United States
Huntington Park

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Travelers at this place
    • Day 9

      LA 2

      September 26, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Unten am Pier gewesen(nicht so spannend) am muscle beach nen paar Klimmzüge mit Bodybuildern gemacht (ohne Beweisbildern) und das Ende der Route 66 gesehen, nachdem wir in Nevada schon nen Stück auf ihr gefahren sind.

      Zum Hollywood sign hoch marschiert, sich Beverly Hills angeschaut und bisschen durch die Gegend gefahren.

      Das in der eistruhe ist ziemlich nices Eis, aus klebrigen mochi.

      Und der kleine dog war für 2,3 Tage mein best Buddy😁

      Ach und Tacos gekocht. Wie so oft :D
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    • Day 19

      Los Angeles [Mittwoch, 17.08, Tag 19]

      August 17, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute haben wir erstmal bis um halb 10 ausgeschlafen. Danach gab's Stockbaguette zum Frühstück und nachdem auch ein paar neugierige Krähen ein paar Stückchen probieren durften, haben wir die letzte Etappe nach Los Angeles in Angriff genommen. Als wir die schöne, aber neblige Küstenstraße hinter uns gelassen hatten, wurde es sofort wärmer, teilweise lagen die Temperaturen über 35°C. Unterwegs haben wir mal wieder ein Motel mit dem kostenlosen McDonalds-Wlan gebucht und dann den Nachmittag am Meer verbracht verbracht. Auch wenn es im Landesinneren sehr heiß war, war es an der Küste recht frisch (23°C). Der weiße Sandstrand war trotzdem angenehm warm und nachdem wir uns ein bisschen von der Sonne wärmen lassen haben, hab ich mich in das recht frische Meer gewagt. Papa war es aber eindeutig zu kalt und ist lieber gemütlich im Sand liegen geblieben.
      Nach ein paar entspannten Strandstunden sind wir dann am frühen Abend aufgebrochen, um das letzte Stückchen nach Los Angeles zu fahren. Unterwegs haben wir im Meer mehrere Delfine schwimmen sehen. Nach 3 Stunden waren wir nach unzähligen roten Ampeln und Stau endlich in Los Angeles. Auf dem Weg zu unsrem Motel haben wir dann sogar noch einen tollen Blick auf die Hollywood Hills gehabt, bevor wir in die von Autos wimmelnde Innenstadt angeboten sind.
      In unserem Motelzimmer haben wir dann noch Tickets für die Universal Studios in Hollywood gebucht, die wir morgen besuchen werden.
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    • Day 88

      Bye Bye Baby

      September 7, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Die letzten Tage waren für uns in der Tat kein Spaß. Alles fing mit einem Ölwechsel und einer heiß ersehnten Wäsche für Keji an. Erstahlend in neuem Glanz machen wir uns auf den Weg von San Francisco nach Malibu um hier ein paar faule Strandtage zu verbringen.

      Dachten wir... Auf dem Weg fängt Keji nun allerdings an, sehr komische Geräusche von sich zu geben, sobald wir in den fünften Gang schalten. Gut gerüttelt ist wohl doch nicht halb repariert 😉. Also fahren wir im vierten Gang zur nächsten Werkstatt. Hier ist man sehr erfreut, ein solch tolles Auto zu sehen und den Motor erst. Es stellt sich heraus, dass Kejis Getriebe hinüber ist, helfen kann man uns bei unserer Rarität jedoch leider nicht und uns wird empfohlen, in den nächst größeren Ort zu fahren. Also machen wir uns auf den Weg nach El Paso de Robles. Auf dem Weg hierhin entscheiden wir uns, direkt nach LA weiter zu fahren, da wir nicht mitten im Nirgendwo festsitzen wollen. Nach ca. 10 Stunden Fahrt im vierten Gang (normalerweise würde der Weg 3 Stunden dauern) erreichen wir endlich um ca. 10 pm einen Walmart in LA. Da der Tag ja nicht schon schön genug war, werden wir im 5 Uhr von der Polizei geweckt, da hier Overnight parking nicht erlaubt ist. Wir fahren 2 Seitenstraßen weiter und versuchen nochmal für 1-2 Stunden die Augen zu zu machen.

      Am nächsten Morgen klappern wir 3 Werstätten ab, welche auf VW oder German cars spezialisiert sind. Mittlerweile hört sich auch der vierte Gang nicht mehr gut an. Wieder freut sich jeder über den Anblick von Keji und dem Motor aber auch hier kann uns niemand helfen. Dieses liegt entweder daran, dass er ein Diesel mit Schaltgetriebe ist oder dass er seeeehr alt ist oder dass man Eurovans allgemein nicht repariert. In der letzten Werkstatt könnte man Keji immerhin reparieren, Ersatzteile gibt es in den USA allerdings keine, hierfür hat unser Gesprächspartner Adis extra bei VW Händlern angefragt. Lassen wir die Ersatzteile aus Deutschland importieren, repariert er uns Keji innerhalb eines Tages zum Schnapperpreis von $1000.

      Wir schlagen uns mit Hilfe aus Deutschland (vielen Dank noch einmal hierfür😘) die Nacht um die Ohren um herauszufinden, welche Erstzteile wir genau brauchen und ob es diese in Deutschland überhaupt noch gibt und fallen um 3:30 am todmüde ins Bett.

      Nach 3,5 Stunden Schlaf wägen wir die Möglichkeiten ab, welche uns bleiben.
      1. Ersatzteile in die USA Schiffen und Keji in LA reparieren lassen
      2. Keji kaputt nach DE Schiffen und dort reparieren lassen
      3. ... Keine gute Alternative für Keji.

      Nach vielem hin- und herüberlegen, einer Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung und der Info, dass aus LA nicht mehr verschifft werden kann, da es immer Probleme mit dem Zoll gibt, bleibt für uns nur noch eine Alternative 😥.

      Wir verbringen den Tag damit, Schrotthändler ausfindig zu machen welche Autos mit Nicht-US-Zulassung nehmen. Am Nachmittag haben wir jemanden gefunden, bei dem wir den Eindruck haben, dass er uns helfen kann. Bevor wir Keji komplett ausräumen und den ganzen Tag nichts Erfreuliches machen , schlendern wir erst einmal über den USC (University of Southern California) Campus und in eine Bar.

      Heute Morgen machen wir uns mit Keji auf zum Schrottplatz. Auf dem Weg versagen nun auch der vierte, dritte, zweite und erste Gang, sodass wir quasi nur noch auf das Gelände rollen. Das Timing könnte nicht besser sein... Nach ein paar schmerzvollen Stunden machen wir uns ohne Keji auf nach Santa Monica und gönnen uns erst einmal ein, zwei seeeehr große Bier am Pier, um unseren Schmerz etwas zu lindern.

      Wir trösten uns über Kejis Verlust hinweg indem wir uns einreden, dass es auch hätte schlimmer kommen können: Wäre Keji früher kaputt gegangen, hätten wir unsere Tour durch die Nationalparks abbrechen müssen. Wäre Keji später kaputt gegangen, könnten wir nicht zusätzliche Koffer für alles was wir in Keji mitgenommen haben, kaufen und meinem (Sophies) Vater mit zurück nach Deutschland geben (danke, danke, danke 😘), sondern hätten alles entsorgen müssen.

      Außerdem:
      ** Keji kann uns in Mexico, Nicaragua, Honduras, Panama,... nicht mehr geklaut werden.
      ** Wir sparen die Rückverschiffungskosten
      ** Wir können Inselhopping in der Karibik machen
      ** Wir haben immerhin noch $310 für den Metallwert von Keji bekommen.

      ***R.I.P Keji***
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    • Day 74

      Los Angeles - Ankunft im Sunshine State

      June 17, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Bis zum Start unserer Flugbuchungen hatten wir die USA für unseren 16-Wochen-Ausflug überhaupt nicht eingeplant. Nachdem wir jedoch bemerkten, dass sich unsere auserwählten Reiseziele Südamerika und Südsee nur durch einen Zwischenstopp in den Vereinigten Staaten verknüpfen ließen, war schon bald ein neuer Reiseabschnitt geboren. Als wir anschließend noch feststellten, dass der Flug von San Francisco nach Nadi (Fiji) günstiger war als der Flug ab L.A., kam uns der Gedanke des einwöchigen Roadtrips in den USA. Im Nachhinein möchten wir diese Entscheidung wirklich nicht missen, denn neben den tollen Eindrücken, die wir in der Woche sammelten, bedeutete dieser Zwischenstopp für uns nach 10 Wochen Südamerika mal wieder in westlichen Verhältnissen zu leben. Wir erfreuten uns demnach daran wieder uneingeschränkt Salat zu essen, Leitungswasser zum Zähneputzen zu verwenden und etwas weniger aufmerksam sein zu müssen, wenn man sich mit Wertsachen umherbewegt. Schon am Flughafen wurde augenscheinlich klar, dass wir uns nun in den USA befinden. Der trotz Trump noch immer große Nationalstolz der US-Amerikaner wurde bereits im Ankunftsbereich „mit großer Flagge“ zum Ausdruck gebracht – das Exemplar, was hier die Wand über der Rolltreppe schmückte, hatte eine Breite von mindestens 10 Metern. Unsere Reisezeit war für Kalifornien perfekt, aber hatte zugleich den Nachteil, dass die Übernachtungspreise generell vergleichsweise hoch waren. Um aufgrund der begrenzten Zeit in L.A. dennoch eine zentrale Lage zu haben, griffen wir mal wieder auf eines der Hotelprogramme zurück, bei denen ich aufgrund meiner beruflichen Reisetätigkeit ja durchaus den ein oder anderen Punkt gesammelt hatte. Wir fanden ein Hotel im Herzen von Beverly Hills, was uns sehr zusagte. Die Lage war wirklich perfekt! In nur 200 Metern Entfernung befand sich bereits der Rodeo Drive – mit zahlreichen Designerläden ist dies ein wahres Paradies für so manchen Shoppingliebhaber. Wir beließen es jedoch bei einem Spaziergang durch die Prachtpromenade von Beverly Hills und verlegten unsere Einkäufe auf den bevorstehenden Outlet-Besuch.
      Entgegen unserer Gewohnheiten aus Südamerika, wo das Frühstück in aller Regel im Zimmerpreis enthalten war, ist dies in den USA meist nicht der Fall. Wir folgten einer Empfehlung unseres Rezeptionisten und wurden nicht enttäuscht. Wer in der Gegend ebenfalls einen Platz zum Frühstücken sucht, dem sei das „Urth Café“ empfohlen. Es sollte unser bestes Frühstück in den USA werden. Man beachte jedoch, dass ein großer Kaffee hier auch wirklich ein großer Kaffee ist. Im Anschluss an unser Frühstück und die jeweils 500ml Kaffee, statteten wir dann noch dem Beverly Wilshire Hotel einen kurzen Besuch ab. Bekannt geworden ist dieses Hotel unter anderem durch diverse Szenen aus dem Film „Pretty Woman“. Nachdem Kathi auch auf der Bank im Fahrstuhl gesessen hatte, mit dem einst Vivian (Julia Roberts) im Film zum Zimmer von Edward (Richard Gere) fuhr, steuerten wir schließlich die zweite Station unseres ersten Tages an. Wir fuhren zum Walk of Fame. Wer sich hier – wie wohl die meisten in der Autostadt L.A. – mit dem PKW hinbegibt, dem sei das Parkhaus im Hollywood Highland Center empfohlen. Nach einem Einkauf ohne Mindesteinkaufswert (Wir haben nur einen Kaffee erworben!) in einem der Läden oder Cafés, kann man sich das Ticket abstempeln lassen und umgeht die Parkgebühren von in der Regel 20 Dollar. Von der Verbindungsbrücke im 5. Stock des Highland Centers hat man zudem bereits einen ersten Ausblick auf das bekannte Hollywood-Zeichen. Nach einem Spaziergang über den Walk of Fame und einigen Fotos mit einer Auswahl der Sterne unserer Lieblingsschauspieler, wollten wir schließlich noch etwas näher an den bekannten Schriftzug heran. Wir fuhren hierzu zum Lake-Hollywood-Park. Vorbei an einigen netten Privatanwesen schlängelt sich die Straße den Berg hinauf, bis man schließlich das Hollywoodzeichen immer größer vor sich sieht. Unser weiteres Programm für L.A. bestand aus einem Besuch des Santa Monica Piers, an dessen Promenade eine Vielzahl toller kleiner Restaurants zu finden sind, einem Besuch am Venice Beach inklusive des bekannten Abschnitts "Muscle Beach“, den wir uns wohl beide etwas größer und spektakulärer vorgestellt hatten, sowie einem kurzen Abstecher zu Madonnas ehemaligem Wohnhaus. Wer mehr Lust auf „Celebrity Sightseeing“ hat, kann auch eine der Touren mitmachen, die einen von Anwesen zu Anwesen der Hollywoodstars kutschieren. Wir hatten hierauf hingegen weniger Lust und suchten in der verbleibenden Zeit lieber noch eines der Outletcenter von L.A. auf. Unsere Wahl fiel auf das „Citadel Outlets“ östlich von Los Angeles. Wer Ähnliches vorhat, dem können wir empfehlen, sich im Info-Center vor Ort eine Savings Card zu besorgen. Diese garantiert einem, je nach Geschäft unterschiedliche, jedoch mitunter echt lohnenswerte Extrarabatte auf die im Regelfall ohnehin schon drastisch reduzierten Outletpreise. Einige Stunden später und zugleich um einige Einkaufstüten vollgepackter kehrten wir zurück und sollten unsere letzte Nacht im Großraum L.A. verleben, bevor es am Morgen in Richtung Norden weiterging.
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    You might also know this place by the following names:

    Huntington Park, هونتينغتون بارك, Хънтингтън Парк, هانتینگتون پارک, हन्टिंगटन पार्क, 90255, Хантингтон-Парк, Хантингтон Парк, HNG, ہنٹنگٹن پارک، کیلیفورنیا, 亨廷顿公园

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