United States
Dutchess County

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Travelers at this place
    • Day 88

      Erst Wolf 🐺, dann Schlange 🐍 ..

      April 28 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Es ist schön, wieder zurück zu sein! Es fühlt sich aber noch ein bisschen komisch an.

      Nach einer relativ schlaflosen Nacht im Wiley Shelter sind wir um ca. 8.30 Uhr gestartet. Mit leichtem Muskelkater vom Vortag und unseren schweren Rucksäcken ließen wir es langsam angehen. Bis nach Kent waren es 13 Meilen und wir mussten spätestens um 16 Uhr dort sein - wir hatten also keinen Zeitdruck.

      Bei einer Pause holte uns „Jolly Green Giant“ ein, den wir seit Hotsprings nicht mehr gesehen hatten. Gemeinsam ging es bei herrlichsten Sonnenschein nach Kent, die erste Stadt im US Bundesstaat Connecticut. Bei einem gemeinsamen Mittagessen tauschten wir unsere Erlebnisse der letzten Monate aus. Außerdem bekam ich dort neue Spitzen für meine Wanderstöcke. Worüber ich sehr froh war, da die 20 Meilen ohne Wanderstöcke schon sehr ungewohnt waren.

      Nach dem Essen standen für Jochen und mich noch ca. 7 Meilen zum „Stewart Hollow Brook Shelter“ auf dem Programm. Keine 5 Minuten nachdem wir losgelaufen sind, begann es leicht zu tröpfeln. Dabei blieb es allerdings nicht.

      Es wäre nicht der AT, wenn wir bis zum Shelter nicht eine paar wasserfallartige Wolkenbrüche gehabt hätten, welche uns die schöne Aussicht trübten. Zumindest hab ich jetzt ne gute Regenjacke!

      Noch immer nass vom Regen kamen wir beim Shelter an und mussten leider feststellen, dass dieses schon voll war. Daher mussten wir nebenan unsere Zelte aufschlagen. Ich freute mich schon sehr auf mein eigenes Zelt. In Minneapolis entschieden wir uns, auf unsere 1-Personen-Zelte umzusteigen. Wir beide waren mit unserem 2-Personen-Zelt nicht ganz zufrieden und schätzen zudem ein bisschen Privatsphäre.

      Anekdote des Tages:
      Den Tag über lief ich mir einen Wolf (Butt Chafing), weshalb ich abends meinen Allerwertesten in einem Bach kühlte. Als ich mir anschließend die Hände wusch, spürte ich etwas komisch Ekliges an meinen Füßen. Als ich mit meiner Stirnlampe hinschaute, entdeckte ich eine Schlange! Sie versuchte, sich um meine Füße zu schlängeln. Ich war so geschockt, dass mir der Schrei im Hals stecken blieb. Als ich ans rettende Ufer sprang, nahm die Strömung sie zum Glück mit. Darauf hätte ich echt verzichten können.
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    • Day 87

      Back on Trail! 🌄

      April 27 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute ging es von Manhattan zurück nach Pawling. Nach kurzen Zwischenstopps bei Heidis Inn (dort hatten wir unser Essen vorübergehend gelagert), Post Office und McDonald's (ich brauchte noch einen Löffel), sind wir zurück auf dem AT!

      Meine Wehwehchen sind noch nicht ganz verschwunden, aber mir geht es wesentlich besser! Nur die Beine fühlen sich schwach an und ein Bäuchlein hab ich wohl auch bekommen. Ich nenne es mal liebevoll den „Bagel Belly“.

      Morgen geht es nach Kent. Dort muss ich mir neue Spitzen für meine Wanderstöcke kaufen, da sie mir am Flughafen abgenommen wurden. Die Geschichte spare ich mir hier aber …
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    • Day 75

      Höllentage in Pawling (15. -17.4.)

      April 15 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Seit ein paar Tagen entwickelte sich ein stark juckender Ausschlag auf meinen Füßen, der mich nachts wach hält. In dieser Nacht war es so schlimm, dass ich um 4 Uhr für 20 Minuten in den Fluss stehen musste, damit das Jucken endlich aufhörte.

      Nach so einer Nacht fiel es mir ziemlich schwer, meine Socken und Schuhe anzuziehen, weshalb ich es möglichst lang hinauszögerte.

      Erst als der Morgen schon ziemlich vorangeschritten war und unser stinkender Mitbewohner sich mit einem „Happy Trails“ verabschiedet hatte, konnte ich mich aufraffen.

      Doch schon nach wenigen Meilen sehnte ich mich nach einer wohltuenden Abkühlung für meine Füße. Irgendwie frustrierend! Vor allem auch, da meine Füße nicht mein einziges Problem waren. Seit dem Zero bei Mosey hatte ich ein seltsames Druckgefühl auf meinem rechten Ohr und konnte nur sehr schlecht damit hören.

      Es half alles nichts. Ich musste zu einem Arzt.

      Während ich meine Füße am Bach kühlte, recherchierten Jochen und ich nach einem nächstgelegenen Arzt. Die Idee war, gemeinsam zu Tony‘s Deli zu wandern und von dort aus zum hausärztlichen Notdienst (Urgent Care) zu gehen.

      Bei der nächsten Pause stellten wir leider fest, dass es mir nicht zum Arzt gereicht hätte, wären wir noch zu Tony‘s Deli gewandert. Daher entschlossen wir uns, zusammen direkt dort hinzugehen.

      Nach einer Dusche und mit frisch gewaschener Kleidung ging es zur Klinik. Dort wurde ich umgehend professionell behandelt und konnte anschließend wieder direkt zurück zum Trail, um die letzten Meilen zu Tony‘s Deli zu wandern.

      Ich wünschte, das wäre der tatsächliche Verlauf gewesen. Die Realität sah leider anders aus.

      Nach einer Katzenwäsche und mit meiner am wenig stinkendsten Kleidung sind wir direkt mit Uber zu der Klinik gefahren. Etwa eine Stunde später saß ich im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Ich fühlte mich maximal unwohl mit meinem ungepflegten Erscheinungsbild.

      Als die Ärztin das Zimmer betrat, waren alle meine Bedenken verloren. Sie war supernett und ich war froh, Hilfe zu erhalten.

      Ihre Diagnosen lauteten Grabenfuß (Immersionsfuß) und Gehörgangsentzündung. Für das Ohr bekam ich Ohrentropfen. Außerdem empfahl sie eine Woche nicht zu wandern, speziell bei Nässe, um den Grabenfuß zu kurieren.

      Nach zwei Tagen war weder mein Ohr noch mein „Grabenfuß“ besser geworden. Ich hatte eher das Gefühl, dass sich der Ausschlag an anderen Körperstellen ausbreitete. Plötzlich hatte ich juckende “Punkte” an den Händen und unter den Augen. Aber vor allem der Juckreiz war bei Nacht kaum auszuhalten, weshalb ich noch mal zurück zur Urgent Care gegangen bin. Ich hatte die Hoffnung, dort spontan einen Termin bei einem Dermatologen zu bekommen, da ich die Diagnose „Grabenfuß“ ernsthaft anzweifelte.

      Gelandet bin ich allerdings wieder bei derselben Ärztin, die telefonisch einen Dermatologen zur Beratung heranzog, da dieser gerade nicht vor Ort war.

      Dieses Mal meinte Sie, dass der Ausschlag von „Poison Ivy“ kommen könnte, was ich jedoch direkt ausschloss.
      Was letztendlich den Ausschlag auslöste, war allerdings egal. Ich bekam von ihr zwei Medikamente verschrieben, die bei allergischen Reaktionen eingenommen werden.

      Nach meinem Arztbesuch mussten Jochen und ich entscheiden, wie es mit unserer Reise weitergehen sollte.

      Die Gesamtsituation war einfach beschissen. Ich brauchte dringend eine längere Pause, um mich zu erholen, aber alle Übernachtungsmöglichkeiten waren sehr teuer in dieser Gegend.

      Wir hatten zwei Optionen:
      1. Ein paar Tage in einem Shelter/ Pavillon zu verbringen. (Wie die Obdachlosen)

      2. Nach Minneapolis zu Andi zu fliegen.

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    • Day 64

      Lake Shore Limited to Chicago

      June 29, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      So begins my epic journey around the USA by Amtrak trains. Boarded the Lake Shore Limited after its due departure time from a very crowded Penn Station where many trains faced delays or cancellation due to signalling failure north of New York. We were lucky, we got away only 20 minutes late. Travelling by train in the USA is a very different experience to Japan.

      A leisurely pace up along the Hudson River for the first 2 hours through some lovely countryside full of big houses high up among the trees.

      It's a totally full train but then it's approaching the long weekend of the July 4th holiday which falls on a Tuesday this year. I quess I'm going to need to get used to full trains over the next few days of travel. Not too bad though, the chairs are big and comfortable recline a long way and have loads of legroom.

      Luckily my seat mate for this 18 hr journey is a small Chinese guy and not an enormous black woman. Hopefully my luck holds:-)

      The Amtrak male staff all sport mirrored shades above the peak of thier caps, smartly trimmed beards and a certain swagger. Seems like everyone in uniform in the US these days think they are a special forces badass. Speaking of which the presence of uniformed troops with sidearm and armed cops are everywhere in the stations and on the streets. In NYC the there where cop cars and motorcycle cops on pretty much every intersection in the city.

      There are also US flags everywhere. I havn't seen so many flags since Turkey; I guess that says something about the nationalism of the militarised state.

      After 3 hours of following the Hudson River on the east side we reach Albany and join up with the other half of the train (which comes from Boston) before heading across the river and west to Lake Otari where we will follow the lake shore and then Lake Erie around to Chicago. Most of that will be done in the dark so I doubt if there will much to see. Before that I have reserved dinner in the dining car at 8pm.

      After a stop in Albany that was supposed to be 20mins but ended up being an hour and 20 mins we are finally underway. My dinner reservation is now 9.15pm not 8. Definately not like Japan the train travel here in the good ol'us of a.

      The Dining car is an experience not to be repeated. The food was fine it just took 30 minutes to arrive, the service was surly and terrible and the company at my table truly awful. Stuck with a drunk crazy lady who has spent the whole trip just walking up and down the train pulling her luggage and talking to herself and a totally stoned young hippy with about 10 festival armbands on his wrist. They are both drinking screwdrivers and mouthing off. Later the next day the crazy lady would be thrown off the train escorted by the local police.

      Stopped in Utica at 10pm. Lovely train and carriages in the station, the Adriondack Scenic Railroad - Lake Placid, nice.

      11pm and half a moon rises over the city of Syracuse.on we travel along the shore of Lake Onondaga and westwards, ever westwards. 2.30am Cleveland Ohio, 5.30am Elyria, 7am Sandusky. Then sunrise over Lake Ernie... Muted and grey but sunrise non the less. At 7.30we pull into Toledo.

      Endless fields of green corn and yellow wheat as far as the eye can see. Interspersed with silos and classic rust red sheds with 4 part roofs. Blue sky and puffy white clouds. Oh and American flags everywhere; even the graveyards have little American flags fluttering on most of the gravestones.

      While Amtrak is a national system it just leases track time from regional railroads so invariably freight trains get priority. Like now here in South Bend it can mean the train just sits for ages waiting for the tracks to free up.

      Suns up, the sky is blue and its hot hot hot as we roll into Chicago at just over 3 hours late. I'm looking forward to exploring the city and its stunning skyline.
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    • Day 5

      Beacon

      March 25, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

      OH MY DIA!
      This morning Craig and I did an early, little shop at the Food Works and Drug World. We were all pretty excited when it started to snow. Only flurries - but wow.
      Then we set out for Beacon. It is another town about 15 minutes north from Cold Spring, which was recommended by one of the shop owners here to Josy & Louise. The town looked pretty on the Internet and it has the Dia Beacon art gallery – recommended by Thelma. Well, Beacon was closed and quite boring looking! We took ages to find a place for coffee and eventually decided on Big Mouth Cafe as recommended by a local. Coffee was best so far – although overall it has been pretty bad in USA. AFTER THIS and a look over the Hudson River, we drove to the Dia gallery. What an interesting and challenging place! It was mainly installations in big rooms – like the Guggenheim in Bilbao but different. It had some similar pieces like the Richard Senna giant steel structures you can walk through. Some new amazing halls of the red and white ‘roadways’ – all mathematically calculated. My favourite I believe was ‘TRIBUTE TO THE SQUARE” where various rooms of white gauze-like walls had lights and openings which made you feel like you were in and out of a mirror – fascinating. Some were strange but overall it was most enjoyable. Nicholas pretended to be bored, Tony was hilarious. We went back to Cold Spring and had an enjoyable lunch of seafood chowder, salad, burgers etc. We really like this village.Read more

    • Day 38

      Vanderbilt Mansion

      September 10, 2015 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      This is some of the highlights from the first floor. The house was well known for not allowing children to stay there. The guests participated in lush life including a seven coarse meal with watching wines.Read more

    • Day 38

      Second floor

      September 10, 2015 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Following traditions, men and women did not sleep together. The house was very grand, but the Vanderbilts did treat their staff good. The help ate the sane meals and were paid better than other employers. The tour guide even said that one person was left $250,000 upon the Vanderbilts passing.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dutchess County, مقاطعة دوتشيز, Дъчис, ডাচেস কাউন্টি, Condado de Dutchess, Dutchess konderria, شهرستان داچس، نیویورک, Comté de Dutchess, Dutchess megye, Դաչես շրջան, Contea di Dutchess, ダッチェス郡, Dutchess Comitatus, Dutchess Kūn, Hrabstwo Dutchess, ڈچس کاؤنٹی, Comitatul Dutchess, Датчесс, Округ Дачес, Дачесс, Quận Dutchess, Condado han Dutchess, 達奇斯縣

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