United States
Dutchess County

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Travelers at this place
    • Day 75

      Höllentage in Pawling (15. -17.4.)

      April 15 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Seit ein paar Tagen entwickelte sich ein stark juckender Ausschlag auf meinen Füßen, der mich nachts wach hält. In dieser Nacht war es so schlimm, dass ich um 4 Uhr für 20 Minuten in den Fluss stehen musste, damit das Jucken endlich aufhörte.

      Nach so einer Nacht fiel es mir ziemlich schwer, meine Socken und Schuhe anzuziehen, weshalb ich es möglichst lang hinauszögerte.

      Erst als der Morgen schon ziemlich vorangeschritten war und unser stinkender Mitbewohner sich mit einem „Happy Trails“ verabschiedet hatte, konnte ich mich aufraffen.

      Doch schon nach wenigen Meilen sehnte ich mich nach einer wohltuenden Abkühlung für meine Füße. Irgendwie frustrierend! Vor allem auch, da meine Füße nicht mein einziges Problem waren. Seit dem Zero bei Mosey hatte ich ein seltsames Druckgefühl auf meinem rechten Ohr und konnte nur sehr schlecht damit hören.

      Es half alles nichts. Ich musste zu einem Arzt.

      Während ich meine Füße am Bach kühlte, recherchierten Jochen und ich nach einem nächstgelegenen Arzt. Die Idee war, gemeinsam zu Tony‘s Deli zu wandern und von dort aus zum hausärztlichen Notdienst (Urgent Care) zu gehen.

      Bei der nächsten Pause stellten wir leider fest, dass es mir nicht zum Arzt gereicht hätte, wären wir noch zu Tony‘s Deli gewandert. Daher entschlossen wir uns, zusammen direkt dort hinzugehen.

      Nach einer Dusche und mit frisch gewaschener Kleidung ging es zur Klinik. Dort wurde ich umgehend professionell behandelt und konnte anschließend wieder direkt zurück zum Trail, um die letzten Meilen zu Tony‘s Deli zu wandern.

      Ich wünschte, das wäre der tatsächliche Verlauf gewesen. Die Realität sah leider anders aus.

      Nach einer Katzenwäsche und mit meiner am wenig stinkendsten Kleidung sind wir direkt mit Uber zu der Klinik gefahren. Etwa eine Stunde später saß ich im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Ich fühlte mich maximal unwohl mit meinem ungepflegten Erscheinungsbild.

      Als die Ärztin das Zimmer betrat, waren alle meine Bedenken verloren. Sie war supernett und ich war froh, Hilfe zu erhalten.

      Ihre Diagnosen lauteten Grabenfuß (Immersionsfuß) und Gehörgangsentzündung. Für das Ohr bekam ich Ohrentropfen. Außerdem empfahl sie eine Woche nicht zu wandern, speziell bei Nässe, um den Grabenfuß zu kurieren.

      Nach zwei Tagen war weder mein Ohr noch mein „Grabenfuß“ besser geworden. Ich hatte eher das Gefühl, dass sich der Ausschlag an anderen Körperstellen ausbreitete. Plötzlich hatte ich juckende “Punkte” an den Händen und unter den Augen. Aber vor allem der Juckreiz war bei Nacht kaum auszuhalten, weshalb ich noch mal zurück zur Urgent Care gegangen bin. Ich hatte die Hoffnung, dort spontan einen Termin bei einem Dermatologen zu bekommen, da ich die Diagnose „Grabenfuß“ ernsthaft anzweifelte.

      Gelandet bin ich allerdings wieder bei derselben Ärztin, die telefonisch einen Dermatologen zur Beratung heranzog, da dieser gerade nicht vor Ort war.

      Dieses Mal meinte Sie, dass der Ausschlag von „Poison Ivy“ kommen könnte, was ich jedoch direkt ausschloss.
      Was letztendlich den Ausschlag auslöste, war allerdings egal. Ich bekam von ihr zwei Medikamente verschrieben, die bei allergischen Reaktionen eingenommen werden.

      Nach meinem Arztbesuch mussten Jochen und ich entscheiden, wie es mit unserer Reise weitergehen sollte.

      Die Gesamtsituation war einfach beschissen. Ich brauchte dringend eine längere Pause, um mich zu erholen, aber alle Übernachtungsmöglichkeiten waren sehr teuer in dieser Gegend.

      Wir hatten zwei Optionen:
      1. Ein paar Tage in einem Shelter/ Pavillon zu verbringen. (Wie die Obdachlosen)

      2. Nach Minneapolis zu Andi zu fliegen.

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    • Day 86

      Day 84 - Pawling

      September 25 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Late start (again). Devil Dog had already left when I emerged from the tent. Met a hiker that had arrived after I'd gone to bed - played with his puppy for a bit.

      Called in at a garden centre that other raved about being hiker friendly. Filled up my water but did not purchase any plants or bags of compost.

      There was a food truck down the road. I had first ever Philly Cheese Steak. It is something that people in TV shows and movies set in America always eat. It was quite nice, though a heavy meal.

      Photos of a very impressive oak(?) tree. Gotta be like 200 years old.

      Staying at the Station Inn at Pawling tonight and tomorrow night because there is significant rainfall tomorrow.

      Bonus squirrel photo from just outside the hotel. I think he gets fed by the hotel guests because he is much larger than the ones in the forest.
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    • Day 88

      Day 86 - Leaving Pawling

      September 27 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Left Pawling. Noticed there is a collection bin where you can retire your US flags.

      As I was hiking out I was hailed from across the street. A guy named Bill with Harris/Walz stickers over his car offered me a lift to the trail. Saved me an hour and great guy. On his way to work at a hospice.

      On the trail I met Soda Bread, he and his wife are trail maintainers. Today they were out with their pot of white paint and were giving the trail blazes a new coat. Had a long chat, and gave me a banana and some delicious soda bread for which he is named.

      Also saw a plant that feels like Lambs Ear. But the leaves are much larger than the ones I grow at home.

      Fleeting saw two deer as they sprinted away. Mostly just caught sight of their white tails bobbing up and down as they disappeared deeper into the forest.
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    • Day 87

      Back on Trail! 🌄

      April 27 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute ging es von Manhattan zurück nach Pawling. Nach kurzen Zwischenstopps bei Heidis Inn (dort hatten wir unser Essen vorübergehend gelagert), Post Office und McDonald's (ich brauchte noch einen Löffel), sind wir zurück auf dem AT!

      Meine Wehwehchen sind noch nicht ganz verschwunden, aber mir geht es wesentlich besser! Nur die Beine fühlen sich schwach an und ein Bäuchlein hab ich wohl auch bekommen. Ich nenne es mal liebevoll den „Bagel Belly“.

      Morgen geht es nach Kent. Dort muss ich mir neue Spitzen für meine Wanderstöcke kaufen, da sie mir am Flughafen abgenommen wurden. Die Geschichte spare ich mir hier aber …
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    • Day 85

      Day 83 - New State, New York!

      September 24 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Yes, New York is also a state! And a large one at that. I feel it kind of gets overshadowed by the city, which according to Hollywood is routinely attacked by monsters and aliens.

      New York is the laziest yet when it comes to border signs. They didn't even bother, instead left it up to Connecticut to let you know you are crossing the border.

      Left Kent today and proceeded down trail mostly along the Housatonic River. Such a beautiful and photogenic river.

      Met a fellow hiker White Cap. We had a long chat and he gave me some food.

      Ran into Devil Dog today! We've kept in touch since meeting up in New Hampshire. We are both hiking south at basically the same speed but we somehow just keep missing each other, sometimes camping just a mile or two apart. Good to finally catch up.

      Took pics of the bridge because the extremely overbuilt concrete and steel again put me in mind of the contrast to Maine's 'rugged individualism' approach to water crossings. Haha

      Other things from today - a very dusty Mercedes, crutches provided at the shelter (just in case you break a leg?), and my rope new strat for pitching the tent on a platform.
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    • Day 88

      Erst Wolf 🐺, dann Schlange 🐍 ..

      April 28 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Es ist schön, wieder zurück zu sein! Es fühlt sich aber noch ein bisschen komisch an.

      Nach einer relativ schlaflosen Nacht im Wiley Shelter sind wir um ca. 8.30 Uhr gestartet. Mit leichtem Muskelkater vom Vortag und unseren schweren Rucksäcken ließen wir es langsam angehen. Bis nach Kent waren es 13 Meilen und wir mussten spätestens um 16 Uhr dort sein - wir hatten also keinen Zeitdruck.

      Bei einer Pause holte uns „Jolly Green Giant“ ein, den wir seit Hotsprings nicht mehr gesehen hatten. Gemeinsam ging es bei herrlichsten Sonnenschein nach Kent, die erste Stadt im US Bundesstaat Connecticut. Bei einem gemeinsamen Mittagessen tauschten wir unsere Erlebnisse der letzten Monate aus. Außerdem bekam ich dort neue Spitzen für meine Wanderstöcke. Worüber ich sehr froh war, da die 20 Meilen ohne Wanderstöcke schon sehr ungewohnt waren.

      Nach dem Essen standen für Jochen und mich noch ca. 7 Meilen zum „Stewart Hollow Brook Shelter“ auf dem Programm. Keine 5 Minuten nachdem wir losgelaufen sind, begann es leicht zu tröpfeln. Dabei blieb es allerdings nicht.

      Es wäre nicht der AT, wenn wir bis zum Shelter nicht eine paar wasserfallartige Wolkenbrüche gehabt hätten, welche uns die schöne Aussicht trübten. Zumindest hab ich jetzt ne gute Regenjacke!

      Noch immer nass vom Regen kamen wir beim Shelter an und mussten leider feststellen, dass dieses schon voll war. Daher mussten wir nebenan unsere Zelte aufschlagen. Ich freute mich schon sehr auf mein eigenes Zelt. In Minneapolis entschieden wir uns, auf unsere 1-Personen-Zelte umzusteigen. Wir beide waren mit unserem 2-Personen-Zelt nicht ganz zufrieden und schätzen zudem ein bisschen Privatsphäre.

      Anekdote des Tages:
      Den Tag über lief ich mir einen Wolf (Butt Chafing), weshalb ich abends meinen Allerwertesten in einem Bach kühlte. Als ich mir anschließend die Hände wusch, spürte ich etwas komisch Ekliges an meinen Füßen. Als ich mit meiner Stirnlampe hinschaute, entdeckte ich eine Schlange! Sie versuchte, sich um meine Füße zu schlängeln. Ich war so geschockt, dass mir der Schrei im Hals stecken blieb. Als ich ans rettende Ufer sprang, nahm die Strömung sie zum Glück mit. Darauf hätte ich echt verzichten können.
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    • Day 64

      Lake Shore Limited to Chicago

      June 29, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      So begins my epic journey around the USA by Amtrak trains. Boarded the Lake Shore Limited after its due departure time from a very crowded Penn Station where many trains faced delays or cancellation due to signalling failure north of New York. We were lucky, we got away only 20 minutes late. Travelling by train in the USA is a very different experience to Japan.

      A leisurely pace up along the Hudson River for the first 2 hours through some lovely countryside full of big houses high up among the trees.

      It's a totally full train but then it's approaching the long weekend of the July 4th holiday which falls on a Tuesday this year. I quess I'm going to need to get used to full trains over the next few days of travel. Not too bad though, the chairs are big and comfortable recline a long way and have loads of legroom.

      Luckily my seat mate for this 18 hr journey is a small Chinese guy and not an enormous black woman. Hopefully my luck holds:-)

      The Amtrak male staff all sport mirrored shades above the peak of thier caps, smartly trimmed beards and a certain swagger. Seems like everyone in uniform in the US these days think they are a special forces badass. Speaking of which the presence of uniformed troops with sidearm and armed cops are everywhere in the stations and on the streets. In NYC the there where cop cars and motorcycle cops on pretty much every intersection in the city.

      There are also US flags everywhere. I havn't seen so many flags since Turkey; I guess that says something about the nationalism of the militarised state.

      After 3 hours of following the Hudson River on the east side we reach Albany and join up with the other half of the train (which comes from Boston) before heading across the river and west to Lake Otari where we will follow the lake shore and then Lake Erie around to Chicago. Most of that will be done in the dark so I doubt if there will much to see. Before that I have reserved dinner in the dining car at 8pm.

      After a stop in Albany that was supposed to be 20mins but ended up being an hour and 20 mins we are finally underway. My dinner reservation is now 9.15pm not 8. Definately not like Japan the train travel here in the good ol'us of a.

      The Dining car is an experience not to be repeated. The food was fine it just took 30 minutes to arrive, the service was surly and terrible and the company at my table truly awful. Stuck with a drunk crazy lady who has spent the whole trip just walking up and down the train pulling her luggage and talking to herself and a totally stoned young hippy with about 10 festival armbands on his wrist. They are both drinking screwdrivers and mouthing off. Later the next day the crazy lady would be thrown off the train escorted by the local police.

      Stopped in Utica at 10pm. Lovely train and carriages in the station, the Adriondack Scenic Railroad - Lake Placid, nice.

      11pm and half a moon rises over the city of Syracuse.on we travel along the shore of Lake Onondaga and westwards, ever westwards. 2.30am Cleveland Ohio, 5.30am Elyria, 7am Sandusky. Then sunrise over Lake Ernie... Muted and grey but sunrise non the less. At 7.30we pull into Toledo.

      Endless fields of green corn and yellow wheat as far as the eye can see. Interspersed with silos and classic rust red sheds with 4 part roofs. Blue sky and puffy white clouds. Oh and American flags everywhere; even the graveyards have little American flags fluttering on most of the gravestones.

      While Amtrak is a national system it just leases track time from regional railroads so invariably freight trains get priority. Like now here in South Bend it can mean the train just sits for ages waiting for the tracks to free up.

      Suns up, the sky is blue and its hot hot hot as we roll into Chicago at just over 3 hours late. I'm looking forward to exploring the city and its stunning skyline.
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    • Day 5

      Beacon

      March 25, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

      OH MY DIA!
      This morning Craig and I did an early, little shop at the Food Works and Drug World. We were all pretty excited when it started to snow. Only flurries - but wow.
      Then we set out for Beacon. It is another town about 15 minutes north from Cold Spring, which was recommended by one of the shop owners here to Josy & Louise. The town looked pretty on the Internet and it has the Dia Beacon art gallery – recommended by Thelma. Well, Beacon was closed and quite boring looking! We took ages to find a place for coffee and eventually decided on Big Mouth Cafe as recommended by a local. Coffee was best so far – although overall it has been pretty bad in USA. AFTER THIS and a look over the Hudson River, we drove to the Dia gallery. What an interesting and challenging place! It was mainly installations in big rooms – like the Guggenheim in Bilbao but different. It had some similar pieces like the Richard Senna giant steel structures you can walk through. Some new amazing halls of the red and white ‘roadways’ – all mathematically calculated. My favourite I believe was ‘TRIBUTE TO THE SQUARE” where various rooms of white gauze-like walls had lights and openings which made you feel like you were in and out of a mirror – fascinating. Some were strange but overall it was most enjoyable. Nicholas pretended to be bored, Tony was hilarious. We went back to Cold Spring and had an enjoyable lunch of seafood chowder, salad, burgers etc. We really like this village.Read more

    • Day 87

      NY 52 / Stormville Deli 1434.1

      July 29, 2017 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      I'm always having trouble to get up in the mornings, to hear the alarm. So when Julia doesn't want to get up, we don't get up :D This happened this morning but not for too long as we had planned to be by the beach around noon to have lunch there and a swim.
      We succeeded in arriving there for lunch but we skipped the swimming part. On the way to the beach we found two beers as trail magic :) Nutritional breakfast!! At the beach we met a fellow thru hiker who told us about a possibility to camp near a Deli which is 10 miles away. So we decided to go there as we had still quite a lot of time left. But as we moved more slowly in the afternoon and the elevations got a bit more it took us almost until dawn to arrive there.
      With some beer, chips and nacho cheese we rewarded us for the long day.
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    • Day 88

      Camping at Ten Mile River 1458.3

      July 30, 2017 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

      Today's plan was to get as close as possible to Kent, Connecticut. There we need to head tomorrow for a resupply and check if the new sea2summit bag is at the post office. We had a great breakfast at the Deli where we stayed with a breakfast sandwich (Bacon, Cheese & Egg) and a Everything bagel with cream cheese. Besides that our own stuff, so we were stuffed and ready for miiiiiiiiles.
      In the morning we saw a cute woodchuck just before it hid in the bushes. Although it wasn't on my list, we were glad to see it just a few days after seeing it in the zoo. We figured that woodchucks are like beavers but didn't study engineering so they don't construct dams :D
      As usual when we're moving fast in the morning we get a lot slower after the lunch break. So we already stopped an hour later to have a nap at the Garden Center which is hiker friendly. It was tough moving on but after a little bit we came by the largest oak tree on the AT :) Impressive...
      As there were no camp spots along the trail (apparently because it's not allowed to camp outside designated areas) we needed to shoot for the Shelter. And we even went by it, so we just set up our tent next to the river as it was already dark and we couldn't move on anymore.
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    You might also know this place by the following names:

    Dutchess County, مقاطعة دوتشيز, Дъчис, ডাচেস কাউন্টি, Condado de Dutchess, Dutchess konderria, شهرستان داچس، نیویورک, Comté de Dutchess, Dutchess megye, Դաչես շրջան, Contea di Dutchess, ダッチェス郡, Dutchess Comitatus, Dutchess Kūn, Hrabstwo Dutchess, ڈچس کاؤنٹی, Comitatul Dutchess, Датчесс, Округ Дачес, Дачесс, Quận Dutchess, Condado han Dutchess, 達奇斯縣

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