United States
Bernalillo County

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Travelers at this place
    • Day 332

      Sandia Mountains - Wanderung

      October 21, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Im Osten.von Albuquerque liegen die "Wassermelonen" Berge, in die mich Erin, eine Freundin der Familie, zum Wandern mit nimmt. Die liegen auf fast 10000 Fuß und wieder einmal fällt das Atmen in dieser Höhe etwas schwerer, aber wer langsam wandert, kann das verpacken. Von hier oben hat man einen tollen Blick über das weite Land und Albuquerque.
      Man kann auch eine sehr lange Seilbahn nehmen, um hier hoch zu kommen, aber wir sind gefahren und dann ca. 3milen gewandert
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    • Day 14

      Oben

      October 14, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

      Als wir an diesem Morgen erwachten begann gerade wieder ein wunderschöner Tag in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Sonne schien, aber es war richtig kalt und wir mussten erstmal unser Auto warmlaufen lassen, da wir keinen Eiskratzer für die Fenster hatten…
      Im Hotel gab es ein kostenloses Frühstück und so konnten wir gut gesättigt, aber relativ spät am Morgen in Richtung Albuquerque aufbrechen…

      Die heutige Etappe war mit knapp 80 Meilen nicht die Längste und wir hatten für den heutigen Tag auch eigentlich keine großartigen Pläne gemacht… Nun gab es für uns drei Möglichkeiten:
      Entweder, wir wären einen großen Umweg mit Besichtigungen in Los Alamos, White Rock und im Jemez Pueblo gefahren - aber dann hätten wir einen Tag volles Programm gehabt und das wollten wir nicht.
      Die zweite Möglichkeit wäre der Besuch des „Kasha-Katuwe Tent Rocks National Monument“ gewesen. Aber auch diese Möglichkeit hatte uns nicht wirklich vom Hocker gehauen.

      Deshalb entschieden wir uns für Variante 3: die Fahrt über den „Turqouise Trail“, einem National Scenic Byway, nach Albuquerque.
      Und wir mussten feststellen: ein sehr schöner Streckenabschnitt abseits der Route 66. Der Turquoise Trail schlängelt sich herrlich durch eine atemberaubende Landschaft. Wir passierten die Orte „Los Cerillos“ und „Madrid“. Letzteres könnte euch durch den Film „Born to be Wild – Saumäßig unterwegs“ ein Begriff sein. Das Chili-Fest und der Showdown mit den Rockers finden in diesem Ort statt. Uns war aber nicht nach anhalten…

      Allmählich wurden die Berge immer höher und wir entschlossen uns, einfach mal rechts abzubiegen und auf den „Sandia Crest“ zu fahren, welcher der höchste Gipfel dieser Bergkette, den „Sandia Mountains“ ist. Und was ich erst gar nicht glauben konnte: Der komplette Weg bis zum Gipfel konnte man mit seinem Auto bewältigen.

      "Also, nichts wie hoch!" dachten wir uns und nahmen das Abenteuer in Angriff! Zunächst stieg die Straße relativ sanft den Hängen entlang an. Je höher wir kamen, desto Serpentinen lastiger wurde die Straße. Und schließlich schlängelte sich die Straße im letzten Drittel nur noch in engen Serpentinen die steilen Hänge des Sandia Crest entlang.
      Als wir immer höher kamen, wurde ich dann langsam aber sicher etwas unruhig:
      Es war sehr warm draußen, hatte auch in großer Höhe 25 Grad, wir hatten ein vollbepacktes Auto, die Luft wurde immer dünner und wir vier Insassen waren jetzt leider auch nicht gerade die schlankesten Vertreter unser Spezies. "Hält denn unser Chrysler das überhaupt durch…?!"
      Der Aufstieg zog sich bestimmt 45 Minuten hin und wir legten eine Strecke von 14 Meilen und einen Anstieg von über 1.000 Höhenmeter zurück…
      Als dann noch die Nadel der Motortemperatur ihre (eigentlich immer) sehr mittige Position verließ rutschte uns langsam aber sicher das Herz in die Hose: "Wir werden jetzt doch nicht unseren Mietwagen schrotten!?"
      Doch dann sahen wir endlich den lang ersehnten Parkplatz in Gipfelnähe!
      Also, alle raus aus dem Auto und erstmal abkühlen lassen - und während dessen die Wahnsinns- Aussicht genießen!

      Ich war erstmal sprachlos, wusste aber nicht so genau, ob es an der tollen Aussicht oder der dünnen Luft lag! Wir waren nämlich auf 3.255 m angekommen! „Personal Best“, und das ganz ohne Anstrengung, wenn man die strapazierten Nerven mal nicht berücksichtigt.

      Albuquerque lag uns auf der einen Seite zu Füßen!
      Nachdem wir die hart erkämpfte Aussicht ausgiebig genossen hatten, gab es zuerst noch ein Gipfelbier und traten dann den geordneten Rückzug an.

      Die Probleme des Aufstieges waren natürlich beim Abstieg in veränderter Form auch vorhanden. Durch das hohe Gewicht wurden die Bremsen sehr stark beansprucht. Also haben wir auf manuelle Schaltung umgestellt und sind mehr oder weniger im 2. und 3. Gang mit Motorbremse ins Tal gerollt...
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    • Day 14

      Unten

      October 14, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Nachdem wir wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen waren, ging es weiter in Richtung Albuquerque. Wie man auf den Gipfel Fotos schon erkennen kann: Albuquerque war nun nicht mehr weit entfernt. Bis zu unserem Hotel mussten wir zwar nur noch ca. 25 Meilen überwinden, jedoch auch die komplette Stadt durchqueren. Und ich muss euch sagen: Die ist ganz schön groß…
      Aber im Vergleich zu deutschen Städten mussten wir nicht ständig die Spur wechseln oder abbiegen. Nein, man konnte auf der Central Ave einfach geradeaus durchfahren!
      In der Nähe der „Old Town“ von Albuquerque war dann unser Motel. Das „Monterey Motel“, sehr schönes, traditionsreiches Motel… Mir hat es dort sehr gefallen. Nach dem einchecken am frühen Nachmittag ging es erst mal ab in den Pool, schließlich hatten wir strahlend blauen Himmel und zumindest gefühlt an die 30 Grad!

      Doch dann kam der Tag, vor dem ich mich gefürchtet hatte. Die dreckige Wäsche musste gewaschen werden:
      Also ging es erst mal in die Lobby, damit ich genügend Kleingeld wechseln konnte… Mir war schon beim Einchecken aufgefallen, dass mich der Mann hinter dem Tresen mit seltsamem Akzent immer so blöd angegrinst hatte. Als ich nun beim Geldwechseln war stellte sich auch heraus, warum: Der Besitzer des Hotels ist Pole. Und zwei Tage vorher hatte Polen in der Fußball EM-Quali gegen Deutschland 2:0 gewonnen (völlig unverdient, wie ich später im Internet herausfand). Aus Erfahrungen mit einem Arbeitskollegen weiß ich auch, dass das polnische Volk in Sachen Sport seeeeehr patriotisch sein kann! Vor allem im Skispringen, aber das ist eine andere Geschichte! ;-)

      Naja, zumindest konnte ich mit dem Einwand, <<wir sind dafür Weltmeister>> die Diskussion nach Punkten gewinnen, als plötzlich ein Cabrio auf den Parkplatz fuhr und ein blonder Mann mit Sonnenbrille und hochrotem, eigentlich schon fast verbranntem Gesicht die Rezeption betrat. Natürlich… Ein Engländer! Dieser erkannte nach kurzer Zeit dann auch die Situation, dass sich halb Europa in diesem Hotel trifft und gratulierte mir dann noch zum Gewinn der Weltmeisterschaft.

      Nach einigen Problemen mit der Waschmittelversorgung (der Automat hatte das Geld gefressen, aber kein Waschmittel ausgespuckt) konnte mir dann aber die Frau des Hauses weiterhelfen und ich hatte doch noch frische Wäsche… Puhhh, war das ein stressiger Nachmittag. Meine Kollegen hatten es im Pool etwas chilliger und lachten mich aus…

      Nachdem wir uns dann frisch gemacht hatten, ging es erst mal Richtung „Old Town“. Ein Tipp des Hotelbesitzers und eigentlich Pflichtprogramm, wenn man in Albuquerque nächtigt. Hat mir persönlich es dort besser gefallen als in Santa Fe.

      Doch zunächst mussten wir den kurzen Fußweg dorthin überleben. Ui, war das ein Verkehr! Es gab wirklich sehr schöne Innenhöfe und leider hatten wir das „Albuquerque Balloon Festival´“ um wenige Tage verpasst. Dieses findet dort jedes Jahr Anfang Oktober statt und zum Höhepunkt steigen hunderte Ballone in allen möglichen Formen und Farben in den Himmel. Habe da in früheren Jahren schon Berichte in deutschen Nachrichtensendungen gesehen.

      Zu essen gab es an diesem Abend Pizza im „Old Town Pizza Parlor“. Dort konnte man sich seine Pizza selbst zusammenstellen und es gab einen kleinen „Biergarten“. Hörte sich gut an. Zwei von uns bestellten sich Pasta, und die Portionen waren wirklich MEGA! Die beiden haben nicht mal die Hälfte dieser Portion geschafft.
      Danach ging es dann noch auf einen Absacker den „High Noon Restaurant and Saloon“ und es gab erst mal noch „la Magarita de la casa“.

      Papp satt und angeheitert liefen wir dann wieder zurück ins Hotel. Die Rush Hour war da wohl auch vorbei. Die „Central Ave“ war nicht mehr so angsteinflößend vollbefahren wie beim Hinweg.

      In der Dunkelheit habe ich dann mit meiner kleinen Kamera noch ein paar Leuchtreklamen fotografiert. Das Ergebnis ist jetzt nicht so überzeugend, aber man kann schon erkennen, was die Bilder darstellen soll.

      Ich muss sagen: den Teil von Albuquerque, den wir kennen lernen durften, hat mir gefallen. Mehr haben wir nicht gesehen. Leider habe ich die Serie „Breaking Bad“ erst nach unserem Urlaub für mich entdeckt (und innerhalb von einem Monat komplett durchgeschaut), sonst hätten wir noch ein paar Drehorte besuchen können.

      Völlig erschöpft fielen wir nach einem letzten Bierchen dann ins Bett: schließlich stand unser erster Nationalpark, und ein großer, weißer Felsen auf dem Programm. Und den wohl atemberaubendsten Sonnenuntergang unseres Urlaubs durfte ich auch auf Film bannen. Aber davon hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung!
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    • Day 52

      Ubiquitous Ravens

      October 31, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      As fans of GoT will know ravens are very useful intelligent birds. We have been surprised at how common and widespread they have been in our travels throughout California, Arizona, Utah and Nevada. Just love them.Read more

    • Day 32

      Albuquerque, New Mexico

      May 5, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Today is cinco de mayo, so we were hoping to experience some local culture today. Elisa found a cinco de mayo folk art festival not far so we thought we could check that out.

      As we didn't get to do the train yesterday we were going to take the train today. The road runner train looked nice and modern. Luckily Elisa checked the schedule before we walked half a mile to the closest station, as it only ran every 5 hours or so. 5 hours... no wonder no one takes the train. Its not convenient and based off a conversation with a local, it's expensive and not affordable.

      So, off we went to the festival by car. The festival was more like a small art market, which had very little food and was not as big as advertised. Everyone was very nice and the solar lamps were interesting, along with bottle cap artwork. There was some nice jewelry and metal work. There was a older lady who saw Josh pushing the empty pram/stroller, as Elisa was holding Inara, and was so excited to see a baby. She came up to Inara and touched her cheeks and hugged Elisa and Inara both, a few times.

      After the market we headed into old town Albuquerque. It was very cute and what we actually thought Santa Fe would be like. The old town had a plaza, place for celebration and community across from the St Felipe church. The whole area was in the pueblos style houses and stores in the earth tone brown. There was gallery's and tourists shops, along with restaurants and little public squares in amongst the buildings. The squares were decorated with benches, water fountains, cactus and flowers. Over the day, it seemed each square has some musician playing in it.

      We sat down after our quesadilla lunch and listened to a 4 piece guitar ensemble. They played Spanish music and Inara and Brandon did some grooving to them. We don't know if this is a normal weekend occurrence or if it was because of Cinco de mayo.

      In the first store we went to, a retail store selling different onyx items, the seller gave Inara and Brandon a necklace each and seemed to love Australians. He was very funny and seemed to be a friendly person.

      The plaza was not celebrating Cinco de mayo, but lemonade day. There was at least a dozen primary school kids with their own lemonade stands, selling different types of lemonade and snacks. Prices ranged from 50 cents to $3 for a lemonade glass. The amount of time and effort the kids (or parents) put into the advertising, banners and tables /stands was impressive. Brandon got a very thirst quenching home made lemonade.

      While walking around we also found a nice playground with slides, monkey bars, and everything that a kid could want, attached to a nice green park. There where a few family get togethers for the holiday.

      We made it back to the camp, had a lovely swim in the pool, did another load of laundry (as it was $2.50 total for a wash and dry, and has been the cheapest yet) and had a nice pasta dinner.

      We were situated right next to the playground so it was a great way for Brandon to meet other kids. That night Brandon became friends with Thor (real name Travis) a 4 year old from Durango, Colorado and Luke, a 3yr old from a town not too far in New Mexico. They all had a great time together at the playground, or scootering/ riding bikes together. It was lovely talking to the parents and learning about their lives. We had a few drinks with Jason, Thor' s dad and the highlight was glow in the dark bocce ball.

      Everyone was so friendly at the KOA. We even met an older couple from Farmington who at the end of our conversation hugged Elisa and told her that if we need anything, they are in that cabin. The KOA was packed over the weekend as many locals were camping for sport. We knew that families have camped for a track meet, lacrosse, baseball, and basketball.

      We had a lovely time on New Mexico. Santa Fe was was a bit disappointing but Meow Wolf was a good surprise. Albuquerque was pleasant and relaxing, but the best of this stop was the people.
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    • Day 73

      Petroglyph National Monument - NM

      May 2, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      On the edge of Albuquerque, New Mexico is Petroglyph National Monument. After a tour of the visitor centre we drove 6 miles to the trail head at Piedras Marcadas Canyon. There are around 5000 petroglyphs in the canyon carved 400 - 700 years ago by the Pueblo people who inhabited the area. Birds, reptiles, people, circles and hands, some with 6 fingers which was common and revered among the Pueblans. Some of the petroglyphs look distinctly alien, giving rise to the theory that earth has been visited by them in the distant past. It was great to walk, climb and try and spot them.Read more

    • Day 22

      Ab nach Hause

      August 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Warum auch immer, wahrscheinlich wegen der Besuchs des Präsidenten in Albuquerque, fliegen wir eine Stunde später los.

    • Day 22

      Air Force One

      August 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Zwar nur aus dem Flugzeug und eher schlecht als Recht, aber immerhin...

    • Day 123

      oberhalb Albuquerque, New Mexico

      October 21, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      mal bisschen offroad für die letzte Meile… sowie Rehe und Hasen zum bestaunen 😍

    • Day 11

      New Mexico!

      April 26, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      After Amarillo, like the coin decided for me, i wanted to head a bit more south. That’s what i was going to do... i guess. So ofcourse i started to doubt if this would be the right choice, i decided to just get on the road and take my little tank just a little bit towards Albuquerque and see if my mind is actually making up its mind. While on the road, I noticed that there was a really strong wind pushing me to the south, and even big trucks did not seem to keep their position on the road very well, so i had to get off the main road for a while, next to the freeway. While i was driving a more comfortable 45 mph, i saw a sign on the road telling me that i was on the good old Route 66 once more!. After driving for a while i saw a person standing next to the road, with a huge backpack on, and a cardboard saying Albuquerque... In a split decision i decided to take this guy in, and also decided in that instance, that i could probably also drive to Albuquerque and then head south as the coin decided for me.
      This really nice guy turned out to be hitchhiking across the USA for about a year after graduation, and it was fun having some good company during the drive! The drive to Albuquerque was really showed that the climate was changing, and the view changed more into a desert area, with big mountains in the background. When we reached a town about 60 miles from my final destination, we both went our own way.. probably after letting him listen to some classic happy hardcore songs from Europe did the trick haha.
      After arriving on a city campground, which ofcourse had plenty of RVs around, but no people, who could have guessed!, i decided to stick around in New Mexico for a couple of days, as there are many great places to visit in this State.

      Next morning, i found out that my refrigerator died on me last night, so before i can head out, i will have to visit a repair shop to get this thing sorted out, but this gives me some time to write this blog, so all is fine!

      See you later!

      Eric
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    You might also know this place by the following names:

    Bernalillo County, مقاطعة بيرناليلو, Берналило, বেরনালিল্লো কাউন্টি, Condado de Bernalillo, Bernalillo maakond, Bernalillo konderria, شهرستان برنالیو، نیومکزیکو, Comté de Bernalillo, Bernalillo, okrug, Bernalillo megye, Բերնալիլո շրջան, Contea di Bernalillo, ベルナリオ郡, 베르나릴로 군, Bernalillo Kūn, Beeʼeldííl Dahsinil Bił Hahoodzo, Hrabstwo Bernalillo, برناللو کاؤنٹی, Comitatul Bernalillo, Берналилло, Округ Берналило, Берналільйо, بیرنلیو کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Quận Bernalillo, Condado han Bernalillo, 伯納利歐縣

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