United States
Macon County

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Travelers at this place
    • Day 17–19

      Casa de Castro - Cabin in the woods

      October 16, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Once I reached Sylva I drove directly to my hotel for the two nights. It's a cute little cabin hidden in the woods. The owners weren't there, so I went for a short walk on the forest roads. The owner came home after 15 minutes. It was a warm welcome with open arms. One of their dogs needed some treats and cuddles till he accepted me in his territory. The owner showed me their cute, little cabin and my room. I'm in love with this place. We went for snacks in the nearby town. They showed me all the places I heard so much about already and saw on so many pictures. We then went shopping. Had homemade shrimp Alfredo for dinner 🤤 and tequila for dessert. We played some games and just went to bed. I'm so thankful for calling these two friends and to finally meet them. Love you both! Thank you for making me feel at home. (We were so exited that we forgot to take pictures of all the food and us.)

      Als ich Sylva erreichte, fuhr ich direkt zu meinem Hotel für die zwei Nächte. Es ist eine niedliche kleine Hütte, die im Wald versteckt liegt. Die Besitzer waren nicht da, also machte ich einen kurzen Spaziergang auf den Waldwegen. Die Besitzer kamen nach 15 Minuten nach Hause. Es war ein herzlicher Empfang mit offenen Armen. Einer der Hunde brauchte ein paar Leckerlis und Streicheleinheiten, bis er mich in seinem Revier akzeptierte. Die Besitzerin zeigten mir ihre niedliche, kleine Hütte und mein Zimmer. Ich bin verliebt in diesen Ort. Wir gingen in der nahe gelegenen Stadt etwas essen. Sie zeigten mir all die Orte, von denen ich schon so viel gehört und auf so vielen Bildern gesehen hatte. Dann gingen wir einkaufen. Zum Abendessen gab es hausgemachte Shrimps Alfredo 🤤 und zum Nachtisch Tequila. Wir haben ein paar Spiele gespielt und sind dann schlafen gegangen. Ich bin so dankbar, dass ich diese beiden Freunde nennen darf und dass ich sie endlich getroffen habe. Ich liebe euch beide! Danke, dass ihr mir das Gefühl gebt, zu Hause zu sein. (Wir waren so aufgeregt, dass wir vergessen haben Bilder vom Essen und von uns zu machen.)
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    • Day 13

      Kakerlaken auf dem Appalachian Trail

      February 13 in the United States ⋅ ☁️ -1 °C

      Gestern sind wir bei Regen und sehr spät aus dem NOC herausgelaufen und kamen erst nachts, nachdem wir 1250 Höhenmeter bewältigt hatten, am Shelter an. Viele unserer Wanderer-Kollegen hätten sich das so spät am Abend nicht mehr angetan. Ich weiß, wir sind sicher nicht die Einzigen, aber dieser Ehrgeiz, so etwas abends noch durchzuziehen, zeichnet Jochen und mich aus. Wir sind einfach ein super Team! Das habe ich gestern noch zu ihm gesagt, kurz nachdem wir losgelaufen sind.

      Heute meinte er, dass er das genauso sieht und er sich darüber freute, wie ich es gestern ausgedrückt hatte. Er ergänzte, dass wir wie Kakerlaken seien, die einfach nicht kaputt zu kriegen sind und immer weiterlaufen. Den Gedanken finde ich genial! Mir gefällt der Vergleich sehr, auch wenn Kakerlaken nicht die sympathischsten Tiere sind. Aber das Bild von zwei wandernden Kakerlaken geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich finde es witzig. 😂

      Heute Morgen mussten die Kakerlaken bei -4 °C überraschend feststellen, dass es über Nacht geschneit hat. Wie es Kakerlaken so an sich haben, genießen Sie eher die Wärme als die Kälte und blieben noch 1 Stunde liegen, bevor sie aus ihren Schlafsäcken krochen.

      Jochen, die arme Sau, musste direkt nach dem Aufstehen sein großes Geschäft erledigen. Danach hat er mir erzählt, wie das Ganze ablief. Das Privy (Plumpsklo) war zu allen Seiten hin offen und es gab nichts zum Ablegen des Klopapiers, Desinfektionsmittels und der Feuchttücher, weshalb er diese die ganze Zeit in den Armen halten musste. Als er fertig war, musste er ohne Gefühl in den Händen zu haben, seinen Allerwertesten abputzen. So stelle ich mir den Beginn eines ganz schlechten Horrorfilms vor und nicht den energetischen Start in einen Wandertag mit 23 Meilen. 😁

      Als mittags die Sonne rauskam, haben wir jeden einzelnen Sonnenstrahl genossen. Zumindest für die Zeit, als wir auf der Südseite des Berges waren. In der Sonne hatte es ohne Wind ca. 20 °C. Was für eine Wohltat, das kann ich euch sagen! Ansonsten war es eher arschkalt. Mir ist sogar das Wasser in meiner Wasserflasche eingefroren. Aufgrund der Kälte mussten wir unsere Wasserfilter stets am Körper tragen.
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    • Day 9

      Back on Trail!

      February 9 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute sind wir nach zwei Zeros endlich wieder „back on Trail“. Insgesamt konnten wir mit meinem angeschlagenen Fuß 16,6 Meilen von dem Dick Gap zum Standing Indian Shelter wandern. Dabei haben wir die Grenze zwischen Georgia und North Carolina passiert. Kurz nach der Grenze haben wir eine längere Pause eingelegt, bei der ich meinen Fuß kühlen konnte.

      Als ich die Schiene abgelehnt und meine Socken ausgezogen hatte, bin ich erst mal erschrocken, da sich der blaue Fleck oberhalb meines Knöchels über eine größere Fläche verteilt hatte. Bisschen Ekel war auch dabei.
      Die Schwellung im Bereich der Verletzung ging allerdings relativ gut zurück, leider nahm die Schwellung an meinem Schienbein aber etwas zu - das lag vermutlich an der Schiene. Ansonsten war ich ganz happy, dass ich an diesem Tag die knapp 17 Meilen wandern konnte.

      Zum Mittagessen gab es eine Suppe, die wir von „Reko“ bekommen haben. Mit ihm haben wir den letzten Tag im Hostel verbracht. Er ist ein Mexikaner, der seit über 30 Jahren in den USA lebt und bei der US Army war. Mit 44 Jahren ist er schon im Vorruhestand und nutzt die Zeit nun, um den AT zu wandern.

      Allgemein waren die Tage im Hostel wunderschön. Wir wurden von Nimrod, dem „Caretaker“ mit superleckerem Essen (leider mit viel zu kleinen Portionen), literweise Kaffee und seinen Lebensweisheiten versorgt. Manche Fakten, die er uns erzählt hatte, müssen wir allerdings erst noch überprüfen. Zum Beispiel hat er uns erzählt, dass der Schwarzwald ein Regenwald sei. Irgendwie kann ich das nicht so richtig glauben. Jedenfalls (Anyway, wie Nimrod sagen würde) ist er ein superinteressanter Mensch, der viel zu erzählen hat und auch schon den AT gelaufen ist. Der Abschied fiel uns wirklich schwer. Als wir gegangen sind, wollte er noch einen Selfie mit uns machen.

      Am Shelter angekommen haben wir uns ein gutes Abendessen gemacht und mussten anschließend unser Essen trotz Regen und Nebel am Baum aufhängen, da es am Shelter keine Möglichkeit gab, das Essen bärnsicher zu verstauen. Nach mehreren Anläufen haben wir es dann geschafft, das Seil über einen Ast zu bringen. Ja Okay, es ist Jochen gelungen, aber mit meiner Hilfe. ;) Anschließend haben wir unsere drei „Foodbags“ mit der PCT-Methode aufgehängt.

      Das Essen aufzuhängen war uns sehr wichtig, da Jochen an der Wasserquelle einen aufgerissenen „Foodbag“ gefunden hatte. Es lagen Kochuntensilien, Zahnbürste und andere Gegenstände rum, die man tatsächlich bärensicher am Baum aufhängen sollte, da der Geruch dieser die Bären anlockt. Das einzige, was wir nicht gesehen hatten, war das Essen selbst. Das war ein bisschen gruselig, aber ein sicheres Zeichen dafür, dass ein Bär hier sein Unwesen treibt.
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    • Day 10

      100 Meilen!!

      February 10 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einer unruhigen Nacht im Shelter sind wir beide sehr müde und fertig von der Nacht aufgewacht. Allerdings ohne nächtlichen Bärenkontakt, worüber wir beide sehr froh waren. Unsere Schlafsäcke waren morgens nass vom Nebel und wir mussten sie auch so einpacken.

      Der Nebel lies pünktlich zu unserer Mittagspause nach, die wir im Carter Gap Shelter gemacht hatten. Zu unserer Freude kam sogar die Sonne raus und wir konnten unsere Schlafsäcke oder genau genommen unsere Quilts trocknen.

      Nachmittags hatten wir auf Mt. Albert dann endlich die 100 Meilenmarke erreicht, was leider etwas länger gedauert hat als geplant, worüber wir uns aber dennoch sehr gefreut haben! Dort haben wir „Turbo Sobo“ getroffen. Er ist letzten September auf Mt. Katadhin losgelaufen und wird am Mittwoch seinen Thruhike beenden. Er hatte auf seiner Wanderung bis zu - 20 Grad Celsius und hüfthohen Schnee. Da ich die letzten Nächte draußen gefroren hatte, wollte ich noch wissen, was für ein Schlafsack er hatte. Zu meiner Verwunderung oder eher Bewunderung hatte er einen Schlafsack, der mit 20 Grad Fahrenheit gerated ist, wohingegen meiner mit 10 Grad Fahrenheit deutlich wärmer sein sollte. (Wir beide haben Quilts von Enlightenend Equipment) Also entweder ist er ein verdammt heißer Typ oder ich halt einfach ein verfrorener Bub. Mal schauen, ob ich die kommenden Nächte frieren werde. :-D

      Außerdem meinte er noch, dass er nicht einen Bären gesehen hatte.. außer mal im Zoo.:-D Ich bin sehr gespannt, ob wir einen zu Gesicht bekommen!
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    • Day 11

      Tanz der Mäuse I

      February 11 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute Nacht hatten wir Besuch von mehreren Mäusen, die uns um den Schlaf gebracht haben. Mitten in der Nacht mussten wir unsere Rucksäcke zusammenpacken und im Shelter an Schnüren aufhängen. Jochen sind die Mäuse über die Finger gelaufen und bei mir hatten sie versucht, sich ein kuscheliges Nest in meiner Daunenmütze zu machen, was ich allerdings erfolgreich verhindert hatte. Revanchiert haben sie sich dann, indem sie in meinen Kaffeebecher geschissen hatten, die kack Viecher.. :-D
      Morgens lagen zudem jede Menge Mäusekegel um uns rum und unsere Mülltüten haben sie auch angeknabbert,.. als hätten sie ne dicke Party gefeiert.

      Aufgestanden sind wir erst um sieben Uhr, da es um sechs noch sehr stark geregnet hatte. Glücklicherweise durften wir entgegen der Wettervorhersage den ganzen Tag weitestgehend im Trockenen wandern. Allerdings war es weitestgehend nebelig, weshalb den Morgen über eine komische Stimmung herrschte. Wir hatten keine schönen Ausblicke, es ging lange anstrengend bergauf und es war sehr monoton, fast sogar langweilig, weil Jochen und ich beide in Gedanken waren. Wie sich mittags herausstellte, haben wir uns beide gefragt, ob wir genau das für die nächsten 9 - 10 Monate haben wollen … die Antwort war eindeutig: JA! Alleine mittags hatten wir schon wieder so viel Spaß, dass für uns völlig klar ist, dass wir genau das wollen! Und das, obwohl ich schon wieder total kaputt nach 23 Meilen mit einem schmerzenden Fuß hier um 21:45 Uhr im Shelter liege und versuche, die verrückten Mäuse im Shelter mit meiner Stirnlampe zu vertreiben. Richtig geil, wenn in jedem Shelter die WG Mitbewohner auf einen warten. Naja, zumindest gab es heute Abend nen zierlich geilen Mix aus einer Suppe und Kartoffelbrei, ne heiße Schoki und nur wenig Regen.

      Bei dem einen Bild habe ich versucht, meine Nase am Moos abzuputzen.. Ich glaube, ich bin auf dem Trail angekommen! 😁
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    • Day 940

      Highlands, North Carolina

      August 7, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Mittlerweile ist es schon wieder relativ spät und wir sind auf der Suche nach einem hoffentlich kostenlosen Schlafplatz.
      Wir werden kurz vor der Grenze zu Georgia fündig und legen die 95 km bis dorthin über eine wunderschöne Serpentinenstraße durch eine bewaldete Schlucht zurück.

      Heute hat es hier viel geregnet, sodass der Fluss, der durch diese Schlucht fließt, sehr viel Wasser mit sich führt. Die laut tosenden Massen stürzen sich regelrecht an einigen Wasserfällen hinunter.

      Die Serpentinenstraße schlängelt sich eng zwischen dicht bewachsenen Hängen und dem Abhang hindurch.
      Durch diese schmale Straße kommen wir nur langsam vorwärts und so dauert es bis wir das Freecamp hinter dem kleinen Örtchen "Highlands" erreichen.

      Einfach nur noch müde, kämpfen wir uns den steilen Waldweg entlang auf der Suche nach einem Platz für die Nacht. Gegen unserer Erwartung, sind die vielen Campingbuchten schon belegt und der Zweifel, noch einen freien Platz zu finden, wird immer größer.

      Endlich, wir hatten schon fast aufgegeben, werden wir schließlich doch fündig und stellen den Van ab. Wir haben sogar eine kleine Wasserquelle an unserem Platz. Das Wasser ist sauber, wobei wir es aber nicht zum Trinken und Kochen verwenden. Aber zum Duschen und für den Abwasch genügt es allemal.

      Am nächsten Morgen ist Aron wieder so fit, um sich wieder die Laufschuhe zu schnüren. Während er läuft, bereitet Lara die Dusche vor. Sie zapft dem kleinen Rinnsal der Quelle immer wieder mit einem Topf Wasser ab und füllt es in die Solardusche. Das dauert natürlich etwas. Wenn die Dusche voll genug ist, wird sie in die Sonne gelegt, damit sich das Wasser durch die schwarze Außenhülle aufheizen kann. Die Chancen, heute heißes Wasser zu bekommen, stehen allerdings ziemlich schlecht.

      So wird die Dusche für Beide wohl sehr erfrischend sein. Aber ein Gutes hat es dann doch: wach ist man danach auf alle Fälle :)

      Nach dem Frühstück beschließen wir nochmal nach Highlands zurück zu fahren, um zu tanken. Dass dieser Ort von vielen gut betuchten Amerikanern besucht wird, ist unschwer zu erkennen. Wir parken mit unserem Van an der Hauptstraße, besprechen unsere weitere Route und beobachten die Menschen um uns herum, wie sie ihre teuren Schlitten neben uns parken. Links neben uns stellt ein streitendes Pärchen ihren Wagen ab, die offensichtlich ein Faible für Schönheitsideale-OPs haben. Wir sind sichtlich amüsiert, wie die Blicke an unserem Van geworfen werden und vor allem der Gesichtsausdruck, wenn das Nummernschild ins Auge blitzt. Wir glauben, dass nicht viele aus Utah sich dorthin verirren. Wir passen eben nicht so wirklich hier hin.

      Allmählich müssen wir unsere Fahrt langsam wieder Richtung Süden fortsetzen. Bevor es jedoch die 26 km bis zum nächstgelegenen Freecamp weitergeht, vertreten wir uns in Highlands noch ein wenig die Füße und finden gleich hier in der Stadt auch noch ein paar Geocaches.
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    • Day 2

      Dry Falls, Highlands Rd/US Hwy. 64, High

      April 18, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 50 °F

      I've been to Dry Falls and Bridal Falls many times before, but it's been a very long time. It stopped drizzling just long enough for a hike down. The drive through the mountains along that pass was great. The rhododendrons are just about to bloom. Would love to be here when they are blooming. I can see that the next few days are going to be a trip down memory lane for me.Read more

    • Day 4

      My Grandparent's Summer Home

      April 20, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 63 °F

      Today I had a great chiro adjustment and a massage. My neck never adjusts, but today the chiropractor did what she called the "traction method". She took a rolled up terrycloth type towel and placed it behind my neck. Then she wrapped each end around my throat to the opposite side and back toward her past my mandible as she was sitting behind me. She said, "ok, keep your teeth together so you don't bite your tongue." Then she pulled up on my neck toward her and it adjusted. My massage by Michael was the deepest massage I've ever had, and really worked out some kinks.

      Tonight I'm staying in the campground where my grandparents lived 6 months out of the year, May 1 to Nov 1. Growing up, we came here every summer for vacation. Back then it was called Fort Tatham Campground after the Fort Tatham Creek. Now it is called Sun Retreats Nantahalla. It's not changed that much in all these years. I am very happy to see how well it's been maintained. The Fort that we played in is long gone, and there's a pavilion now over the shuffleboard court. Some of the cabins have painted the wood siding instead of the traditional red paint-stained look. Some of the cabins have metal roofs now.

      My grandparents cabin was number 16 right in the corner of the property on the creek. Like literally the camper is ON the creek, almost hanging over the creek. The creek is a small but rapid flowing stream that bubbles gently over the rocks. One can hear and see the creek sitting on the porch and all night long inside the cabin. Every summer we would get a big, long watermelon and wedge it between the rocks in the creek to chill it. The water was so cold. There are so many memories here, but besides nostalgia, I'm just happy to see this place thriving and so well cared for. When I arrived today, the office was already closed so I couldn't check in. I was sure that I had made a reservation for 2 nights, but I never received a confirmation email and I don’t see any charges on my credit card statement. So I'm thinking I never made the reservation. Tomorrow when I go into the office to let them know that I've been squatting on their property all night, I'm going to inquire to see if my relatives still own cabin 16. Cabin 16 is one of the few cabins here that hasn't been updated. It really looks the same as it always did. My cabin I mean a little trailer built inside of a roof overhead, deck and porch.

      The weather warmed up so beautifully today. Once I arrived at the campsite, I walked around quite a bit... both exercise and a walk down memory lane. Then I set up camp, had dinner and took a really nice, hot shower.

      Another set back today: pulled out the grill, a brand new table top grill. to grill the chicken. The screws to attach the legs to the grill are missing, so I couldn't grill. Tomorrow I'll see if I can get replacement screws or find out the size and length of the screw. I guess there is always something with camping, but especially with new campers and new equipment. I'm still in disbelief that I have no way to prevent my van from going into lithium battery collapse without manually turning the ignition on.

      Today was a day of release. Release of stress. Release of burdens.
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    • Day 3

      Flood Warning & Voracious Waterfalls

      September 3, 2022 in the United States ⋅ 🌧 63 °F

      It rained all night, but kept the van cool enough to sleep without air conditioning. We woke up to flash flood warnings on the National Weather System blaring it's obnoxious alert through our phones. "Do not travel unless necessary," it stated.

      We quickly dressed, made the bed back into a sofa, got our coffee and headed off to Bridal Veil Falls in Highlands, North Carolina. Doug drove this morning. Yesterday, he was getting sick with the mountain curves and my crazy driving. He says that I'm a really great driver, but have a lead foot. Now that he's driving the mountain passes, he understands what it feels like and he gets it, I think. The video dialogue from yesterday goes something like this, "Oh my God, Mario is driving here, the female version. She's trying to kill us. I'm going to get sick. She's crazy. Not sure I'm going to make it." So dramatic. Now as he drives, I imitate him and he laughs. The feminist in me cringes when he says that I'm the best female driver that he's ever seen drive. I must of cringed a little because he edited his statement, "or maybe even the best driver I've seen, except for me, of course."

      It was raining when we arrived, but that wasn't going to shut us down. Raincoats adorned, we headed down the 50 stone steps to the waterfall. It's especially furious today because of the flooding. The sheer volume of water and the roaring of the fall was magnificent. As we walked under the fall on the stone cliff, we were both thinking, "What if the this stone above us collapses under the weight of all that water?" We took our moments, our photos, videos and kisses and returned to the van shaking the water off of our coats.
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    You might also know this place by the following names:

    Macon County, مقاطعة ماكون, Мейкън, মেকন কাউন্টি, Condado de Macon, Macon konderria, شهرستان مکون، کارولینای شمالی, Comté de Macon, Macon megye, Contea di Macon, メイコン郡, Macon Kūn, Hrabstwo Macon, ماکن کاؤنٹی, Comitatul Macon, Мейкон, Округ Мејкон, ماکون کاؤنٹی، شمالی کیرولائنا, Quận Macon, Condado han Macon, 梅肯縣

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