United Kingdom
South Oxfordshire District

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Top 10 Travel Destinations South Oxfordshire District
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Travelers at this place
    • Day 33

      Erster Monat

      September 27, 2017 in England ⋅ 🌧 14 °C

      Ignoriert bitte, dass der Footprint anscheinend am 33. Tag ist. Heute ist es nämlich genau einen Monat her, dass ich in Hamburg in den Flieger gestiegen bin und wenig später in Thame mein neues Zuhause beziehen durfte.
      Ich wünschte wirklich, dass ich schönere Bilder habe für so einen wichtigen Tag, aber erste Anzeichen von Herbst und ich im Spiegel müssen ausreichen. Ehrlich gesagt war der Tag auch gar nicht so aufregend, wie ich erst dachte, das er sein könnte. Ich hab den Tag mit lesen, sprechen, laufen, einkaufen, Kuchen essen, Fernsehen gucken und Autofahren verbracht. Zugegeben, das ist wahrscheinlich eine ziemlich gute Zusammenfassung von meinem ersten Monat (bis auf dass ich keinen Kuchen gebacken habe heute (die Keksdosen sind alle noch voll...)). Die Sprachschule war wieder sehr interessant heute. Ich will euch nicht langweilen, aber ich hab eine schöne Sache raus gefunden (nichts bahnbrechendes!): Und zwar geht das Sprichwort, sich von jemandem eine Scheibe abschneiden auf Englisch so: To take a leaf out of somebody's book. Auf Deutsch also wörtlich: Sich eine Seite aus dem Buch von jemandem nehmen. Irgendwie hat mich diese harmlosere Variante sehr glücklich gemacht, fragt mich nicht genau wieso.
      Mehr ist an diesem Tag nicht passiert, aber das muss ja auch nicht immer. Ich will irgendwie keine bessere Zusammenfassung von diesem Monat schreiben, es ist ja nicht so als wäre der jetzt schon komplett Geschichte. Also sag ich einfach: Ich bin glücklich und freu mich auf alles, was kommt.
      Ach ja, DANKE, dass ihr jetzt schon seit 33 Tagen meinen Blog lest. Ich hab keine Ahnung wie viele ihr seid, aber es freut mich zu wissen, dass eine handvoll Menschen mir freiwillig zuhört. Dankeschön.
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    • Day 301

      Achtzehn

      June 22, 2018 in England ⋅ ☀️ 18 °C

      Vor ein paar Stunden haben meine letzten vierundzwanzig Stunden als Achtzehnjährige angefangen. Ich hab eigentlich versucht da nicht drüber nachzudenken, aber das hat natürlich nur dazu geführt, dass ich erst recht damit beschäftigt war, wenn auch oft eben damit solche Gedanken abzuweisen.
      Unabhängig von meinem Alter hat mein Tag nicht unglaublich erfolgreich angefangen. Das war nichts weiter schlimmeres als zu spät losfahren, kaputte Ampeln und eine geschlossene Post. Ich hab mich auch nicht weiter davon beeinflussen lassen und hab, sobald ich Zuhause war voll durchgestartet. Die erste Phase heute war Joggen. Das hab ich dann auch das erste Mal für eine volle halbe Stunde (hehe) gemacht. Das war nicht gerade einfach, aber es hat funktioniert und ich hab mich danach gut gefühlt - was will man mehr?
      Wieder Zuhause hab ich ein bisschen abgekühlt und dann direkt weiter gemacht. Die nächste Station war dann einen Geburtstagskuchen für mich backen. Das Bild war zwar von heute Nachmittag, aber mit dem wirklichen Kuchen hatte ich heute Morgen angefangen. Während der im Ofen war hab ich mit Chilli con Carne weitergemacht. Vicki hatte mir ein Rezept gegeben, aber von dem Rezept wirklich benutzt hab ich nur die Zwiebeln, Knoblauch und Tomatensauce. Die restlichen bestimmt sieben Sachen waren komplett anders - relativ überraschend also, dass es gerade trotzdem sehr gut geschmeckt hat.
      Während das Abendessen also auf dem Herd vor sich hin gekocht hat, hab ich die Kuchen aus dem Ofen geholt zum Auskühlen. Dann hab ich alles außer die Küche geputzt und sogar noch Zeit gehabt zum Lesen. Als ich dann den Herd ausmachen und leerräumen konnte hab ich auch noch die Küche geputzt. Danach war dann auch schon Zeit für mein Mittagessen. Bis dahin hatte ich also quasi nur gearbeitet. Keine Sorge, wie sonst auch hat das danach dann rapide abgenommen.
      Nach dem Reste essen von Gestern bin ich zur Post gelaufen - dieses Mal hatte sie dann auf, und bin wieder mit einem kalten Getränk über den Phoenix Trail nach Hause gelaufen. Da hab ich dann den Kuchen mit der Buttercreme versehen. Sowohl die abgefallenen Brocken, als auch die Creme waren sehr lecker - ich freu mich auf morgen! Ein bisschen mehr dekorieren werde ich da dann auch noch, aber das würde bloß weich werden über Nacht und weil ich heute gebacken habe, wollte ich euch das jetzt schon zeigen.
      Als der Kuchen dann soweit fertig war hab ich Darcy und Phoebe von der Schule abgeholt, weil Vicki erst heute Abend wiederkommt. Zuhause hatte ich Zeit für ein Video und hab dann lesenderweise das Abendessen wieder aufgewärmt. Das war dann wie gesagt erstaunlich lecker.
      Jetzt gerade war ich duschen und hab bei Kerzenschein mein Tagebuch geschrieben. Na gut. Die Sonne ist viel zu hell, als dass man die Kerze überhaupt sehen konnte, aber es ist nur wichtig, dass sie an ist. Sie steht nämlich symbolisch für meine Geburtstagskerze von letztem Jahr, die in Logabirum brennt, wie jedes Jahr am 22. Juni.
      Jetzt werde ich wieder nach Unten gehen und noch einen netten Abend mit der Familie verbringen. Ich bin stolz auf alles, was ich heute geschafft habe. Alles war durchaus körperlich anstrengend, aber auch schön. Das bedeutet dann hoffentlich auch, dass ich gut und lange schlafen werde.
      Ich verabschiede mich jetzt ein letztes Jahr mit 18 Jahren auf dem Buckel. Schlaft gut und bis morgen! Ich hab euch lieb!
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    • Day 13 - Quaint Villages

      September 22, 2023 in England ⋅ ☁️ 57 °F

      Today was our last travel day as we ended up in our new base, Thame, near Oxford. The drive was not real long so we stopped in a couple of wonderful little villages……Great Missenden and Turville. Our destination of Thame is also a very English village in its history and architecture. Today’s photos are from these 3 villages and show beautiful buildings and several churches we visited.

      We also spent time on some incredibly narrow backroads where if you met another car, one of you must back up to a cutout so you can pass each other.
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    • Day 13

      Harry Potter und … Oxford

      September 25, 2023 in England ⋅ ☀️ 15 °C

      Als ich aufwache ist es schon hell aber die meisten Mitbewohner des Hauses schlafen noch. Ich mache einen Spaziergang durch den garten der jetzt im Herbst voll mit Weinreben hängt. Es ist der erste Garten. Heute sollen noch einige mehr folgen. Zugegeben ist die Erwartung ebenso groß die die Vorfreude. Oxford ist kaum für irgendetwas bekannter als für seine Universität. Und dann gibt es sie gleich zweimal! Weil die Studienplätze an den colleges der altehrwürdigen Oxford University nicht reichen und weil sich seit dem Brexit auch Europäer die Studiengebühren von 48.000£ im Jahr nur schwer stemmen können entwickelte sich draußen auf dem grünen Hügel parallel die Oxford Brookes University. Engländer zahlen die Hälfte. Mit einer Aufnahmequote von 14,6% aus mehr als 23.000 Bewerbungen pro Jahr zählt Oxford nach wie vor als selektivste Uni in England.

      Die Innenstadt von Oxford ist denn auch zweigeteilt. Eine wenig attraktive Shoppingstraße steht für das kommerzielle Oxford. Den weitaus größeren Teil nehmen die 38 Colleges ein. Äußerlich die schönen Fassaden, je nach College verziert mit Statuen und Wasserspeiern und ringsum natürlich die Höfe und Gärten mit feinstem englischen Rasen mit Rasenschnitt nach Strich. Wenn es tadellos geschnitten wurde und die Sonne darauf das rechte Licht wirft erkennt man nur schwer den Unterschied ob ein Bild echt ist oder aus dem Photoshop stammt. Innerlich die Fakultäten. Meist ist eine Fakultät in einem Kreuzgang angeordnet von dem durchnummeriert kleine knarrende Türen abgehen. Hier lernen die Studenten nicht nur, hier leben sie auch im Internat. Der Platz ist in den Colleges so eng dass eigentlich immer nur das erste Semester einen Wohnplatz bekommt und sich machher auswärts etwas suchen muss. Keine leichte Aufgabe. Als Angestellte der Universität teilt sich meine Gastgeberin eine 5er WG und zahlt dafür knapp 900£ im Monat. Für ein Zimmer! Oxford ist ein teures Pflaster.

      Zu den berühmtesten Köpfen des letzten Jahrhunderts zählen Leute wie Bill Clinton, Steven Hawkins, Margret Thatcher oder aber unser ehemaliger Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Die bekanntesten Akteure in den letzten 20 Jahren zählen ebenso Harry Potter und Willy Wonka. Mittlerweile ist es später Vormittag und ich werde an etlichen Busladungen voll Besuchern vorbei geschleust. Dass sich im Kanal nebenan die Ruderer gerade auf eine Trainingseinheit warm machen bekommt kaum jemand mit. Alle wollen nur in die besonders schöne Mensa des Christchurch college. In den Harry Potter-Filmen war ihr Treppenaufgang die berühmte Schultreppe von Hogwarts und der Speisesaal selbst war der große Saal der vier Häuser in der Schule für Zauberei. Die Portraits an der Wand wirken beeindruckend. Ein wenig müssen wir uns jedoch sputen denn es ist gleich Mittag. Dann wird der Saal für die Öffentlichkeit geschlossen und die Studenten erhalten ihr Essen. Für gute Fortschritte in der Bildung werden schon mal jeden Tag die Teller und Gläser poliert.
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    • Day 41

      St Mary's Church Choir

      October 5, 2017 in England ⋅ 🌙 9 °C

      Heute war ein wunderschöner Herbsttag. Das Licht war wunderschön golden und die Luft war unglaublich klar und frisch. Ich liebe den Herbst!
      Nachdem ich morgens Darcy und Phoebe zur Schule gebracht habe, hab ich Zuhause Vokabeln gelernt. Heute durfte ich feststellen, dass mir manchmal doch die deutsche Version eines Sprichwortes besser gefällt. In diesem Fall ist das aber kein Sprichwort, sondern ein Ausdruck: Zankapfel heißt auf Englisch: 'the bone of contention'. Ich hoffe es geht nicht nur mir so, dass ich Äpfel Knochen bevorzuge...
      Gegen Mittag bin ich in die Stadt gelaufen um unter anderem meinen Wahlzettel abzuschicken. Außerdem war ich einkaufen und hab das schöne Bild gemacht, von dem Engel, den Papa mir mitgegeben hat. An Tagen wie heute kann man Gott besonders gut überall sehen, finde ich. Ach ja, das ist übrigens KEINE, ich wiederhole: keine (!) Schokolade in meiner Handfläche, das ist ein Muttermal.
      Wieder Zuhause hab ich die Hafer-Zimt-Kekse, Frühstücksriegel und Granola gemacht. Granola ist die noble Variante auszudrücken, dass viele Krümmel beim Schneiden der Riegel entstanden sind...
      Gegen fünf hab ich dann Darcy und Phoebe bei der Schule abgeholt. Ich saß wieder über die beiden Vordersitze ausgestreckt mit Kopf aus dem Fenster und einem guten Buch (ich hab mehrere davon).
      Zuhause hab ich dann Fischstäbchen und Kartoffelecken 'gekocht', bevor ich dann zum Kirchenchor gelaufen bin. Das ist der dritte Chor diese Woche und ganz leicht zu sagen der beste. Die Menschen, von denen ich ein paar von der Kirche schon kenne, sind unglaublich herzlich und haben mich sofort begeistert willkommen geheißen. Der Chorleiter ist total lustig und die Atmosphäre ist einfach nur gemütlich und irgendwie warm. Der Hin- und Rückspaziergang war auch wieder sehr schön, auch wenn die Bilder das nicht ganz darstellen können.
      Ich hatte einen echt schönen Tag, vor allem auch Abend. Morgen hab ich einige kleinere Dinge zu erledigen. Jetzt freu ich mich einfach nur, dass ich früher schlafen kann, als Gestern - was für ein wildes Leben ich doch führe.
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    • Day 62

      Kekse

      October 26, 2017 in England ⋅ ⛅ 13 °C

      Das Bild ist jetzt vielleicht nicht wunderschön, aber ich hab zwei Gründe, es zu posten. 1. Das Bild sieht lustig aus. 2. Das Bild, was ich als schön bezeichnen würde, hab ich schon auf Instagram UND Facebook gepostet... Dann muss das nicht auch noch hier sein...
      Ich bin gerade sehr müde, aber bin auch zufrieden mit dem, was ich heute gemacht habe. Ihr werdet gleich sehen, dass ich für beide Gefühle keinen Grund hab.
      Ich hab heute, wie angekündigt ausgeschlafen. Dann hatte ich als Frühstück einen Kessel Malteser Kakau. Ein Kessel ist keine Einheit, aber vielleicht hilft es zu sagen, dass das drei Tassen, beziehungsweise einer Kanne entspricht... Relativ viel, wollte ich einfach nur zum Ausdruck bringen.
      Die Zeit zwischen meinem Frühstück und einem kleinen Trip in die Stadt, wo ich Darcy und Phoebe zum Frisör gebracht habe und selber einkaufen war, hab ich mit meiner Geschichte verbracht. Wieder Zuhause hab ich Kekse gebacken, aber kein schönes Bild von denen gemacht... Nach dem Mittagessen hab ich wieder nur Zeit mit meiner Geschichte verbracht, bis ich Abendessen gekocht habe. Nach dem Abendessen bin ich dann zur Kirche gelaufen, zum Chor. Wir haben heute ganz langsam mit Weihnachtsliedern angefangen. Ich hätte manchmal wirklich anfangen können zu weinen! Wunderschön und in der Kirche sofort stimmungsvoll. Nach der Probe haben unglaublich liebe und herzliche Menschen mir gesagt, dass ich toll singen kann - das nehm ich doch gerne an!
      Das war mein Tag dann auch schon. Weder Müdigkeit, noch Erfolg passen als Gefühle, aber was auf jeden Fall stimmt ist, dass ich mich von ganz vielen Menschen geliebt fühle und etwas besseres gibt es jawohl nicht! Ob ihr es wollt oder nicht, ich fühle mich von jedem geliebt, der meinen Blog auch nur anguckt! Ha! Da könnt ihr nichts gegen machen!
      ... ich glaube, ich sollte jetzt schlafen. Gute Nacht! Ein Tag noch, dann ist Wochenende!
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    • Day 13

      Erster Schultag

      September 7, 2017 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      Wow, heute bin ich echt früh. Grund dafür ist, dass ich gerade meinen Computer auf dem Schoss habe und weil nirgendwo im Internet etwas neues auftaucht, was mich beschäftigen könnte. Um euch von dem gleichen Schicksal zu bewahren schreibe ich jetzt also meinen Blog, bevor ich dann gleich Abendessen kochen werde.
      Heute war also der erste Schultag für die beiden Mädchen. Nachdem ich um 6 Uhr aufgestanden bin hatten wir zusammen Frühstück, sind langsam wach geworden, ich hab Phoebe wieder eine Frisur gemacht bis wir dann um 7:10Uhr losgefahren sind. Der Verkehr war sehr langsam, es war längst nicht so aufregend, wie ich bei dem Selfie kurz vorm Losfahren dachte. Es hat trotzdem irgendwie Spaß gemacht.
      Über eine Stunde später waren wir dann bei der Schule und dann noch später (offensichtlich...) war ich dann wieder Zuhause und hab gebügelt und meine Wäsche gemacht. Zwischendrin hab ich Mike zum Bahnhof gebracht und Briefe zur Post. Da die Post mich ärgern wollte und zu hatte, als ich das erste Mal da war, bin ich weiter gelaufen zu St Mary's Church. Ich war noch nicht drin, aber von außen und die ganze Anlage war echt wunderschön. Eine richtig tolle Atmosphäre. Das Grab, das ich fotografiert habe, ist von Robin Gibb. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich keine Ahnung hatte, wer das ist. Für alle ähnlich unkultivierten: Robin Gibb war Leadsänger der Bee Gees, mit echt coolen Liedern, wie: 'Stayin' Alive' und 'How Deep Is Your Love'.
      Nachmittags hab ich die beiden Mädchen wieder abgeholt von der Schule. Je länger man warten muss, desto netter werden die Menschen. Okay, vielleicht muss ich das erläutern. Je länger jeder wartet, desto freundlicher und dankbarer werden die Menschen, wenn man sie vorlässt, was ich generell immer mache, ich fahr langsam, also kann ich ja etwas zurückgeben an die Gesellschaft. Es ist vielleicht schon etwas komisch, wie sehr ich mich freue, wenn die Menschen dankbar die Hand heben, vielleicht sogar lächeln, oder noch besser Daumen hoch machen. Ich liebe Briten.
      Jetzt muss ich wirklich Essen machen (ich hab mehr geschrieben, als ich vor hatte, mal wieder). Mal gucken was mich Morgen so erwartet.
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    • Day 58

      Productive Sunday

      October 22, 2017 in England ⋅ ⛅ 9 °C

      Erwartet nicht zu viel von dem Titel. Das nur als Warnung. Mir ist mal wieder kein besserer eingefallen und ich war wirklich immerhin produktiver als gestern.
      Heute Morgen hab ich mich gemütlich fertig gemacht für die Kirche. Der Weg dahin war wunderschön sonnig und frisch, sodass ich mit einer ziemlich roten Nase und leuchtenden Wangen nach der halben Stunde laufen angekommen bin. Mein Sitznachbar (dessen Namen ich jetzt nach den ganzen Kirchenbesuchen endlich auch weiß!) hat mir meine Hände gewärmt und mit seiner Frau haben wir über meinen 'Urlaub' in Bristol/Bath und seine Urlaubpläne für den Lake District geredet. Der Gottesdienst war wieder sehr schön. Was mich besonders gefreut hat, war, dass ich mit mindestens einem Dutzend Menschen Smalltalk betrieben habe. Ich kenne einige Menschen jetzt schon und es ist immer wieder schön sich relativ kurz mit denen auszutauschen oder einfach mein Lächeln erwidert zu bekommen.
      Der Spaziergang von und zur Kirche war das einzige Mal, dass ich heute draußen war. Das sonnige Wetter hat aber auch ziemlich bald in Regen umgeschwenkt und ich hatte was zu tun. Produktiv bedeutet für mich vielleicht etwas anderes, als für andere. Für mich heute bedeutet es, dass ich meine Geschichte fertig geschrieben, Hausaufgaben gemacht, mein Buch zu Ende gelesen, mein Bett bezogen und meinen Geburtstagskalender von 2013 in eine neuere, schönere, zeitlose Variante überschrieben habe. Oreo hat mich dabei etwas behindert und einen Pfotenabdruck hinterlassen und Haare, aber sonst ist nichts Schlimmeres passiert.
      Bis auf ein paar Mahlzeiten war das auch schon alles, was ich heute gemacht habe. Ich finds produktiv, ihr müsst das selber beurteilen. Ich darf jetzt in mein frisch bezogenes Bett schlüpfen und mich auf eine interessante Woche vorbereiten. Gute Nacht! Ich wünsche euch allen eine erfolgreiche Woche!
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    • Day 26

      Day 25 Oxford

      August 25, 2019 in England ⋅ ⛅ 27 °C

      Another scorcher in London today (33 deg) and we took a day trip to the city of Oxford, famous naturally enough for its world renowned university. Getting there was easy enough, it’s a journey of about an hour from Paddington station. Against my better judgement we decided to take the hop on hop off bus (I’m just not a fan...) but it gave us a really good overview of the main sites, University colleges and key information that enabled us to get a well rounded picture of the role the university plays in British and world events.

      After doing almost a complete lap of the city we got off and walked back to a couple of the sites we were interested in and had something to drink at the Kitchen Bar in Magadalen College overlooking the canal where punting takes place. That was quite amusing as many people elect to have a crack at it themselves rather than have one of the students do the punting for them. If you find yourself here take my advice and let the experts take care of the punting, most all of the amateurs ended up going backwards or round in circles. Sadly though no-one fell off while we were there....

      We took a short walk through the grounds before having lunch on the high street. Went to the covered market (don’t bother) and walked around town before heading back to the station to catch a train back to London about 2.40 pm. That was the start of a few delays.... The train turned up on time but then had a systems failure which meant all the electrics (and crucially the air-con) failed. That took fifteen very hot minutes to sort out and we arrived back at Paddington about 4 pm only to find that a points failure (no, I don’t know what that means either) had closed the underground line we needed to be on.

      London was super busy as well, as it was a bank holiday and the Notting Hill Carnival was also on which is sort of like London’s version of Rio’s Carnivale.
      Anyway, several roundabout subway journeys later we eventually made it back about 5.15....

      Photos attached - my Wimbledon souvenir (couldn’t post my actual Wimbledon photos...); punting in Oxford; Magdalen College, Oxford Uni; Oxford’s own bridge of sighs...; Christ Church College, Oxford Uni; Oxford High St; the rear of the Bodelian Library, Oxford Uni; err, another old building that we liked the look of....; the Chapel in Magdalen College
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    • Day 10

      Oxford 🎓

      July 31, 2023 in England ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute verbrachten wir den ganzen Tag in Oxford. Eine Stadt mit vielen Traditionen. Die Innenstadt besteht eigentlich nur aus der Universität und Shopping. Dabei ist die University of Oxford nicht eine Universität 🎓 im eigentlichen Sinne, sondern sie besteht aus 39 eigenständigen Colleges. Bereits im 12. Jahrhundert wurden einige dieser Colleges gegründet. Die meisten können auch besucht werden. Die Oxford University ist eine der bekanntesten Schulen der Welt 🌍. Am Abend gab es einen Pie 🥧 mit Chips 🍟. Pies sind traditionelle Pasteten mit Füllung. Oftmals mit Steak und Bratensauce, es gibt sie aber auch mit Chicken oder Vegi.Read more

    You might also know this place by the following names:

    South Oxfordshire District

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