!

      As I walked around the ruins and artifacts, I annoyingly saw them as, “hey, look what the British Empire stole from around the globe”. Chunks of the Parthenon, Egyptian mummies (which creep me out - they are dead people who thought that they would not be dug up and on display), Chinese pottery (how on earth did these delicate items survive?), Buddhist statutes, a feast of history, culture and symbology. After two hours of wandering around, I was full up.

      I walked to Covent Gardens. Mr. Sunny has been working overtime here so the market was bustling with tons of people. It was fun. It is nice to be here on a holiday weekend. It brings out the crowds but it’s fun to see everyone out enjoying their city.

      Next stop was the National Portrait Gallery. The last 70 years of portraits present such a hodgepodge of people who have influenced British society, politics and culture. Elton John, Twiggy, Nelson Mandela as a middle-aged man, Winston Churchill destroyed his official portrait so they only had a study, Margaret Thatcher, and of course, Queen Elizabeth with one of her corgis were all there. The rest of the halls were all white men. And since I’m not well schooled in many British dignitaries, I skipped them.

      I passed by the Royal Opera House and flirted with getting a ticket but I just couldn’t do it - I’m just a bit too jet lagged. Trafalgar Square was my next stop. A giant stone square with fountains and lots of statues. I went in to the National Gallery right on the square. Their highlights audio tour included 80 paintings - mercifully a good 20 of them were not on display. I dutifully went to all of them and started with the exquisite art pieces from the 13th, 14th and 15th centuries. I find that I love the learning as much as the looking. I was chased out at 5:30pm.

      A cozy French restaurant drew me in for a three course meal and a glass of Cote du Rhône. The creme caramel was a creamy, sweet end to my day.

      I’m tired.
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    You might also know this place by the following names:

    Royal Opera House, دار الأوبرا الملكية, Kral Opera Teatrı, Каралеўскі тэатр Ковент-Гардэн, کۆشکی ئۆپێرای شاهانەیی, خانه اپرای سلطنتی لندن, בית האופרה המלכותית, ロイヤル・オペラ・ハウス, სამეფო ოპერის თეატრი, 로열 오페라 하우스, Covent Garden Theatre, Королевский театр Ковент-Гарден, Covent Garden, Королівський театр Ковент-Гарден, Nhà hát opera Hoàng gia, 皇家歌劇院

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