United States
Douglas County

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Travelers at this place
  • Day 94

    Tag 91: Meile 1028.9 bis Meile 1054.4

    July 6, 2024 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

    Die Mission für heute war klar: ich will das erste mal die 25 Meilen knacken!
    Naja eigentlich nur mit dem Hintergedanken, wieder zu den anderen aufzuschließen.
    Um ehrlichste sein, habe ich jetzt, wo ich das schreibe (10 Tage später), kaum noch Erinnerungen an diesen Tag. Das stimmt mich nachdenklich, denn der Genuss des Wanderns ist heute und auch in den letzten Tagen eher verloren gegangen. Ich versuche so viele Meilen so schnell wie möglich hinter mich zu bringen und habe auch keine Ruhe, um mal Pause zu machen.

    Es ging den ganzen Tag auf und ab, sodass sich ziemlich viele Höhenmeter ansammelten. Zum Glück sind die kleinen Anstiege eher weniger kraftraubend.
    Zur Mittagspause hatte ich schon 13.5 Meilen hinter mich gebracht und gab mir eineinhalb Stunden zur Erholung. Ich aß Couscous und versuchte ein paar Blogposts zu schreiben.
    Danach ging es weiter und überraschenderweise traf ich die anderen drei. Sie waren froh mich zu sehen und hatten auch vor, zum gleichen Campspot zu gehen wie ich.
    Weit war es nun nicht mehr. Wir querten einen Highway, an dem ich eine schottische Mitwanderin traf, die beschlossen hat, nach Hause zu fliegen. In letzter Zeit höre ich immer wieder von Leuten, die aufgeben und ich kann es nur zu gut verstehen.
    Nach dem Highway ging es wieder in eine Wildernis, für die man eine Übernachtungserlaubnis braucht. Zum ersten Mal auf dem Trail habe ich aber kein Permit. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ich kontrolliert werde, eher gering ist, hatte ich ein mulmiges Gefühl.
    Ein weiteres ungutes Gefühl machte sich in meinem Schienbein breit. Ich verspürte einen stechenden Schmerz bei jedem Schritt. Nun standen noch 3 Meilen an und ich wollte unbedingt ankommen. Die anderen überholten mich nun und ich ging langsam weiter. Ich war so froh als ich endlich Zelte im Wald sah! Schnell suchte ich mir einen flachen Platz, baute mein Zelt auf, wusch Schweiß und Dreck im Bach ab und hatte einen schönen Abend mit vielen anderen Hikern. Dann schlief ich recht schnell ein, denn ich war erschöpft. Nach 40 km und der Anzahl an Höhenmetern darf ich das auch sein.

    Kleine Exkursion zum Thema Permit:
    Eigentlich gibt es ein Long-Distance-Permit von Sonora Pass bis nach Kanada. Leider kann ich das nicht bekommen, weil ich ursprünglich mal ein Long-Distance-Permit für März von Mexiko bis Kanada hatte. Weil ich da aber noch nicht starten konnte, habe ich es verfallen lassen und kann nun nicht mehr darauf zugreifen. Ich habe dann mit der PCTA, welche für die Permits zuständig ist, geschrieben, aber die können da nun auch nichts mehr dran ändern. Ich habe zusammen mit Mariposa auch nochmal eine ausführliche Email zu den Umständen geschrieben und wieder nur eine negative Antwort erhalten. Auch wenn ich deswegen wieder einige Tränen gelassen habe, lasse ich mich nicht davon abhalten bis nach Kanada zu laufen!
    Das heißt nun aber, dass ich für die kommenden Nationalparks und Wildernis-Gebiete insgesamt 17 verschiedene Permits brauche. Das ist natürlich eine logistische Herausforderung, da ich dann immer zu den Rangerstationen gehen muss. Aber das wird schon klappen!

    🥾25.5 mi
    ↗️ 1.500 Hm
    ↘️ 1.500 Hm
    🏕️ 2.588 m üNN
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  • Day 34

    Lake Tahoe semi-circle

    October 11, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    When we started our day today, we had some company. Janet decided to join us for part of the way. So we got more or less a guided tour with many information about Incline Village, Nevada and the US tax system, the flume, the bike path project and lots more.
    We stopped at Sand Harbour, an absolutely stunning place with a sand beach and boulders in the clear water. Afterwards, we followed the road along the East side of the lake and climbed up to Spooner Lake. This is where Janet turned around and we said goodbye. For us, the route followed the 50 (mainly downhill) where we stopped at a stunning view point for more photos. There were quite some tourists from all over the world and all of them wanted to talk about our trip, so we had problems to continue.
    We bypassed South Lake Tahoe on pioneer trail. Before, we passed the Stateline between Nevada and California again. It was pretty obvious: Casinos in Nevada and a stereotype hippie car on the Californian side 😉
    In the afternoon, we climbed Luther Pass, followed by a downhill ride on a canyon road to our campspot for the night. This side of the pass is freezing cold and we were in bed by 6.30pm.
    Today was also a burn day. During the climb it was quite foggy from a prescribed fire nearby. In order to prevent wild fires to spread rapidly, they clean the forests by burning dry branches etc. in a controlled way.
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  • Day 6

    Yosemite

    April 5, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 4 °C

    Yosemite, de park met verschillende seizoenen in één. Ene moment lopen we in een dikke pak sneeuw en andere moment kunnen we in een shirtje lopen. Helaas door de sneeuw een deel van het park afgesloten. We moesten daardoor ook een andere camping zoeken en hebben we niet alles kunnen bekijken wat op ons lijstje stond. Het park is zo groot. Gelukkig waren er nog veel meer mooie dingen te bekijken.Read more

  • Day 174–175

    Lake Tahoe

    October 21, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Am Lake Tahoe ist liegt ein der der wohl legendärsten Offroadtracks die es auf der Welt gibt! Der Rubicon Track ist extremes Offroad und nein trotz meiner Liebe und meiner Risikobereitschaft habe ich den Schlumpf nicht durchgejagt ;). In der Umgebung des Sees sieht man unglaubliche Offroadautos und auch mir wird bewusst, dass der Schlumpf auf den Tracks nicht weit kommen würde und wahrscheinlich in Einzelteile zerlegt werden würde.
    Neben den Offroadtracks ist der Lake Tahoe für seinen wunderschönen und glasklaren See bekannt. Durch die schönen hellen Granitblöcke und dessen hellen Sand kann man hier Karibikartige Strände vorfinden. Die Bilder des erlaufenen sicret beach sprechen hier wohl wieder mal mehr als meine Wort.
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  • Day 16

    Lake Tahoe

    August 11, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    Da wir in Sicherheit sind und sich niemand Sorgen machen muss, berichte ich jetzt mal von unserem jüngsten Abenteuer. Als wir gestern Abend vom Shopping nach Hause kamen, wurden wir bereits aufmerksam auf eine Sperrung des HYW 299, den wir vorgestern nach Redding gefahren sind. Wir dachten an einen üblen Unfall. Zu Hause bereiteten wir unser Dinner vor und wollten uns gerade Bettfertig machen, als ich eine Nachricht von unserer Airbnb Gastgeberin Ruth bekam, dass in der Nähe ein Feuer ist und wir mit einer Evakuierung rechnen müssen. Wir sollen unsere Koffer packen und auf Anweisungen warten. Bei einem Blick auf Google Maps bestätigte sich das und das Feuer war wirklich sehr in der Nähe. Wir erinnerten uns auch daran, dass wir schon heute Mittag auf der Sundial Bridge dicke Rauchwolken in der Ferne sahen.
    Das war jetzt schon ein komisches Gefühl. An Schlaf war erstmal nicht zu denken. Aus dem Fenster konnten wir den dicken Qualm und das Blinken der Feuerwehr sehen. Abgekürzt...irgendwann beruhigte uns Ruth mit den Worten, dass das Feuer jetzt unter Kontrolle sei, so richtig gut einschlafen konnten wir trotzdem nicht. Heute morgen wachten wir auf und alles war gut 🤗
    Wir machten uns auf den Weg zum nächsten Ziel, 3.5 Std Fahrt.. Endlich Lake Tahoe 😍 Hier habe ich Ski fahren gelernt und in dem Jahr USA einige Zeit verbracht. Ich liebe diesen Ort. Das ist genau meins. Berge, See, grün, 4 Jahreszeiten. Mit der Menge Wasser in dem See, könnte man ganz Kalifornien benetzen und dieser See hat immerhin auch eine zu 99 % Klarheit. Außerdem bildet er einen Teil der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada. Auf dem Weg nach South Lake Tahoe, wo sich unser Motel befindet, stoppten wir zunächst in Kings Beach zum Lunch und dann fuhren wir die Ostseite durch Nevada mit einigen Stops am See.
    Wir haben ein cooles Zimmer mit einem schönen Bad (große Dusche und Whirlpool)
    Abends gingen wir in einem irischen Pub essen und schauten uns noch ein paar Casinos an, die es hier im Ort gibt.
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  • Day 89

    Tag 88 Km 1699

    August 5, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute haben wir Hummingbird am Highway zurück gelassen 🥲
    Alina und ihre Tochter wollen sie hier im Laufe des Tages aufsammeln und nach South Lake Tahoe fahren. Wir hoffen sie ist wieder fit bis wir dort ankommen!
    Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und wir müssen inzwischen wieder etwas mehr acht geben auf unsere Wasserversorgung. Mir ist es schon wieder zu heiß 😅
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  • Day 95

    Tag 92: Meile 1054.4 bis Meile 1066.4

    July 7, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

    Die Nacht war gut, jedoch wachte ich mit einem schmerzenden Schienbein auf. Die anderen wollten 26 Meilen machen. Ich beschloss „nur“ 20 Meilen, um mich zu schonen.
    Beim Laufen tat mein Schienbein zum Glück nicht all zu doll weh, aber ich machte mir trotzdem Sorgen, wie ich es in zwei Tagen 35 Meilen weit schaffen soll.
    Nach knapp 10 Meilen machte ich eine Pause an einem See. Ich hatte noch genug Zeit für die restlichen 10 Meilen und habe mir auch vorgenommen mehr Pausen zu machen.
    Es gab zum Glück auch einige Möglichkeiten, um eher in die Zivilisation zurückzukehren, denn wir kreuzten nun wieder mehr Highways.
    Ich schmiedete den Plan, dass ich morgen einen Highway eher als geplant vom Trail gehe und den anderen in die Stadt folge.
    Als ich von meiner Pause aufbrach, traf ich ein Pärchen, was mit dem Hund spazieren war. Wir kamen ins Gespräch und irgendwann fragte ich sie, ob sie nach South Lake Tahoe fahren, wenn sie ihren Sonntagsausflug beendet haben. Leider taten sie das nicht, aber sie boten mir an, mich bis zum Highway, welcher in die Stadt führt, mitzunehmen. Sie erklärten mir, wo ihr Auto steht und ich warte dort.
    Die beiden kennen den Trail gut und freuen sich immer auf die Zeit, wenn die PCT-Hiker durch die Gegend ziehen. Und sie freuten sich auch meine Geschichten zu hören.
    Sie brachten mich zum Highway nach South Lake Tahoe, wo ich zum ersten Mal versuchte allein zu hitchen. Doch ich blieb nicht lang allein. Ich sah zwei andere Hiker ca. 100 m entfernt an der Straße stehen. Es war Meteor mit dem ich schon immer mal zusammen gelaufen bin. Ich war erleichtert nicht mehr allein zu sein.
    Es dauerte nicht lang bis uns jemand mitnahm. Dann checkten wir auf dem Campingplatz ein, wo wir kostenlos übernachten konnten. Es waren wieder viele bekannte Gesichter da. Unter anderem Kidnapper, Tinker, Queen Bee, Fancy Pant und Pusher. Was für eine Überraschung!
    Nach einer Dusche machte ich mich auf zu McDonald’s, denn ich brauchte Wlan und etwas im Magen. Ich blieb bestimmt vier Stunden dort, denn auch die Klimaanlage war gut bei 35 Grad draußen.
    Als die Sonne langsam verschwand ging ich zurück zum Campingplatz. Es sah alles aus wie in den amerikanischen Filmen!
    Ich verschwand schnell im Bett und hoffte, dass kein Bär sein Unwesen treibt. Dafür ist der Campingplatz nämlich berühmt!

    🥾12.0 mi
    ↗️ 670 Hm
    ↘️ 790 Hm
    🏕️ 1.930 m üNN
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  • Day 292–305

    42. GoShredSum (CA/UT)

    January 19 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

    From Warmth to Cold: Sun, Snow, and the GoShredSum Epic Pass Adventure (California, Utah, Salt Lake City)

    Leaving the warmth of Hawaii behind, I unfortunately succumbed to a cold after the damp, chilly nights of camping. Despite this, we enjoyed three wonderful days with my cousin Van and her husband in San Diego. We savored delicious food, delightful company, and endless conversations and laughter. Being fellow foodies, we connected instantly. Their hospitality was incredible, making us feel completely at home.

    Our skiing adventure began in Kirkwood, California. Despite the sunshine, the temperature plummeted, leaving a delicate frost of ice flowers on our camper windows each morning. We began the process of advertising our campervan and mountain bikes for sale online, while simultaneously searching for an apartment in Lucerne for our return to Switzerland. A day trip to Grover Hot Springs provided a welcome respite from the cold, allowing us to warm our bones.

    Heavenly ski resort offered stunning scenery, with runs juxtaposing breathtaking views of Lake Tahoe on the California side and the snow-dusted desert mountains on the Nevada side. Northstar marked our last ski day in California. The dry wind and frigid temperatures left my skin feeling rough and itchy, necessitating a recovery day during our drive to the next ski destination.

    Driving through Nevada this time was a stark contrast to our summer trip, with the mountains now cloaked in snow. We encountered two accidents caused by the snowy conditions, thankfully involving only light snowfall. I'm grateful for Theo's vigilant driving.

    Skiing in Park City, Utah, the largest ski resort in the US, was fantastic. We even enjoyed some fresh powder during a ski tour. I felt like a child, gleefully eating snow off the trees! The runs were excellent, and the pistes were impeccably groomed. Despite the limited snowfall, the conditions were the best we'd experienced so far. However, the nights were bitterly cold, freezing the water in our bottles inside the vehicle. Each morning began with the ritual of scraping ice flowers from the windows. One day, I even got the hero title helping a skier who had a bad fall and lost his skis on a steep slope.

    As the weather worsened, we decided to retreat to Salt Lake City, after two weeks of pure skiing. Our priorities were a thorough car wash to remove the salt and ice, a few nights of warmer temperatures, and a chance for me to recover from my cough. Salt Lake City also surprised us with its spectacular coffee scene. Loki, in particular, boasted impressive baristas. I indulged in a delicious Hojicha Latte Almond, its nutty flavor from the roasted matcha leaves a true treat. We also enjoyed some excellent meals in the city.
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  • Day 94

    Tag 92 South Lake Tahoe

    August 10, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute sind wir seit 3 Monaten auf dem PCT 🥳 zur Feier des Tages und weil Hummingbird auch immernoch nicht ganz fit ist, sind wir noch einen Tag geblieben. Bei der Post haben neue Schuhe auf mich gewartet, die alten waren nach der Sierra ziemlich durch. Und ein neues Shirt habe ich mir auch gegönnt. Es fiel mir schwer das alte zu ersetzen, aber es hat selbst nach der Waschmaschine noch gerochen, als hätte ich 3 Monate darin gelebt ;) Chickpea hat neue Spitzen für seine Stöcke bekommen, die waren schon komplett abgenutzt.
    Da Alina und Emmi ein Leihauto haben, konnten wir den Luxus genießen herum kutschiert zu werden :)
    Das haben wir auch gleich genutzt um über die nahe Grenze zu Nevada zu fahren und ein paar Stunden am Strand zu verbringen. In Tahoe direkt zahlt man 30$ pro Person um an den Strand zu kommen :/ in Nevada war es ein 10er für alle zusammen. Emmi durfte im Fussraum mitfahren ;)
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  • Day 77

    Tag 77: Zero Day 1 South Lake Tahoe

    July 9, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Neben die üblichen Pflichten und Logistikaufgaben, die die Tage in der Zivilisation so mit sich bringen, gönnen wir uns mal wieder einen Frisör. Hat schon auch Vorteile, wenn man nicht ganz so im Landstreicher-Look daherkommt, wie ihn die meisten Hiker pflegen.

    Abends geht’s noch mit Robin zum Thai on the Ski Run. Sehr lecker und unterhaltsam.
    Wir können mit den Leihfahrrädeen vom Hotel ins Restaurant fahren, immerhin 5 km!
    Die Städte sind platzmässig sehr grosszügig angelegt und unsere Anlaufstellen liegen weit auseinander.
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You might also know this place by the following names:

Douglas County, مقاطعة دوغلاس, Дъглас, ডগলাস কাউন্টি, Condado de Douglas, Douglase maakond, Douglas konderria, شهرستان داگلاس، نوادا, Comté de Douglas, Douglas megye, Դուգլաս շրջան, Contea di Douglas, ダグラス郡, Douglas Kūn, Hrabstwo Douglas, ڈگلس کاؤنٹی، نیواڈا, Comitatul Douglas, Дуглас, Округ Даглас, Quận Douglas, Condado han Douglas, 道格拉斯縣

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