United States
Lake Powell Navajo Tribal Park

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Travelers at this place
    • Day 6

      Lower Antelope Canyon Tag 6

      September 29, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute morgen sind wir zum Lower Antelope Canyon gefahren.
      Dort haben wir eine Tour für 132$ gemacht. Das hat sich aber zu 100% gelohnt!
      Unser Tourguide Preston der von den Navajo abstammt hat uns super durch den 400m langen Canyon geführt. Er ist 40 m tief und ist durch Wasser entstanden, welches sich mit 60 Meilen pro Stunde einen Weg durch den Sandstein bahnte.
      Wir haben uns am Anfang noch gewundert, dass man keinen Rucksack, keine Bauchtasche keine Fototasche etc mitnehmen durfte. Man durfte lediglich sein Handy und eine Wasserflasche mit nehmen. Dies liegt daran, dass wir uns im Navajo Reservat befunden haben, und für die, dieses Land heilig ist. Daher ist es auch verboten irgendwas am Canyon zu verändern und seinen Namen an Wände zu schreiben, wie wir es leider schon an anderen Orten gesehen haben. Damit zerstört man nicht nur die wunderschöne Landschaft. Bei den Navajos bedeutet es außerdem, dass man gestorben ist, wenn der Name an der Wand steht.
      Am Anfang des Canyons hat uns Preston auch noch ein typisches Haus der modernen Navajos gezeigt. Diese ,,Häuser’’ sind aus Lehm, Schlamm und Holz gebaut.
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    • Day 17

      Antelope Canyon

      September 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Vormittag ging es heute zum Antelope Canyon.
      Unsere Führung begann um 8:30 Uhr, wir sollten jedoch schon um 8 Uhr dort sein.

      Alle Touristen wurden in Gruppen eingeteilt, die jeweils einem Führer zugeteilt wurden. Mit unserem Führer gingen wir einen kleinen Weg entlang, bevor es eine Treppe in den Canyon hinunter ging.
      Über eine Stunde gingen wir durch den Canyon. Der Führer erklärte uns mit welchen Einstellungen wir die tollsten Fotos machen können und machte auch einige Fotos von uns.
      Die Felsen sind durch Witterung in tolle Formen geschliffen und durch den Lichteinfall von oben, leuchten die rot / orangen Felsen besonders schön.

      Es waren sehr viele Touristen unterwegs. Auch wenn wir in Gruppen aufgeteilt wurden, ging eigentlich alle (mehr oder weniger) gleichzeitig durch den Canyon. Trotzdem hat es sich sehr gelohnt!
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    • Day 15

      Day 15 Antelope Canyon/ Monument Valley

      September 12, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Morgens ging es mit einem Tourguide in die Antelope Canyons, anders als erwartet, darf man die nicht selbst erkunden 😅 später hat sich dann auch rausgestellt warum, denn es ist super eng teilweise und man muss sowohl runter als auch hoch klettern 😅
      Hier ein paar Eindrücke
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    • Day 6

      Lower Antelope Canyon

      February 17, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Los ging es heute mit dem Lower Antelope Canyon, bekannt aus Windows 7 und der Apple Werbung 😂

      Der Lower Antelope Canyon mit seiner V-Form liegt deutlich unter der Erde, nicht zuletzt wegen der Gefahr von Springfluten ist die Besichtigung nur mit Guide möglich.

      Was für ein Erlebnis! Aber Bilder sagen mehr als tausend Worte!
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    • Day 40

      Lower Antelope Canyon 1/2

      April 9 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Am Mittag simmer zum Lower Antelope Canyon wo mir uf di 12.45 e Tour gha hend. In Antelope Canyon chan mer nur gfüehrt und nöd elleige. De Abstig mit de Treppe und Leiterä isch chli abentürlich gsi aber d Noemi isch im Rucksack gsi und d Leonie het das super gmacht. Und es hät sich glohnt, es isch mega schön gsi im Canyon ine und sehr idrücklich. Au d Chind sind ohni Problem gloffä und es hät ihne gfalle.Read more

    • Day 8

      Lower Antelope Canyon

      June 20 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

      An diesem Tag hatten wir zwei Highlight.

      Am Morgen beim Frühstück auf dem Campground besuchte uns ein Roadrunner. Der war sehr schnell zu Fuss und am ende hatte er einen Chipmunk im Schnabel.

      Das zweite Highlight war der Besuch vom Lower Antelope Canyon. Die Tour startete um 12.30 Uhr. Wir hatten einen tollen Guide, Antonio, der uns als erstes erklärt hat, welche Einstellung wir auf dem Handy vornehmen müssen, um tolle Fotos machen zu können. Er selber ist ein Indianer vom Stamm Navajo. Tolle Geschichten hat er uns von den Indianern erzählt und Hallo in seiner Sprache beigebracht. Jaha te😀

      Anschliessen fuhren wir weiter nach Bryce Canyon.
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    • Day 15

      Lower Antelope Canyon

      September 24, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Antelope Canyon ist ein sehr begehrtes Ausflugsziel und in der Saison schnell mal ausgebucht.

      Deshalb haben wir bereits von zu Hause aus eine Führung durch den Slot auf 11:30 Uhr gebucht.

      Nach einem ganz gemütlichen Frühstück sind wir in Richtung Eingang von Ken’s Tours gefahren und haben unsere Voucher abgeholt.

      Und dann war das Glück auch heute wieder auf unserer Seite 😊 So haben wir eine fast private Tour mit insgesamt nur 6 Personen bekommen.
      Zum Teil hat ein Guide bis zu 20 Leute im Schlepptau 🙈

      Der Zugang zum Slot erfolgt über eine steile Metalltreppe nach unten. Im Canyon sind sehr, sehr viele Gruppen unterwegs 😅 Die unterirdischen Gänge sind zum Teil sehr verwinkelt und schmal.

      Unser Guide hat aber immer wieder abgewartet bis die Gruppe vor uns aus der Sichtweite war und uns dann die besten Blickwinkel gezeigt und viele tolle Fotos von uns gemacht.

      Das Farbenspiel und die Formen des Canyon’s sind wirklich sehr beeindruckend. 😍
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    • Day 54

      Antelope Canyon

      September 29, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      WOW!!! Was für eine Tour durch den Antelope Canyon! Wir sahen den Lower Canyon an (Der Upper Canyon war bereits ausgebucht).
      Unser Guide erklärte uns, dass die Struktur dieses Sandstein Canyons durch das Flusswasser des Antelope Creek entstanden sei. Für die Navajos sei der Canyon heilig. In den Formationen erkennen sie oft Tiere oder Gestalten wieder. Als die Vormittagssonne von oben hineinschien, entstanden einzigartige Bilder. Einigen ist der Anblick vielleicht von einem Microsoft Windows Wallpaper bekannt. 😅Read more

    • Day 121

      Der Antelope-Canyon der Navajo

      December 1, 2021 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

      An diesem Tag befand ich auf dem riesigen Reservat der Navajo-Nation und war gespannt darauf, ein paar Dinge über deren Kultur und Leben zu erfahren. Cowboy und Indianer – herrlich! Tatsächlich sollte dieser Besuch einige Enthüllungen bereithalten, mit denen ich in dieser Form nicht gerechnet hatte. Ein paar Fakten vorab: Das Navajo-Nation-Reservat ist das größte seiner Art in den Vereinigten Staaten, etwa von der Größe Bayerns, es wird eigenständig verwaltet, hat eine eigene Polizei, ein eigenes „Bildungssystem“, unabhängige Wahlen, etc. (Später erfahre ich, dass die LebensbedinUnd für Touristen haben sie auf jeden Fall noch einmal ganz eigene Regeln und Umgangsformen...

      Der Tag startete zunächst denkbar mies: Nach einer schlimmern Nacht und 2 Immodium und zwei Ibos war ich einigermaßen in der Lage, das Hotel zu verlassen und hoffte inständig, dass das Highlight dieses Roadtrips hoffentlich auch mit mir stattfinden könnte. Denn an diesem Tag hatte ich ein Ticket für den „Upper Antilope Canyon“ gebucht, für schlappe 150 USD. Durch die wunderschönen Farb- und Lichtspiele gelangte der Canyon zu großer Berühmtheit und ist heute einer der meistbesuchten Canyons in den Vereinigten Staaten. Geld kann man mit dem Canyon auf jeden Fall ausreichend machen: 2014 wurde ein Bild mit Sonnenstrahl für sage und schreibe 6,5 Millionen US-Dollar (2014, „Phantom“ by Peter Lik) verkauft. Respekt! Mir kamen meine Ausgaben schon extrem hoch vor. Once in a lifetime, habe ich mir gesagt. Am Ende des Tages bin ich mir jedoch unsicher, ob diese Tour ihr Geld wirklich wert war...

      Warum? Nun zunächst gab es ein paar Hürden zu überwinden, die durch den Stamm festgelegt wurden:
      Das Voucher ist auszudrucken. Sonst keine Teilnahme an der Tour. (Nun, bei Touren Touren in den unterschiedlichsten Ländern der Erde ist diese die erste, die einen Ausdruck benötigt. Selbst beim Fliegen... aber lassen wir das!)
      Online-Info: Man muss mit dem ausgedruckten Voucher 45 Minuten (!!!) vor der Tour einchecken. Sonst keine Teilnahme an der Tour. Vor-Ort-Info: Bbligatorisches Einchecken 29 (!) Minuten vor der Tour, sonst... siehe oben. (Jemals so eine Zeitangabe gesehen?)
      Die eigentliche Eintrittskarte wird vor Ort dann händisch notiert. (ABM?)
      Es folgt: 44 Minuten in der Wüste warten, nur Dixi-Toiletten, Seife, aber kein Wasser, keine Möglichkeit Getränke oder Snacks zu kaufen... Mir kam es vor wie Schikane – die Rache an den Weißhäuten, keine Ahnung...
      Beim Eingang wird das eben ausgestellte Ticket noch einmal von zwei Personen kontrolliert. (ABM?)

      Der riesige, extrem übergewichtige Navajo bedenkt meinen Feder-Kettenanhänger mit einem Kompliment. Sein Freund hier trüge den Navajo-Namen „Fliegende Feder“. Ich frage also nach der symbolischen Bedeutung der Feder – die stehe für Stärke! Eine wunderbare Bedeutung, meine ich. Davon könnte ich nicht genügend haben, sage ich zum Abschied und zeige ihm meine Ohrringe, die auch jenes Motiv abbilden. Wir drei lachen und wünschen uns einen wunderbaren Tag. Ich bin sehr froh über diese Begegnung, denn die anderen Navajo-Indianer, die ich noch treffe, werden mir ein wenig anders entgegentreten...

      Nach den scheinbar unendlich langen 45 Minuten erfolgt die ruppige Begrüßung durch eine männlich wirkende Frau oder einen weiblich wirkenden Mann, sehr harsch und mit leicht aggressiven, drohenden Unterton. Die Regel „Maskenpflicht“ wurde uns in aller Deutlichkeit dargelegt (Wir sollten es auch nicht wagen, um die Ecke zu gehen und dort...!) Die Predigt fand dann schließlich die Pointe in der Drohung uns vom Gelände zu entfernen und dergleichen. Das sei Navajo-Land und hier gelten andere Regeln! Okay!!!! Angekommen! Ein freundlicher Hinweis hätte vermutlich auch gereicht, oder eine Anmerkung darüber, wie schlimm die Nation von der Pandemie betroffen ist und war. Aber zugegeben, ich weiß natürlich nicht, wie sich Touristen sonst hier so aufführen, willkommen fühlte ich mich auf jeden Fall schon einmal ganz und gar nicht.

      Immerhin bestand unsere Gruppe aus nur 5 Personen plus unserem Guide Rob, der uns nach einer 15-minütigen, staubigen Jeepfahrt durch den Canyon leitet. Im kurzen Abstand folgen dann die anderen nach. Auch Rob stammt von den Ureinwohnern ab, was sein Navajo-Name ist, will er mir nicht verraten. Fast herrscht er mich unfreundlich an, er könne dazu nichts sagen.

      Ich betrat dann jene absolut beeindruckenden Hallen: Einen Moment verschlug es mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem, denn es war dort wirklich so unfassbar schön! Doch dann wurden wir schon von Rob in den nächsten „Raum“ gescheucht, er schmiss uns Infos zum Canyon hin, obwohl wir alle noch völlig von dessen Schönheit geblendet waren. Überhaupt ärgerte ich mich langsam über den harschen Tonfall und darüber, dass weitere Fragen zurückgewiesen wurden. Woher sollte er denn wissen, weshalb es kein fließend Wasser und Strom auf den Reservat gebe? Dergleichen... Weiterhin streut er negative Anmerkungen, sowohl über die US-Regierung als auch über sein Volk und dessen Unwillen/Unfähigkeit zum Fortschritt. Wow, in welches Wespennest waren wir hier denn getreten? Auch als Rob versuchte, uns zu zeigen, wie wir den Schatten für bessere Fotos nutzen könnten, verbarg er seine Verachtung für uns nicht... 45 Minuten sollte diese Tour dauern, wir werden regelrecht durch den Canyon getrieben, es blieb keine Zeit einmal in Ruhe zu schauen und zu staunen. Vieles ist sicherlich gut gemeint, denn Rob zeigt uns verschiedene Formationen, die im Felsen zu erkennen sind: ein Herz, Wellen, Batman, eine Eule, ein Adler, eine Krähe, ein Damenkopf, etc. Aber er bemüht sich nur kurz uns auf die Stellen hinzuweisen, wer es nicht sofort sieht, hat Pech gehabt. Ich erreichte mit ambivalenten Gefühlen das Ende des Canyons und war zudem geplättet von den zahlreichen Informationen und Eindrücken, die uns zuteil (und nicht zuteil) wurden.

      Die Guides sind nicht zuletzt deswegen obligatorisch zu buchen, weil 1997 durch eine Dilettanten-Führung 11 Menschen bei einer Sturzflut ums Leben kamen, weniger weil man sich dort verlaufen kann. Das Gewitter ging in 17 Meilen Entfernung nieder und verursachte eine 3m hohe Flut- und Schlammwelle, die die Touristen mit sich riss, während in Page selbst die Sonne schien. Nur der Hobbyguide selbst konnte auf Halbhöhe des Canyons nackt geborgen werden. Allein diese Sturzfluten, verursacht durch starke Regenfälle, sind für die Erscheinung des Sandstein-Canyons verantwortlich, daher heißt der Canyon auf Navajo auch Tse bighanilini, übersetzt: „der Platz, an dem das Wasser durch die Felsen strömt“.

      Mein Fazit: Ohne Guide eines der beeindruckendsten und schönsten Naturwunder, die ich je gesehen habe. Der Canyon an sich ist definitiv sein Geld wert, wenn auch weniger die 6,5 Millionen für ein Foto davon. Unser charmanter indianischer Guide jedoch war wohl noch ein bisschen mehr im wilden Westen verhaftet, als ich mir erhofft hatte...

      Danach habe ich noch "Horseshoe Bend" bewundert, ein super Ziel, wie ich fand! Und ich hab am Ende noch ein Pferde-Element in dem sonst nicht mehr ganz so wilden Westen gefunden.
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    • Day 11

      Antelope Canyon, the Lower one

      August 27, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Das war das eigentlich das Zwischenziel, der Lake Powell nur die angenehme Erfrischung und der Campingplatz.
      Habe gleich die 8:15-Tour gebucht, etwas heftig. ...
      Aber dieser Canyon ist der Hammer. Nicht von ungefähr haben Microsoft und Apple hier ganze Bilderserien für's Marketing gemacht.
      Natur in schöneren Farben habe wir noch nie gesehen.
      Hatten eine Exklusiv-Tour. Nur wir als Familie waren eine Gruppe mit einem Guide, die uns auch noch wahnsinns Fotos gemacht hat. Ohne sie wäre die Ausbeute höchstens 10%
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    You might also know this place by the following names:

    Lake Powell Navajo Tribal Park

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