United Kingdom
Wrexham

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Top 10 Travel Destinations Wrexham
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Travelers at this place
    • Day 4

      Leute es ist heiß in England! Von wegen immer regen und kalt! Wir wachen bei 27 grad im Schatten auf und stehen aber mit dem Bus in der prallen Sonne. Gestern Abend sind wir zum Übernachten wieder zu dem Parkplatz mit der tollen Aussicht gefahren und nun ist meine erste Amtshandlung umparken! Ein paar Plätze weiter links gibt es große Bäume mit viel Schatten. Das ist deutlich angenehmer! Wir machen erstmal entspannt, Kaffee, frische Brötchen eine Runde Ball spielen mit den Hunden. Dann haben wir noch einen kleinen Zwischenfall mit Liesel, sie ist mit uns und den Hunden mit auf die Wiese gekommen und wurde dort prompt vom ein paar aggressiven Elstern angegriffen. Sie konnte gerade noch so ins nächste Gebüsch fliehen um das herum sich die Vögel jetzt versammelt haben. Alles rufen und suchen hilft Nix. Wir bringen erstmal die Hunde zurück zum Buss denn die sind auch ganz aufgeregt und nicht gerade eine Hilfe bei der Suche. Dann zieh Susi nochmal los, mit Hilfe von Liesels GPS Tracker kann sie den Suchradius beträchtlich eingrenzen. Die arme Liesel ist so verängstigt das sie uns nicht mauzend ruft, so wie sie es sonst tut wenn sie sich alleine nicht weiter traut. Nach langem suchen steht Susi mit einmal genau neben ihr und Liesel schmiegt sich um ihre Beine. Sie hat nur auf Ihre Rettung gewartet!

      Als wir alle unbeschadet eingepackt und unsere sieben Sachen zusammen gepackt haben machen wir einen kurzen Abstecher ins alternative Viertel von Liverpool. Denn dort befindet sich auch China Town und meine Frau hat starke Gelüste nach leckerem Chinesischem Essen! An einer uralten Kirche finden wir einen Schatten Parkplatz. Nur 5 Gehminuten entfernt ist das besagt viertel. Nur ist leider noch alles geschlossen. Wir sehen uns schon ohne chinesisches Essen wieder abreisen als dann doch am Ende der Straße ein Restaurant auf hat! Sie sind etwas verwirrt als wir rein kommen denn es ist Dreiviertel 12 und um 12 is eigentlich erst Start doch wir dürfen so lange bei einem kalten Getränk warten. Das Essen nehmen wir zum Mitnehmen denn auch im Schatten lassen wir die Jungs und Liesel natürlich nicht unnötig lange alleine. Es ist allerdings angenehm kühl im Auto als wir ankommen.

      Unser Tagesziel ist es nun, raus aus der Großstadt in ruhigere Gefilde, am liebsten mit einer schönen Dusche. Bei meiner Suche nach geeigneten Campingplätzen, die auch die Bedürfnisse von allen Vier- und Zweibeinern erfüllen, wurde ich schnell fündig. Etwas mehr als eine Stunde Fahrt steht an, heut wollen wir nicht viel Strecke machen. Zunächst geht es wieder durchs Verkehrschaos einer Großstadt, ein Eiscafé wie unterwegs gejagt und dann kommen wir auf immer kleine Straßen. Um uns herum wird es immer grüner. Weitläufige Felder mit Rindern oder Schafen wechseln sich mit kleinen Wäldern ab. Plötzlich die Ankündigung zu einem Grenzübergang. Hoppla jetzt befinden wir uns auf Walisischem Boden. Das war nicht so ganz geplant, macht aber überhaupt nix, denn in Wales waren wir beide noch nicht. Die Route schickt uns weg von den größeren Landstraßen. Jetzt sind es klitzekleine aber geteerte Wege, links und rechts hohe Büsche oder Steinmauern. Auch ein paar Berge fahren wir hinauf und wieder abwärts. Bis sie so schmal werden das wir das Gefühl haben keiner darf uns entgegen kommen. Als dann doch jemand kommt merken wir schnell das es doch passt. Ganz knapp so das nur ein Grashalm zwischen die Spiegel passen würde aber wir kommen aneinander vorbei.
      Eine halbe Stunde später biegen wir auf unseren Campingplatz ab. Der Eingang ist geprägt von einem kleinen Café mit hofladen. Ein paar Esel grasen direkt davor und ringsherum sind Schaafsweiden. Das vertraute „böhhh“ und „mäh“ ist hier die einzige Geräuschquelle. Wir werden unheimlich freundlich empfangen, der Platzwart zeigt mir die sanitären Einrichtungen, Müllplatz, Wasserzapfstellen und die komplett eingezäunte Hundewiese. Hier dürfen die Jungs ab von der Leine und einfach Hund sein.
      Die Dusche ist herrlich erfrischend und da das Café mit frischem selbst gebackenem Kuchen lockt können wir nicht widerstehen. Im Außenbereich sind Wasserköpfe für die Hunde verteilt und alle freuen sich über die Fellnasen.
      Das Highlight ist dann aber das sie von ihrem Hofeigenem Eis sogar eine Sorte für Hunde produzieren. Bananen Geschmack. Baloo und Spencer können ihr Glück gar nicht fassen! Jetzt ist Entspannung pur! Ball spielen auf der Hundewiese, rumlümmeln, lesen und alle viere gerade sein lassen. Herrlich! Wir genießen jetzt erstmal!
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    • Day 12

      Snowdonia National Park _ Denbigshire

      June 15 in Wales ⋅ ⛅ 12 °C

      Today we are exploring the Snowdonia National Park in North Wales. Beautiful stone walls and narrow roads which can be quite tricky to manoeuvre. Absolutely stunning scenery, some of it was similar to the South Island. A lot of Welsh names in this area and Welsh is spoken frequently. We stopped for coffee at a village called L...... (they must be good spellers here), the names are insane. We then went on to a historic town called Conway with a castle surrounding it and we found the smallest house. Had a lovely lunch by the water with the pesky seagulls. Such a beautiful place here!! Cruised back to the Mulberry Inn where we are staying the night.Read more

    • Day 11

      Worcester - Denbighshire

      June 14 in Wales ⋅ ☁️ 13 °C

      We leave the Cotswolds today and travel to Worcester to learn about the saints and Kings on a visit to Worcester Cathedral which was built in 1084. King John is buried there (the Bad King)Worcester is very old, even the rubbish bins are really really old.!!We then drive to the first cast iron bridge which opened in 1781. We travel on through many villages to the rugged ancient landscapes just inside of Wales, We stopped at the village Trevor and walked the Aquaduct where the canal boats go over., really really high and scary for me. but incredible,.. Built in 1805. We spend the next couple of nights at the Mulberry Inn and will be exploring the Snowdonia National Park tomorrow.Read more

    • Day 20–21

      Mount Snowdon / Llangollen

      July 4 in Wales ⋅ ☁️ 11 °C

      Auf unserem heutigen Tagesprogramm stand der Mount Snowden. Die Wettervorhersage war vielversprechend. Ursprünglich also ca. vor sechs Tagen planten wir diesen mit dem Zügli zu erklimmen. Es stellte sich jedoch heraus, dass wir nicht die einzigen sind. Im Verlaufe der letzten Tage blieb er jedoch im Hinterkopf. Mangels verfügbarer Tickets, entschieden wir uns heute eine Wanderung auf den Gipfel zu machen. Auf der Anfahrt durch das Rocky Valley kamen wir an einem Parkplatz vorbei, von welchem der Gipfel in nur zwei Stunden zu erklimmen war. Der Andrang war riesig und der Parkplatzwächter meinte ob wir ein Prebooking für den Parkplatz 🅿️ hätten. Unsere Stimmung ob wir uns das antuen wollen kippte allmählich wie auch das Wetter. Beim Visitor-Center angekommen wollten wir mal einen Augenschein nehmen. Und siehe da, es gab freie Plätze! Lange Rede kurzer Sinn. Um 11.30h standen wir mit gütiger Hilfe der Dampflok bei garstigen Wetter auf dem Mount Snowdon. Nach einem Abstecher ins ehemalige Schieferstein Museum welches gleich neben der Talstation liegt machten wir uns auf den Weg Richtung Cotswold. Als spontaner Etapenort wählten wir Llangollen. Der Camping und der Ort sind hübsch. Das empfohlene Restaurant vom Reiseführer The Corn Mill war ein Volltreffer.Read more

    • Day 20

      Eine Burg und ein Aquädukt

      July 9 in Wales ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einer ziemlich lauten Nacht auf dem Biohof fuhren wir zum Frühstück zum Chirk Castle. Kaffee getrunken, und schon wurde auch der Regen weniger und wir konnten Gärten, den mittelalterlichen Bereich der Burg (schiefe Stufen, dunkles Verließ, Rüstungen zum Anfassen) und den herrschaftlichen Ausbau (Deckengemälde, Wohn- und Kinderzimmer) bewundern.
      Angekommen im Team Room, der uns ein Plätzchen für die Nacht und ein "Afternoon Tea" bereit hielt, gönnten wir uns leckere süße und deftige Häppchen.
      Um die Törtchen, Sandwiches und das walisische Früchtebrot zu verarbeiten, ging es am Kanal und auf dem Aquädukt entlang. Okay, es hatte für Teile des Teams deutliche Anzeichen einer Konfrontationstherapie 😱🤢, aber wann geht man schon einmal an einem 307 m langen, 3,5 m breiten gusseisernen Trog, der 40 m über dem Fluss hängt, neben schmalen Booten spazieren?
      Fotos von unten liefert heute übrigens mal Google 😄.
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    • Day 2

      Wales trip - day 2

      March 10, 2020 in Wales ⋅ 🌬 10 °C

      After a lovely cooked breakfast - thanks Angela - we had a quiet day in Chester and Wrexham. Weather was OK for most of the day, there was a little rain but only when we were driving. Phil bought some new shoes and a new sweatshirt. Chester was a nice place to wander around and we had a lovely pub lunch there. Stopped off at Wrexham the way back but it was quite run down to be honest - wouldn’t recommend going out of your way to visit. Tomorrow Snowdonia beckons, weather permitting.Read more

    • Day 256

      Regentropfen

      June 11, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 22 °C

      Gestern abend und auch heute gab es jeweils nach 2 schwülen Tagen mit fast 30 Grad ein paar Regentropfen.
      Aufgrund der Wetterverhältnisse sind wir dann auch nicht ganz bis zu den Aber Falls im nördlichen Snowdonia gelaufen, nachdem wir alle nur noch gehechelt haben, sind wir umgedreht. Aber wir haben sie aus der Ferne zwischen den Bergen gesehen. Wir waren dafür dann noch am langen Sandstrand vor Conwy. Der Strand war perfekt für Appel. Das Wasser kam ganz flach und die Frisbee wurde häufig aus dem Wasser geholt. Fox hat wie immer mit Leidenschaft gebuddelt. Und Conwy selbst ist ein sehr schönes altes Städtchen mit nahezu komplett erhaltender Stadtmauer und Castell. (Erinnert ein wenig an Rottenburg, auch was die Touristen betrifft.)
      Wir stehen jetzt wieder auf einem sehr netten Bauernhofcamping mit Hundefreilauf und kleinem Cafe und haben uns mit selbstgemachten Kuchen und frischen Eiern eingedeckt und geniessen die Abkühlung durch die Regentropfen.
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    • Day 17

      Äquadukt

      July 31, 2023 in Wales

      Wir waren auf einem campingplatz in chirk. Die besitzerin war hin und weg, total glücklich ihre ersten schweizer persönlich begrüssen zu dürfen. Und fand Christas englisch sei exzelent🤣🙈 naja wenn sie wüsste das die meisten schweizer viel besser darin sind.

      Wir beschlossen noch das Äquadukt und Viadukt anschauen zu gehen.
      Heftig diese Bauwerk, diese Höhe und der schmale wasserlauf wo schiffe durchreisen.
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    • Day 2

      A Weekend in Wales

      January 5 in Wales ⋅ 🌧 6 °C

      We jumped the channel to visit family in Wales. We were only here for the weekend to attend the funeral of Nicky's aunty Eileen, who passed away last month.

      While a sombre occasion, it was a chance to catch up with family and celebrate the life of a remarkable woman.

      Heading back to the continent tomorrow to continue the adventure.
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    • Day 12

      Brücken verbinden Welten

      September 24, 2023 in Wales ⋅ 🌬 19 °C

      Heute früh muss alles ganz schnell gehen. Eigentlich kann ich meinen Plänen heute nur hinterher hängen. Aber warum? Der Morgen startet im Valle Crucis. Eine einsame Gegend, damals wie heute. Genau deshalb siedelten hier die Zisterzienser und bauten eines ihrer üppigen Klöster. Bis nach England ist es nicht weit. Selbst die Römer waren hier im Norden von Wales. Davon berichtet eine interessante Inschrift unweit auf ‚Eliseg‘s Pillar‘. Eliseg - so die Inschrift - war Urgroßvater von Cyngen, dem keltischen Herscher von Powys und zugleich Nachfahre von Kaiser Magnus Maximus. Eine Brücke zwischen den Reichen sozusagen.

      Im Laufschritt geht es gleich zur nächsten Brücke. Sie ist im Vergleich relativ jung und heute technisches UNESCO-Welterbe. Dort wo der Union Canal aus England etwa 40 m über der Schlucht des River Dee kreuzt ist ein Spaziergang nur für äußert schwindelfreie empfehlenswert. Links und rechts des engen Kanals reihen sich die bunten Kanalboote. Es hat einen gewissen Nervenkitzel weil bereits 10cm über der Wasserkante das Geländer aufhört. Dass ich mir dennoch zutraue einen Spaziergang zu wagen liegt auch an der Windstille. Im Tal wabert mitunter noch der Nebel und von oben kündigt sich auch nur neuer Nieselregen an aber kein Unwetter.
      Für ein paar Angler ist es das perfekte Wetter um am Flussrand zu stehen und zu warten bis es zuckt. Oder gar bis ein Fisch die Angel hinter sich ins Wasser zieht. Solche Geschichten sind kein Seemannsgarn und ich höre sie ab und an wieder. Auch zu Hause in Deutschland.
      Nicht so groß aber ebenso beeindruckend ist die Planung des Kanals im Nachbartal über den Ceriog River. Über das Chirk-Aquädukt kreuzt der Kanal und verschwindet gleich dahinter in einem langen Tunnel mit Treidelpfad um die Eisenbahntrasse zu unterqueren. Aus Sicht der Ingenieure gibt es hier gleich zwei Besonderheiten. Der Aquädukt ist mit jeder Menge Hohlkammern gebaut und bei Weitem nicht so massiv wie der erste. Mit ausgefeilter Bautechnik ließ sich jede Menge Material einsparen und auch die Bauzeit verkürzen. Den Fluß trennt von jeher nur eine 8mm dicke Metallplatte vom tiefen Fall durch das löchrige Steingerüst. Außerdem trennt der Fluss an dieser Stelle England und Wales.

      Dann geht es hinaus aus Wales. Ein erster kleiner Abschied aber nicht das Ende dieser Entdeckungsreise. Nächster Halt, Oxford. Straße Hausnummer, alles da. Nur keine Klingel? Englische Häuser haben öfter einen Türklopfer, das weiß ich. Hmm, auch nicht! Ich klopfe fünf Minuten vehement an die Tür so dass ich Angst bekomme irgend ein Nachbar fühlt sich vielleicht gestört. Endlich öffnet sich die Tür und freudestrahlend lächelt mich meine Bekanntschaft aus Patagonien an. Sie möchte mir Oxford zeigen und wir wollen die Colleges der University of Oxford hinter den Kulissen kennen lernen. Es bleibt für den Nächsten Tag viel zu tun. Für heute ist es schon zu spät. Es ist Sonntag und in spätestens zwei Stunden werden pünktlich 17 Uhr die Bordsteine hochgeklappt.

      Wir wandern dennoch in das Umland von Oxford. Die Wiesen und Wälder zeigen mir dass es rings um Oxford extrem flach ist. Die Kühe grasen wieder anstatt der Schafe und trinken in der Themse. Wenn die das überall so machen ist es glaube ich kein Wunder warum die Themse in London dann nicht mehr ganz so sauber wirkt. Von seiner Berühmtheit hat er hier in jedem Fall noch nichts erlangt. Zum Abschluss geht es auf ein schales englisches Bier und zu Livemusik in den Pub. Das Bier schmeckt ganz gut. Im Vergleich zu den deutschen Bieren wird es aber stets gewöhnungsbedürftig bleiben.
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    You might also know this place by the following names:

    Wrexham, WRX, Графства Рэксем, Рексъм, Kontelezh Wrecsam, Wrecsam, Wrexham County Borough, Co-chorp Coontae Wrecsam, רקסהאם, レクサム, 렉섬 주, Reksamas, Wrexham grevskapsdistrikt, Рексем, Wrexham Coonty Burgh, 雷克瑟姆

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